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| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von grufti
Ich tippe mal auf irgendwas wie Hella, Mahle oder so.
| | Ding, ding, ding.
Hella.
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Auch wenn ich von dem Laden nur mit dem Vertrieb zu tun hab, kann ich sagen: Es überrascht mich echt kein Stück
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 07.11.2017 11:08]
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Oh lawd, da hatte meine Freundin auch schon Spaß.
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Gratz an ERK zur neuen Stelle!
Wird jetzt hoffentlich alles besser.
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Nachdem meine Einarbeitung im Oktober ja schon unterirdisch war, dies aber letztlich nur am zum 31.10. ausgeschiedenen Kollegen lag, sollte ab dem 1.11. meine tatsächliche Arbeit beginnen.
Hat nur leider nicht ganz geklappt.
Am Donnerstag erfahren dass der Betriebsrat es ernst gemeint hat mit der Genehmigung zum 13.11. obwohl nie etwas anderes als der 1.11. beantragt war.
Tja. Account angelegt aber gesperrt, hörbar angepisste Personaltante am Telefon und ist sollte sofort heimgeschickt werden.
Gut, am Freitag dann "Home Office" gemacht und gechillt, gestern direkt nach der Mittagspause dann ein Anruf.
Lange Geschichte kurz: "Mach diese Woche Home Office, entspann dich noch und sieh's als Goodie! Wir sehen uns dann am 13.!"
Also sechs Wochen schon volles Gehalt bei 0,0 Arbeitsleistung.
Ist okay, kann ich mit handeln.
Aber gut dass sie mich leider erst zum 1.10. einstellen konnten statt im September weil da wäre ja keine Arbeit vorhanden gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netforce am 07.11.2017 11:11]
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von grufti
Ich tippe mal auf irgendwas wie Hella, Mahle oder so.
| | Ding, ding, ding.
Hella.
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Auch wenn ich von dem Laden nur mit dem Vertrieb zu tun hab, kann ich sagen: Es überrascht mich echt kein Stück
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Klang inhaltlich aber fast genauso wie bei "meinem" Tier-1-Zulieferer hier. Nur das Münsterland als Standort hat dann dagegen gesprochen.
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| Zitat von Netforce
Gratz an ERK zur neuen Stelle!
Wird jetzt hoffentlich alles besser.
| | Als ob, aber immerhin mehr Schmerzensgeld und weniger hyperaktive Mexikaner.
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| Zitat von grufti
Klang inhaltlich aber fast genauso wie bei "meinem" Tier-1-Zulieferer hier. Nur das Münsterland als Standort hat dann dagegen gesprochen.
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Najo, weiss nicht ob das in euren (technischen) Bereichen überall so läuft. Ich kann das nur son bissel aus Kundensicht (nicht-OE) beschreiben, was für nen Eindruck der Vertrieb/Sales so macht und naja, da gibts schon auch welche die sich recht geschickt anstellen. Und dann gibts noch Hella.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 07.11.2017 11:19]
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| Zitat von grufti
| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von grufti
Ich tippe mal auf irgendwas wie Hella, Mahle oder so.
| | Ding, ding, ding.
Hella.
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Auch wenn ich von dem Laden nur mit dem Vertrieb zu tun hab, kann ich sagen: Es überrascht mich echt kein Stück
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Klang inhaltlich aber fast genauso wie bei "meinem" Tier-1-Zulieferer hier. Nur das Münsterland als Standort hat dann dagegen gesprochen.
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Hengst?
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Nein, ERK hatte kürzlich das Münsterland als Standort genannt, darum mein Tipp mit Hella/Mahle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 07.11.2017 21:23]
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Nachdem ich immer zufriedener mit meinem neuen Job bin, kommt wieder diese Hinterfragerei: Was ist mein Profil "wert"? Nicht dass ichwechseln möchte, nein, ich hab vielmehr die leichte Angst, dass das momentan nur ne Glückssträhne sein könnte, die irgendwann mal vorbei ist
Zu mir: Mittelprächtiges Master GeWi-Studium, mehrere Jahre Software-Redakteur, ca. 2,5 Jahre 1st/2nd Level Support/Administration, 2 Monate Intensivtraining im Bereich Infrastruktur, danach knapp 5 Monate IT-Beratung im Finanzumfeld.
Ich hab aus der Befürchtung (und weil ich noch wissbegierig bin) nen berufsbegleitenden M.Sc. in Winfo angefangen, der aber noch 4-5 Jahre Zeit in Anspruch nehmen wird. Eigentlich müsste ich ja derzeit "Chillen" können (da ich ja ne tolle Stelle hab) jetzt kommen aber wieder diese Gedanken hoch, dass ich nur nen kleiner Quereinsteiger mit Glück bin.
Ich schiele immer mit etwas Neid auf die studierten ITler, weil sie auch das passende Fach studiert haben. Von den Tätigkeiten und der Bezahlung her bin ich aber gleich mit denen.
Mein Profil kam meistens gut an. Was denkt sich ein Personaler da? "Abgeschlossenes Studium und passende Berufserfahrung? Kk . Nehmen wir".?
Wie sieht die Realität da draußen aus?
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| Zitat von B.A. Wayne
studierten ITler
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Worauf?
¤: Also ich meine, was sollen die studiert haben? Informatik? Wirtschaftsinformatik? Irgendein MAS in IT-Management?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.11.2017 8:34]
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Arbeitet hier jmd im großen Bereich IT Security? IT Auditor oder so? Wie bekomme ich da an wissen ran? Wie starte ich? Irgendwelche Cybersecurity Kurse die zu empfehlen sind?
COBIT, ITIL und so durcharbeiten?
e:/ Weniger Programmieren, mehr auf Lücken / potentielle Schwachstellen hinweisen. IT Security Management in die Richtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 08.11.2017 9:21]
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| Zitat von B.A. Wayne
Wie sieht die Realität da draußen aus?
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Genau so.
Glück gehört dann aber bei Quereinsteigern oder "nur" ausgebildeten Leuten dazu.
Ich bin durch ausfallende/gekündigte Studierte bei mir in der Firma in eine Position gekommen, in die ich mich als stumpfer IT-Systemkaufmann nie hätte hineinbewerben können.
Naja, etwas Fleiß und privates Fortbilden kam schon noch dazu.
¤:\ Gerade in kleinen Unternehmen und im Mittelstand gibt es viele, die keinen geraden Lebenslauf haben. Hier hat schon lange ein Umdenken stattgefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 08.11.2017 9:34]
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| Zitat von RageQuit
Arbeitet hier jmd im großen Bereich IT Security? IT Auditor oder so? Wie bekomme ich da an wissen ran? Wie starte ich? Irgendwelche Cybersecurity Kurse die zu empfehlen sind?
COBIT, ITIL und so durcharbeiten?
e:/ Weniger Programmieren, mehr auf Lücken / potentielle Schwachstellen hinweisen. IT Security Management in die Richtung.
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Wenns nicht gleich die ganz dicke Keule sein soll würde ich mir als Einstieg in ISMS mal ISIS12 vom bayerischen IT-Sicherheitscluster e.V. ansehen. Das ist eine Untermenge von IT-Grundschutz und ISO 27001. Allerdings weiß ich nicht, ob die ihren Katalog schon auf die neuen Module des IT-Grundschutz Kompendiums angepasst haben.
https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Kompendium/Struktur_2018.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 08.11.2017 9:47]
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„Ausfallende Studierte“, schön mavchen.
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Wie bezeichne ich die vorherrschende Sprache in einer Firma? In meiner alten Firma war's Englisch, was ich jetzt in meinem Lebenslauf so erwaehnen moechte. Kann ich das Amtssprache nennen?
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"Bürosprache Englisch" oder "Project language: English" ist zu einfach?
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Ist das denn wirklich relevant? Viel informativer ist doch, wie gut Dein Englisch ist.
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Ich halte es, je nach Branche und Job / Level auch für etwas älcherlich mit einer englischen Umgebung positiven auffallen zu wollen.
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Ich würde demjenigen, der im Lebenslauf die Projektsprache aufführt, auch unterstellen können, daß er damit nur sagen will, er habe den ganzen Tag nur Railwaystation verstanden, aber war zumindest in der Lage, die gesprochene Sprache zu identifizieren.
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| Zitat von MCignaz
[...] Englisch [...]. Kann ich das Amtssprache nennen?
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Nein.
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| Zitat von Expressreiskocher
„Ausfallende Studierte“, schön mavchen.
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Die Zweideutigkeit fällt mir ja jetzt erst auf. Aber ist durchaus in beide Richtungen zutreffend.
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| Zitat von Aspe
"Bürosprache Englisch" oder "Project language: English" ist zu einfach?
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Sprachen:
Deutsch: Muttersprache
Englisch: Verhandlungssicher
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Auf die Idee Englisch extra zu erwähnen würde ich nicht kommen. Bei anderen verbreiteten Sprachen (Spanisch, Mandarin) oder toten Sprachen (Latein, Französisch) ok, aber Englisch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 08.11.2017 11:35]
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| Zitat von mavchen
| Zitat von Aspe
"Bürosprache Englisch" oder "Project language: English" ist zu einfach?
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Sprachen:
Deutsch: Muttersprache
Englisch: Verhandlungssicher
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Das darf der Bewerber bei mir dann aber beweisen indem er einen Auszug aus den AGB unserer Angebote übersetzt.
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| Zitat von MCignaz
Wie bezeichne ich die vorherrschende Sprache in einer Firma? In meiner alten Firma war's Englisch, was ich jetzt in meinem Lebenslauf so erwaehnen moechte. Kann ich das Amtssprache nennen?
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Wenn die vorherrschende Sprache tatsächlich Englisch war, solltest du ja auch ein Arbeitszeugnis in Englisch erhalten.
Wenn es nur Englisch war um besser mit allen Kollegen kommunizieren zu können, würde ich es nicht gesondert erwähnen.
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Ich bin demnach weder in Deutsch noch Englisch verhandlungssicher.
Find ich okay, mit solchen Verhandlungen will ich nix zu tun haben.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von mavchen
| Zitat von Aspe
"Bürosprache Englisch" oder "Project language: English" ist zu einfach?
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Sprachen:
Deutsch: Muttersprache
Englisch: Verhandlungssicher
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Das darf der Bewerber bei mir dann aber beweisen indem er einen Auszug aus den AGB unserer Angebote übersetzt.
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Ich würde mir auch nie anmaßen selbst etwas höheres als "Konversationssicher/Gut" anzugeben. Aber wenn das schon die Bürosprache war.
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Dirnen, bitte:
A – Elementare Sprachverwendung (A1 und A2)
B – Selbständige Sprachverwendung (B1 und B2)
C – Kompetente Sprachverwendung (C1: fortgeschrittenes Kompetenzniveau; C2: nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung)
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| Zitat von mavchen
| Zitat von Aspe
| Zitat von mavchen
| Zitat von Aspe
"Bürosprache Englisch" oder "Project language: English" ist zu einfach?
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Sprachen:
Deutsch: Muttersprache
Englisch: Verhandlungssicher
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Das darf der Bewerber bei mir dann aber beweisen indem er einen Auszug aus den AGB unserer Angebote übersetzt.
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Ich würde mir auch nie anmaßen selbst etwas höheres als "Konversationssicher/Gut" anzugeben. Aber wenn das schon die Bürosprache war.
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Bei Hays heißt "verhandlungssicher" bestimmt dass man Powerpoint öffnen kann.
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Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |