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| Zitat von Krypt0n
Und außerdem könnte ein Spaßvogel ein Verzeichnis
nennen.
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Ist klein Problem, weil das $i bei der Schleife gequotet ist.
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Aber im for nicht.
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Code: |
for i in / ; do rm -rf "$i" ;done # rest
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sollte doch bei einem ordner mit dem Namen
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Code: |
; do rm -rf "$i"; done #
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auftauchen, oder?
/so, ohne stern am anfang
/e2 scheint nicht zu funktionieren
/e3 dann ist bash wohl doch klüger als ich dachte
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Krypt0n am 07.07.2014 19:44]
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Tatsächlich: Ganz so doof isses nun doch nicht
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| Zitat von teK
Auch wenn jetzt wieder ein Allgemeinplatz kommt:
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Hat dich das wirklich so hart getroffen?
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Wuuuuuuiiiii
Ein schöner Laut. Sollte ich wieder öfter zusammenhanglos vor mir her sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.07.2014 20:53]
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| Zitat von Rufus
Hat dich das wirklich so hart getroffen?
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Nein, ich stichel nur gerne.
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Das kommt gerade eher wie gegenseitiges (natürlich streng platonisches) Haare kraulen rüber...
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Musst du nicht gerade irgendwo python-Schnipsel von flying_sheep über den grünen Klee loben?
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| Zitat von csde_rats
Das kommt gerade eher wie gegenseitiges (natürlich streng platonisches) Haare kraulen rüber...
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Seins vielleicht.
| Zitat von csde_rats
Wuuuuuuiiiii
Ein schöner Laut. Sollte ich wieder öfter zusammenhanglos vor mir her sagen.
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Bild im Kopf: Ralph Wiggum.
"Meine Mama ist ein Flugzeug. Wuuuiiiiii"
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ich suche eine saubere lösung um eine statische (öffentliche) IP an eine VM (kvm via qemu und libvirt) durchzureichen.
ich will und kann mein eth0 nicht an eine bridge koppeln. daher suche ich nach einer guten alternative. irgendwelche vorschläge?
die IPs stammen alle aus dem gleichen netz /29, in dem auch der host ist (x.x.x.16-20). der host ist die x.x.x.20, dass gateway auf provider seite ist die x.x.x.15.
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Mach ich grad einen Denkfehler oder passt das Suffix nicht zu den Hostadressen?
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/29 heißt 3 Hostbits heißt xxxx .0 bis .7 heißt 6 nutzbare Addressen
/e: Ha, gleicher Denkfehler, Hawk: wenn man mit .0 rechnet, ja dann schon. Aber mit .16/29 passt was er sagt. DAnn gehen die Addressen doch von .16 bis .23, sofern ich das gerade richtig gemacht habe
/e: So stimmts.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.07.2014 0:38]
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Und jetzt bitte eine Basisadresse, die als /29 interpretiert die .16 bis .20 enthält.
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Habs nochmal editiert, aber so sollte es doch passen? Wenn sein Netz xx.xx.xx.16/29 ist bspw.
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Und wie erreicht er das Gateway?
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Mit Magie und viel guten Gefühlen?
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Netzwerk ist Physik durch Wollen!
// Mit dem Angriff Steiners software-defined networking wird das alles in Ordnung kommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.07.2014 0:49]
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Was ist schon sauber.. wenn du keine Bridge machst, wirst du um S/D-NAT nicht rumkommen und das ist dann wieder nicht sauber... warum darfs denn keine Bridge sein? Als ich mit teqnik neulich serverop in eine VM umgefrickeltzogen habe, hat der auch erst groß Ports weitergeleitet oder halt NAT gemacht. Hat alles mäßig funktioniert und am Ende ging es mit umgebogenen MAC-Adressen (Providervorgabe) und gebridgten Netzwerkkarten schnell und sauber.
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| Der letzte hier vorgestellte Browser ist Lynx. Dieser Browser ist etwas ganz besonderes, denn er ist mit abstand der schnellste Browser. Das besondere, er kann im Terminal ausgeführt werden, ist also ein rein textbasierter Browser. Somit spart sich dieser Browser das laden aller Bilder und weiterer Medien. | |
http://developer-blog.net/hardware/raspberry-pi-im-internet-surfen/
Das hat mich irgendwie gerade zum Lachen gebracht. Genau was der typische User im Hotel möchte, endlich mal ohne die nervigen Bilder im Textmodus surfen. War das schön früher mit BTX.
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Wow, die dovecot-Unterstützung von logwatch ist ja einfach mal super-gründlich im Arsch. Die Entwickler scheinen da seit 2005 immer mal wieder das Plugin für ihre jeweils aktuelle dovecot-Version angepasst zu haben und beim nächsten Versionssprung muss das wieder geknallt haben. Man findet immer mal wieder nen Patch von Leuten auf Mailinglisten, wo dann wieder was einzelnes für einen kurzen Zeitabschnitt innerhalb der letzten 10 Jahre repariert wird, aber die Standard-Versionen von logwatch/dovecot unter ubuntu 12.4 sind einfach jenseits jeder Hoffnung inkompatibel. Wundert mich schon, da ich eigentlich beides als Standard-Software im breiteren Einsatz vermutet hätte.
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Ich hasse Launchpad. Duplicity liegt dort, ich möchte gerne einen Fix einreichen und das ist alles so umständlich.
Warum können die Leute nicht irgendwas vernünftiges benutzen?
¤dit:
https://bugs.launchpad.net/duplicity/+bug/1306242
Für das Ding würde ich gerne nen Patch einsenden. Aber...launchpad und bzr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 08.07.2014 8:26]
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| Zitat von TheRealHawk
| Der letzte hier vorgestellte Browser ist Lynx. Dieser Browser ist etwas ganz besonderes, denn er ist mit abstand der schnellste Browser. Das besondere, er kann im Terminal ausgeführt werden, ist also ein rein textbasierter Browser. Somit spart sich dieser Browser das laden aller Bilder und weiterer Medien. | |
http://developer-blog.net/hardware/raspberry-pi-im-internet-surfen/
Das hat mich irgendwie gerade zum Lachen gebracht. Genau was der typische User im Hotel möchte, endlich mal ohne die nervigen Bilder im Textmodus surfen. War das schön früher mit BTX.
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Ich nutze Links auf dem Terminal, sowieso viel hipper als Lynx! Ob man solchen Leute einfach mal sagen sollte, dass man Bilder und JavaScript auch in jedem UI-Browser einfach abschalten kann?
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Wir hattens ja erst von udev und usb-Erkennung. Ich muss neuerdings mein USB-WiFi-Dongle nach dem Booten/Suspenden ab- und wieder einstecken, damit er erkannt wird.
Ich weiß dazu jetzt leider nichtmal, welche Infos ich für ne eventuelle Diagnose posten soll. Mag mir jemand nen Tip geben?
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.07.2014 18:24]
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Ich prognostiziere, dass das eher mit dem Treiber als udev zusammen hängt. Kernel geupdatet "neuerdings"?
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Nö, aber Treiber in der Tat gestern per "apt-get install firmware-b43-lpphy-installer" installiert. (Keine Ahnung, wie der dabei installierte Treiber nun korrekt zu bezeichnen ist.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.07.2014 18:22]
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Hat das denn früher schon mal funktioniert? Der b43 ist ja afaik der OSS Treiber, hattest du davor den proprietären Broadcom wl?
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wtf, ich merke, dass ich noch verwirrter bin als gedacht:
Das USB-Dongle ist ein Realtek RTL8188CUS und hat somit gar nichts mit Broadcom/B43xx oder irgendwas, das ich bisher gepostet habe zu tun.
Ich habe gestern per "firmware-b43-lpphy-installer"-deb den b43 für den INTERNEN Chip (Broadcom) installiert. Daraufhin hörte das EXTERNE USB-Dongle (Realtek) auf, erkannt zu werden.
Das externe Dongle benutzt nach wie vor und unverändert den "rtl8192cu"-Treiber.
waaaaaaah
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 08.07.2014 18:37]
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Und einfach KEINE Realtek-DL-Site antwortet..
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |