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Schade, ich war bei Netcup immer sehr zufrieden. Doof dass es bei dir so schief ging.
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Wenn's von allem nur so ein bisschen und Spielwiese, warum kein uberspace?
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Das Zeug, was da drauf soll ist zB Mail von einem Freund und mir. Ebenso das Webzeug, das soll schon auf nem Server liegen den wir (soweit möglich) unter Kontrolle haben. Davon ab reichen die 10GB bei Uberspace bei weitem nicht.
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B0rG*: Ein Bekannter hat ein ähnliches Phänomen am T420 (Rumgefuchtel, bevor man das Ding aus der DS heben darf, damit danach nicht alles schwarz ist), ehrlichweise hab ich mir die Logmeldungen nie en detail angesehen. Damit die Ports an der DS genutzt werden können, muss im BIOS auf diskrete Grafik umgestellt werden und Optimuserkennung hart auf aus. So du dazu etwas findest, wären dir bestimmt auch ein paar Leute mehr dankbar. Das Nervige ist halt, dass man das Notebook zu Hause wieder öffnet und einfach nur einen schwarzen Bildschirm vor sich hat. Er kann sich blind einloggen, ein Terminal starten und xrandr ausführen - der Bildschirm bleibt trotzdem an, aber durchweg schwarz.
Allerdings nutzt der Kollege Ubuntu in je aktueller Version, ein Fix in Arch könnte also ggf. etwas dauern, bis er bei Ubuntu eintrudelt. Ich gehe fast davon aus, dass es eher ein Kernel- als Treiberphänomen sein könnte, dass bestimmt Signale gar nicht erst am Treiber ankommen. Wie das Ganze unter Windows ist, wurde explizit nicht ausprobiert, ist nämlich gar nicht erst installiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 14.04.2014 23:54]
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Beim W510 ist keine Intel-Grafik drin, das is also "einfacher". Ich kann auf ein TTY umschalten und mich da normal einloggen (er malt auf den Laptopbildschirm) und auch mit xrandr rumspielen, bringt nur nix (natürlich mit DISPLAY gesetzt), im Sinne von da gibts dann dieses crtc-Problem. Beim Neustart von X wählt er dann auch wieder das Notebook-Display. Xrandr weiß auch dass DP-2/3 disconnected sind.
Ich bräuchte also eigentlich ne Möglichkeit xrandr oder dem Treiber oder dem Kernel klarzumachen, dass die DPs wirklich weg sind (was er ja weiß aber vielleicht nicht wahrhaben will?) und ruhig wieder woanders hinmalen soll.
Windows ist bei mir noch installiert, hab das noch nie mit der DS probiert, sollte ich mal. Gute Idee. Das hat übrigens letztins mal ~1.5 Stunden zum Updaten gebraucht, nachdem ich es zugegeben länger (~1 Jahr) nicht mehr gestartet hab. Ich war recht beeindruckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 15.04.2014 0:21]
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Es ist zu spät -.-
Da probiert man fast ne halbe Stunde rum und ärgert sich, dass Windows einen Ordner den man gerade zum PATH hinzugefügt hat nicht erkennt, bis man dann mal drauf kommt dass man vielleicht auch mal das Terminal neu starten sollte.
/e: Bei meinem T61 hat er beim entdocken oft nicht von Maus auf Touchpad/Trackpoint umgeschaltet. Nochmal draufsetzen und wieder runternehmen half, gerne auch 1-3x :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 15.04.2014 5:06]
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Was bin ich froh nur eine Graka zu haben, das lässt sich wenigstens alles mit xrandr lösen...
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Ich auch. Ich habe schon immer intuitiv um sowas wie Optimus einen weiten Bogen gemacht und nutze dediziert eine Grafikkarte. Der Logik folgend in einem Laptop also Intel.
So eine Mischung aus zwei Grafikkarten, davon eventuell eine mit quellgeschlossenem Treiber, ist problematisch. Abgesehen davon, mag ich keine halben Loesungen (vgl Hybridfestplatte, Hybridauto) und bevorzuge immer die klare, vollstaendige Loesungen (grosse SSD, Elektroauto). Eine Migration oder Evolution mit Zwischenschritten ist wieder was anderes.
// edit
Archlinux hat GNOME 3.12 in [stable] verschoben. Ich werde vor heute Abend nichts aktualisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.04.2014 10:10]
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Ich habe xmonad-contrib installiert, Haskell verhindert das Update sowieso schon eine Woche.
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autsch: https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=68761
falls jemand sein arch aktualisieren will und das übers WE noch nicht gemacht hat: lasst es erstmal, oder haltet ein livemedium bereit.
bei mir hat erst ein downgrade auf kernel 3.13.8 geholfen.
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Kein EFI, keine Probleme
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Falls jemand wie ich vor dem Problem steht, dass es noch keinen Heartbleed-freien Build für dd-wrt gibt, man aber auf OpenVPN auf der Kiste angewiesen ist: tls-auth. Verschlüsselt noch vor dem Handshake.
/e: Das liest sich im Nachhinein wie Arzneimittel-Werbung.
"Du strahlst ja richtig. Wie bist du denn die ganzen Hacker los geworden?"
tls-auth. Verschlüsselt noch vor dem Handshake.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 15.04.2014 22:57]
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Diese UEFI/Kernel-Geschichten scheinen sich durchzuschleifen. Nervig fuer alle Betroffenen.
Selbstkompilierte Kernel mit UEFI und GRUB (ThinkPad x220):
Ich hatte mit den Versionen 3.12.x, 3.13.x und 3.14.0 bisher keine Probleme. Ich boote nur sporadischen die offiziellen Kernel von Archlinux, also kann ich dazu nicht viel sagen.
GNOME 3.12:
+ Die neuen Tabs gefallen mir
+ Redesign von Gedit gefaellt mir (Shortcuts gehen alle noch, Icons vermisse ich nicht)
+ Shell fuehlt sich nochmals etwas schneller an
+ Shell Overview erlaut Auswahl einer laufenden Anwendung mit Cursortasten
+ Epiphany hat von dem neuen Prozessmodell offenbar profitiert (stabiler)
+ Addresszeile in Epiphany wieder breiter
+ Extension dich ich dringend brauche schon portiert (Frippery Move Clock)
o Neue Modale Dialoge sehen verwirrend aus
o Wayland-Session laesst sich nicht starten
- Adressezeile als solche in Epiphany nicht zu erkennen, bis sie angeklickt wird
- Nach Versuch mit Wayland-Session auch kein Login mit X11-Session mehr moeglich
Neue Version Totem und Polari habe ich mir noch nicht angesehen.
Solarized Theme in Gnome-Terminal blass, bin bei Tango geblieben.
Musste Transparenz in Devilspie (fuer Gnome-Terminal, weil es da ja keine mehr gibt) reduzieren, irgendwie haben sich die Saettigung veraendert. War kein Problem.
// edit
Totem bekommt eher ein Minus, es fehlt kein Feature aber die Properties werden in einem extra Fenster angezeigt und der Datei-Oeffnen-Dialog verwirrt mich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 16.04.2014 19:34]
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Transparenz
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Womoeglich liegt das Problem mit Wayland nicht an mir. Der Anfang dieses Blogeintrags deutet auf ein generelles Problem hin:
http://blog.mecheye.net/2014/04/xwayland/
Transparenz?
Faengt langweilig an. Wird technisch interessanter. Stellt fest, dass es bei der Fedora Workstation um Entwickler und deren Beduerfnisse geht und *bAAAAAAAAm*
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For instance we decided to put some time into improving the GNOME terminal application as we know it is a crucial piece of technology for a lot of developers and system administers alike. Some of the terminal improvements can be seen in GNOME 3.12, but we have more features lined up for the terminal, including the return of translucency.
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Ohne Code zaehlt das noch nicht, aber ich hoffe wieder
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Gnihihi. War ja nur eine Frage der Zeit bis Microsoft das auch mal schafft
Es gab die Tage btw. einen Release von i3pystatus (3.28) und einen von j4-dmenu-desktop (2.10). Wobei ich nicht das Gefühl habe das irgendwer bei i3pystatus die Releases nutzt, sondern die meisten direkt aus dem Repo heraus installieren. Bei i3pystatus gabs in den letzten halben Jahr ein paar starke Änderungen bzgl. der Config-Datei, deswegen habe ich mich vor einem echten Release gescheut. Naja, scheint ja zu klappen. i3pystatus enthält inzwischen Beiträge von 17 Leuten, sofern da nicht Doppelaccounts oder so dabei sind. Beim Rüberscrollen über die ganze README ist mir auch erst aufgefallen, wie groß das inzwischen geworden ist...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.04.2014 14:56]
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Code: |
#define OPENSSL_EXIT(n) do { exit(n); return(n); } while(0)
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Ach jetzt hört doch mal mit den Witzen über OpenSSL auf. Das war ein Ver-seh-en! Kann doch jedem mal passieren.
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Wollte ich einen Witz machen, würde ich sagen: kommt ein Pferd in eine Bar..
Das ist ja tatsächlicher Code. Außerdem zeigt das doch nur, dass aktuell echt Leute den Code anschaun. Und das schadet ja wirklich nicht.
Und nein, ich weiß nicht, warum der da loopt. Offensichtliche Argumentation wäre jetzt: exit() braucht mehrere Anläufe und oder kann fehlschlagen, sodass return() übernehmen muss, was auch fehlschlagen kann und oder mehere Anläufe braucht, sodass exit() übernehmen muss. Auf irgendeiner Plattform.
e: konkret funktioniert die Schleife dann so:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 18.04.2014 3:17]
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Endlich wieder xmonad <3
Lang genug doof rumgeklickt!
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| Zitat von RichterSkala
wofür die Schleife?
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Die Schleife ist nur ein Workaround. Ohne Schleife führen solche Sachen wie if(true) OPENSSL_EXIT(42); halt nicht zum gewünschten Verhalten.
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Spiel grad mit Arch rum, das it den PKGBUILDs ist ja eine gute Sache. Verstehe ich es richtig, dass man die aber stets händisch updaten muss, also auch nicht mitkriegt dass es eine neue Version gibt, wenn man nicht selbst guckt?
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Ja, es sei denn du verwendest Software die das für dich macht, die größte davon ist wohl Yaourt, es gibt aber auch andere AUR helper.
e/ Es sei noch gesagt: Die Benutzung von solchen Helpern ist nicht von den Arch-Machern unterstützt, da sie einem evtl natürlich Schadcode auf das System tüdelt. Von daher sollte man immernoch die Build-Dateien anschauen.
Für's Updaten find ichs aber seeeehr angenehm.
Baut xmonad(-contrib) jetzt wieder mit dem neuen ghc? Mein Arch behauptet nämlich immernoch dass nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 18.04.2014 15:43]
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Gibts denn so, als Zwischenschritt, ne Möglichkeit nachzuschauen welche Pakete händisch per "pacman -U" installiert wurden oder, falls nicht, das irgendwie zu protokollieren? Dann könnte man zumindest episodisch händisch Updates fahren.
Zu ghc: Keine Ahnung.
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Kurzes Googlen sagt "pacman -Qm" könnte dabei helfen.
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Benutzt um Gottes Willen packer. Das ist ein simples Shell Script und von allen bisher ausprobierten AUR Helfern das beste.
Ganz sobjektiv.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.04.2014 19:49]
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Das hast du auch über yaourt gesagt!!elf!
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| Zitat von Oli
Benutzt um Gottes Willen packer. Das ist ein simples Shell Script und von allen bisher ausprobierten AUR Helfern das beste.
Ganz sobjektiv.
| | kann ich bestätigen. packer rult. oder aura.
aber die AUR-suche von packer is ze best. (eifach packer suchbegriff )
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |