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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Oli
| Zitat von [KdM]MrDeath
hier hats doch jemand mal geschafft nen windows so einzurichten dass man es als virtuelle maschine starten kann und wenn man leistung braucht dieselbe installation direkt booten kann, oder?
tipps?
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Wat? Das will ich auch wissen!
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dachte wie gesagt da gabs ne "erfolgsmeldung" hierdrin?
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Kann ich mich nicht daran erinnern, klingt aber praktisch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 25.05.2014 23:00]
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Ich versuch grade Linux zu installieren auf meinem UEFI verseuchten Laptop. Was ich bisher getan habe ist SecureBoot auszustellen und es im Legacy Modus zu starten. So habe ich es zumindest geschafft vom USB stick zu booten.
Wenn ich jetzt installieren moechte, dann meckert Linux, da ich zuviele primaer Partitionen habe. Ich habe jetzt gestern gelesen, dass UEFI eine extra partition hat. Darf ich die jetzt bedenkenlos loeschen?
Ich habe ne normale 500 GB HDD drin und eine 32GB SSD, welche aber nur als unbekanntes Dateiformat angegeben wird.
Darf ich da jetzt getrost Tabula Rasa machen? Windoof brauch ich eh nicht mehr
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Meh. Spamassassin verursacht beim Einliefern von Mails von Hosts die in trusted_networks und internal_networks stehen ein Delay von fünf Sekunden pro Mail. Zumindest ist das weg wenn ich Spamassassin einfach beende. Vermutlich eh schlau sich das mal anzusehen, aber tolle Ansage auch: Wir verschicken übrigens ab heute SEPA-Prenotifications, das sind wenns hoch kommt zehntausend Mails an Tag. Ist doch kein Problem oder?
Nene... läuft...
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mein uefi-boot funzt btw. wieder. die haben den kernelbug wohl gefixt.
ich weiß gar nicht, was ihr gegen UEFI habt.
ist die viel simplere und elegantere lösung. (bis auf die windows-konventionen wie UTF-16 und backslash als separator in der EFI shell)
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| Zitat von TheRealHawk
Meh. Spamassassin verursacht beim Einliefern von Mails von Hosts die in trusted_networks und internal_networks stehen ein Delay von fünf Sekunden pro Mail. Zumindest ist das weg wenn ich Spamassassin einfach beende. Vermutlich eh schlau sich das mal anzusehen, aber tolle Ansage auch: Wir verschicken übrigens ab heute SEPA-Prenotifications, das sind wenns hoch kommt zehntausend Mails an Tag. Ist doch kein Problem oder?
Nene... läuft...
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Nutzt du pyzor oder so? Das könnte ein bisschen dauern. Kann aber auch SA selbst sein, der Spam Kram ist ultra langsam. Vielleicht kannst du ja auch mails aus internal_networks einfach vorbei leiten.
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Ein Geistesriese hatte in Exim die Relay-ACL für interne Hosts hinter die anderen ACLs statt davor gesetzt und er ist immer schön alles durchgerödelt
Ist noch nicht optimal, aber 20 Mails pro Sekunde sind schonmal deutlich besser als 4 Mails pro 20 Sekunden
PS: woran man merkt, dass einem langweilig ist: /etc/passwd & Co nach IDs sortieren.
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Irgendwo ist auch wieder ein Botnetz aufgewacht. Ich hab jetzt seit dem 15.5. schonwieder soviel SMTP+IMAP-Bruteforce wie in all den Jahren bisher.
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Du wirst im Suff einfach den falschen beleidigt haben.
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| Zitat von Rufus
Irgendwo ist auch wieder ein Botnetz aufgewacht. Ich hab jetzt seit dem 15.5. schonwieder soviel SMTP+IMAP-Bruteforce wie in all den Jahren bisher.
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Spam hat bei mir auch deutlich wieder zugenommen
/e: Ich nix Satzbau.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 26.05.2014 23:33]
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| Zitat von Phillinger
Du wirst im Suff einfach den falschen beleidigt haben.
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Deine Mutter kann doch nichtmal ihren Videorekorder bedienen, geschweige denn ein Botnetz.
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Gestern ist mir etwas Dummes passiert. Weil ich selbst nicht genau weiß, wie das passiert ist, beschreibe ich mal die Situation in der Hoffnung, dass ihr irgendwie mehr versteht.
Wir haben hier unseren Uralt-Cluster mit hoffnungslos veraltetem libs und Kernel. Weil ich (zum Beispiel) C++11 nutzen will, brauche ich neuere Versionen von gcc (und/oder llvm), dafür wiederum brauche ich neuere Versionen der Libc usw.
Ich hatte mir also schon vor längerer Zeit ein Verzeichnis /secured/local angelegt, in den ich mir einen lib/, bin/, etc. Baum mit aktuellen Bibliotheken und Binaries erstellte. Da sind u.a. libc.so und libm.so drin, neuere Versionen. gcc 4.8 lief und ich war glücklich.
Gestern wollte ich weitere Bibliotheken installieren, nämlich hdf5, netcdf und boost. Nach "make install" von hdf5 bekam ich auf einmal Fehler à la | ls: error while loading shared libraries: /secured/local/lib/libc.so.6: ELF file OS ABI invalid
awk: error while loading shared libraries: /secured/local/lib/libm.so.6: ELF file OS ABI invalid | | /secured/local/lib ist (und war vorher auch!!) im LD_LIBRARY_PATH präsent. Das System versucht also ls, welches gegen eine alte libc gelinkt wurde, mit einer neueren auszuführen, was nicht funktioniert. Verstehe ich auch.
Nicht verstehen tu ich, wieso dieser Fehler erst nach dem "make install" einer komplett andere lib auftaucht. Ich weiß noch, dass die letzte Zeile ohne Fehler in der stdout von "make install" der Befehl "ldconfig -n /secured/local/lib" war. Kann es sein, dass durchs Ausführen dieses Befehls (als non-root user) das System erst die neueren libm und libc gefunden und in den cache geladen hat? ldconfig -p zeigt mir immer noch brav die in /usr/lib an.
/e: Hier die Ausgabe von "make install" der HDF5 Library, ab wo es schief ging: http://pastebin.com/dhKBVHDt
In Zeile 7 am Ende wird ldconfig aufgerufen und scheinbar crasht es dann. Interessante Beobachtung: Vorher habe ich HDF5 mit cmake gebaut und installiert (auch make install), danach lief alles. In diesem Fall habe ich "./configure && make && make install" laufen gelassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 27.05.2014 10:16]
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Verstehe ich das richtig, dass der Kram im root LDPATH liegt? Hast du busybox?
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Was?
Dies ist übrigens für mich wohl wichtig: http://stackoverflow.com/questions/847179/multiple-glibc-libraries-on-a-single-host
Ansonsten verstehe ich nicht, was ldconfig -n /bla tut, wenn man es als user ausführt. /etc/ld.so.cache kann es nicht ändern und die Datei wurde auch letztes Jahr das letzte mal geändert. Was tut ldconfig denn sosnt. außer den cache zu verwalten? gibt es noch einen "lokalen" user cache für ld?
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-n impliziert -N impliziert, dass es den Cache eh nicht anfassen darf. In der Manpage wird davon gesprochen, dass irgendwelche Links geändert werden. Aber eigentlich kannst du als user ja nicht in /usr/ rumlinken...
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Es meckert aber nicht. Probier's aus.
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Stimmt. Das tut es:
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Code: |
~> strace ldconfig -n ~/Kram
execve("/usr/bin/ldconfig", ["ldconfig", "-n", "/home/mabe/Kram"], [/* 48 vars */]) = 0
uname({sys="Linux", node="kara", ...}) = 0
brk(0) = 0x8c9000
brk(0x8ca1c0) = 0x8ca1c0
arch_prctl(ARCH_SET_FS, 0x8c9880) = 0
readlink("/proc/self/exe", "/usr/bin/ldconfig", 4096) = 17
brk(0x8eb1c0) = 0x8eb1c0
brk(0x8ec000) = 0x8ec000
open("/usr/lib/locale/locale-archive", O_RDONLY|O_CLOEXEC) = 3
fstat(3, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=3111648, ...}) = 0
mmap(NULL, 3111648, PROT_READ, MAP_PRIVATE, 3, 0) = 0x7f77b7991000
close(3) = 0
stat("/home/mabe/Kram", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1322, ...}) = 0
open("/var/cache/ldconfig/aux-cache", O_RDONLY) = -1 EACCES (Permission denied)
openat(AT_FDCWD, "/home/mabe/Kram", O_RDONLY|O_NONBLOCK|O_DIRECTORY|O_CLOEXEC) = 3
getdents(3, /* 54 entries */, 32768) = 1904
getdents(3, /* 0 entries */, 32768) = 0
close(3) = 0
exit_group(0) = ?
+++ exited with 0 +++
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Ich glaube(!) dass es also nix tut, aber keine Fehlermeldung gibt.
Ich glaube(!) dass das der kürzeste strace ist von einem funktionierenden Programm, den ich je gesehen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.05.2014 10:46]
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Dieses dämliche Botnetz. Versucht spanische Alltagsgegenstände und Büroequipmentnamen als Login für einen Server in Deutschland, aber statt root kommen sie dann mit "wurzel".
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Den ident muss ich mir merken!
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Danke für die links. Ich wurschtel mich mal durch.
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Rufus: Ich habe in letzter Zeit auch eine stark erhöhte fail2ban hit rate, aber von überall auf der Welt.
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Spät aber doch:
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Code: |
t=0;alias | cut -f1 -d= | while read cmd;do count=$(grep -chE \(\^$(echo $cmd | sed -e 's/[|()?*+^.]/\\&/g')\ \|\^$(echo $cmd | sed -e 's/[|()?*+^.]/\\&/g')\$\) ~/.zsh/history); echo $count $(alias $cmd);done | sort -n |while read i; do a=${i#*=} b=${${i%%=*}##* } t=$[t+(${#a}-2-${#b})*${i%% *}];done;echo $t
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Es zählt vermutlich ziemlich geschickt die Verwendungen der angelegten Aliase in der Shellhistory. Bis zu dem Punkt klingt es auch praktisch, aber was man mit dem letzten while und der Zahl als Ergebnis anfangen möchte ist mir komplett schleierhaft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 27.05.2014 12:30]
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Stimmt, die letzte while-Schleife zählt die gesparten Anschläge. Motivation war ursprünglich, dem DNS- und Mailadmin einer sehr großen deutschen Domain zu beweisen, dass aliase toll sind und viel Zeit sparen können
Beispielausgabe bei mir: 169593 für die letzten sechs Monate.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mist, eigentlich kann man mit den # auch ohne genaues Hinsehen darauf kommen Ich sehe ich könnte mal mehr benutzen, allerdings versagt es im Test auch an meinen inline Helfern.
C='| wc -l'
G='| grep -i'
H='| head'
L='| less'
T='| tail'
Y='| xclip && xclip -o | xclip -se c'
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| Zitat von Oli
Rufus: Ich habe in letzter Zeit auch eine stark erhöhte fail2ban hit rate, aber von überall auf der Welt.
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Dito. Aber SSH von Port 22 weg zu legen hat dazu geführt, dass ich nur noch ~1 Ban pro Woche habe.
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Ja, SSH is eh nich auf den außenliegenden Interfaces. Aber SMTP und IMAP halt - da war bis zum besagten 15.5. auch max. 2 Bans pro Woche, aber seitdem jetzt halt mehrere Hundert am Tag.
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Ich habe so 5 am Tag. Vielleicht hat sich dein Server in dubiosen Kreisen rumgetrieben...?
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Ja, wer weiß schon so genau, was der nachts so treibt..
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |