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| Zitat von flying sheep
alter nää, die die sollen einfach den naiven style nutzen und gut is.
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Punkt. Und wenn Sie das mit SWT (hier koennte auch Swing stehen) nicht hinbekommen, ist das nur ein Armutszeugnis. Gtk+ bietet inzwischen extra die Wahl zwischen hellem Theme (Default und alle Arbeitsanwendungen) und dunklen Theme (Medienanwendungen). Qt macht mit seiner Anpassungsfaehig wieder vor, wie es sein sollte, wenn man schon nicht das native Toolkit verwendet.
Dafuer gibt es keine Moeglichkeit einfach mal die Schriftgroesse und Art global Einzustellen, stattdessen tausend Einstellungsoptionen. Da haette etwas GNOME gut getan, von gnome-terminal bis gedit kann man die Schriftart einmal direkt einstellen.
Ziemlich ueberfluessig das Ganze.
Wir sind am Freitag auf NetBeans umgestiegen. Warum? Weil Eclipse nervt, mit den extra Views fuer Java, JavaEE und Debugger (Herrgott, was soll das?) und dem ganzen geraffel aus Plugins.
PS: Der Screenshot sieht abartig haesslich aus. Nicht wegen dem dunklen Theme, da passt einfach nichts zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.03.2014 9:34]
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| Zitat von csde_rats
KDE/Qt: Oxygen (hiho hoschi
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Das habe ich gesehen
Ich verwende die auf den TTYs (Farben mit der .bashrc geaendert) und im Gnome-Terminal das Customized-Farbschema aus Gnome-Terminal, so sehen die Farben in jedem Terminal gleich aus. In nutze ich dann das Colorscheme peachpuff, welches die Farben relativ zu denen im Terminal setzt.
Sieht also in einer Shell auf einem TTY recht aehnlich aus. Habe auch schon oefters mit Solarized gespielt, weil die Farben angenehm fuer die Augen sind.
Generell muessen sich Farben stark voneinander abheben um lesbar zu sein. Ich weiss aber, dass die Kontraste nicht zu stark sein sollen, also kein volles Weiss auf vollem Schwarz. Dass strengt die Augen an, statt sie zu schonen. Lieber ein nicht ganz so helles Weiss auf einem leicht (nur minimal) angegrautem Schwarz. Und so habe ich dann auch die Farben in den Terminals festgelegt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.03.2014 10:04]
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| Zitat von hoschi Qt macht mit seiner Anpassungsfaehig wieder vor, wie es sein sollte, wenn man schon nicht das native Toolkit verwendet. | | ich weiß nicht, von was du redest: Qt ist das native toolkit bei mir
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Bei mir ist eben Gtk das native Toolkit
Qt macht aber, schon immer vor, wie es sein sollte.
PS: Gestern GIMP-2.8 auf OS X 10.6 installiert. Kein nativer Look, aber Gtk sieht trotzdem recht gefaellig unter OS X aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.03.2014 10:40]
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hoschi: Schon IntelliJ probiert?
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Kleine Perlen des Alltags: Wenn man was übern Mirror runterlädt und automatisch dem RZ der eigenen Uni zugewiesen wird <3
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Frisst nur leider keine selbstsignierten Zertifikate.
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ist ja OSS, wenn du bereit bist dich durch die Java Sourcen zu fressen, findest du bestimmt das entsprechende Flag.
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Ich werd weder fressen, finden, forken, mergen, noch importieren, sondern einfach weiterhin CalDAV-Sync benutzen, das sich dabei nicht so einkackt.
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| Zitat von audax
hoschi: Schon IntelliJ probiert?
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Kollegen aus anderem Bereich sind voll begeistert. Aber ich habe soooo viele andere Proooobleme
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Shit, wer hätte gedacht, dass ein rechtsbündiges Verkleinern von NTFS mit den Operationen "linksbündig Verkleinern" und "Verschieben" abgebildet wird M(
2 TB NTFS verschieben, funfunfun!
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Google Drive ist billiger als Amazon S3. 2$ statt 7$. Da könnte man sich den Umstieg glatt mal überlegen.
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| Zitat von Krypt0n
Ne jetzt mal im ernst, es ist nicht so schrecklich schwierig die Farben aus der config-Datei deiner Wahl rauszusuchen und woanders reinzuschreiben.
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Das stimmt. Warum hat das noch niemand für mich gemacht?
| Zitat von Krypt0n
In other news:
systemd ersetzt fstab
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In other words: die haben dafür neue Partitions-IDs eingeführt, anstatt das Partitionslabel zu nehmen und lesen die IDs dann zum mounten (was ist mit allen eigenen Partitionen jenseits / und /home? Ersetzt fstab ist arg reisserisch und typisch für das systemd-Lager ) aus. Ist das alles oder hab ich was verpasst?
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Naja Lennart meint, dass sein Rechner jetzt ohne fstab und Kernelparameter auskommt, aber ja stimmt kompliziertere Sachen gehen damit nicht.
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Ah das ganze in C, die dinger tauchen gerade überall in unterschiedlicher Qualität auf.
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Apropos C. gcc 2.96 ist lustig.
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Code: |
char *dev = verstr+1;
subarray = strchr(dev, '/');
int devnum;
if (subarray)
*subarray++ = '\0';
devnum = devname2devnum(dev);
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Lässt sich nicht compilen:
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util.c:1045: parse error before `int'
util.c:1048: `devnum' undeclared (first use in this function)
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Dann verschiebe ich das int devnum vor den strchr-Aufruf und schon gehts.
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War das nicht mal eine Limitierung der Sprache und/oder des Compilers, dass Variablen vor Anweisungen stehen mussten oder was ist da genau sein Problem? Ich kann mit den Fehlermeldungen wenig bis gar nichts anfangen, wenn ich ehrlich bin.
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Ja. In C89 darfst du Variablendeklarationen und Code nicht vermischen, in C99 geht das. 2.96 müsste um 2000 herum gewesen sein...
/e: Wikipedia hat eine Liste
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.03.2014 1:59]
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| Zitat von csde_rats
Ja. In C89 darfst du Variablendeklarationen und Code nicht vermischen, in C99 geht das. 2.96 müsste um 2000 herum gewesen sein...
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Oh gott, das hatte ich schon völlig verdrängt. Das erinnert so an... Pascal?
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Das ist auch ein Vierteljahrhundert her mein Freund.
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| Zitat von audax
Google Drive ist billiger als Amazon S3. 2$ statt 7$. Da könnte man sich den Umstieg glatt mal überlegen.
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Welchen Frickelclient benutzt man da inzwischen für?
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Ich benutz dafür duplicity und als front end für duplicity dann duply. Das macht allerdings nur crypto-Backups.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 14.03.2014 10:24]
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von csde_rats
Ja. In C89 darfst du Variablendeklarationen und Code nicht vermischen, in C99 geht das. 2.96 müsste um 2000 herum gewesen sein...
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Oh gott, das hatte ich schon völlig verdrängt. Das erinnert so an... Pascal?
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Gerade wenn man eine Programmiersprache wie C++ gewohnt ist, welches erlaubt den Scope von Variablen so klein wie moeglich zu halten, um den Entwickler zu entlasten, ist so eine Bedingung in C sehr restriktiv. Liege ich eigentlich richtig, dass ich nur in C++ eine Variable innerhalb einer if-Bedingung anlegen definieren kann (Java kann das nicht, C offenbar auch nicht)? Andererseits hat man dadurch in sauberem altem C-Code eine, hoffentlich ueberschaubare, Liste der verwendeten Variablem in der nachfolgenden Funktion.
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Also mein GCC ist davon in den Defaulteinstellung bei C-Code gar nicht begeistert.
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Code: |
#include <stdio.h>
int get_value() {
return 1;
}
int main() {
if (int i = get_value()) {
printf("true, i is %d\n", i);
} else {
printf("false, i is %d\n", i);
}
return 0;
}
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Zur Klarstellenung:
Variablendeklaration innerhalb der Bedingung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.03.2014 16:37]
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Ups, da habe ich nicht genau gelesen.
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Mach deine Methoden nicht so lang (in den OOP-typischen Konventionen dürfte ein Limit von 100 Zeilen empfohlen sein), dann muss man die nicht in {}-Blöcken scopen können.
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |