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Nichts ist perfekt, Benennung von Kommandos, Optionen und Parametern ist wohl schwerwiegender als Klassen, Variablen und Funktionsnamen. Wie heisst den die Distribution dazu?
Uebrigens Debian-Testing liefer gegenwaertig folgende Pakete aus
gedit 3.10.4
gnome-system-monitor 3.12.0
nautilus 3.8.2
WTF? Als Upstream-Entwickler wuerde ich bei Bugreports etwas reserviert reagieren, wenn es sich Foo-Geht-Mit-Bar-Nicht handelt.
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Müsste 2006 (? _vielleicht_ (großes vll) auch 2005) mit Debian gewesen sein. Nein halt, das war zuallerallererst Suse! Auf gekauften CDs!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.04.2014 21:52]
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2004 mit SuSE 9.0 angefangen. Dann 2005 aus Resten einen "Server" zusammen gebaut und erst mit einer c't Version von Debian angefangen aber da recht zügig auf das echte Debian gegangen.
Das war ein Dreck, große Teile des Mainboards wurden nur durch Backports unterstützt.
Egal, seit dem nutze ich durchgängig Debian auf meinem Privat-Server. Es läuft einfach. 2010 habe ich wegen Komplett neuer Hardware und zeitweisen Parallelbetrieb allerdings neu aufgesetzt. Aber Teile meines Ur-Debians leben noch auf der neuen HW weiter. Die smb.conf z.B. ist ein Urururur-Enkel von der von 2005.
Die letzte große Aktion war der fliegende Wechsel aller Systemplatten auf SSD. Ich musste die Kiste nicht einmal ausschalten dafür. Ja, ich liebe Linux. Aber "Linux sucks" kann ich ebenso bestätigen.
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| Zitat von krautjork Achja, Fedora hab ich mir auch mal ganz kurz gegeben aber ich fand RPM schon immer grausig. Schon wenn ich nicht-privat an irgendwelchen RHEL oder Suse-Maschinen rummachen musste. :x | |
kann mir mal einer sagen, wie man simpel ein .deb- oder .rpm-package erstellt?
arch-packages sind ja kinderleicht: du schreibst ein bash-script mit einer anzahl von speziellen variablen und funktionen. das paketsystem lädt automatisch urls im source-array runter und entpackt sie, setzt ein paar variablen und führt dann das bash-script aus. die darin enthaltene package-funktion baut einen dateibaum auf, der bei der installation des pakets über das root-dateisystem gestülpt wird. fertig. das fertige package ist dann dieser dateibaum und eine datei mit metadaten.
wie zur hölle läuft das für .deb oder .rpm?
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klingt zuerst gar nicht sooo kompliziert.
aber die seite macht trotzdem nicht viel mut: | Something went wrong. This is what usually happens. You do your best creating debian/* files, but there's always something that you don't get right. | |
und dann kommt zeug wie: debian/rules ist ein makefile, das 9 sachen können muss, die aber alle debhelper erledigen kann.
und dann kommt die magie: override_dh_auto_install und so zeug wird genutzt um das system zu erweitern.
also entweder du erfindest das rad neu und machst die 9 nötigen rules, oder du überlässt das der debhelper-magie, in die du dich irgendwie rein-hooken kannst :/
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| Zitat von hoschi
| Zitat von audax
Gnome3 ist toll, jedenfalls mit einigen Extensions. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich doch so schnell damit anfreunden kann.
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Getrollt oder ernst gemeint? Ja. Beides ist moeglich.
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Ernst gemeint
Nacktes Gnome3 finde ich fürchterbar, aber das erweiterte ist doch recht angenehm. Auf meinem Desktop mit 2 Monitoren brauch ich keinen Tiling-Window Manager, da reicht mir sogar das Gnome Ding. Tiling habe ich schließlich schon in der IDE, Emacs und dem Terminal Emulator
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Erster Kontakt mit Linux war bei mir übrigens ein Debian 3 als DSL-Router im Keller auf dem ab und zu mal rumgespielt habe
Den hab ich aber nicht selbst eingerichtet, auf dem habe ich nur ab und an Updates installiert. Selbst richtig eingestiegen bin ich erst mit Ubuntu 5.10. Mittlerweile kommt mir Ubuntu nur noch auf meinem Server und Rechnern der Familie unter
Meine Mutter wurde mit 7.04 migriert, mein Vater wurde mit 8.04. Lief dann auch 5 Jahre, bis die Festplatte seines Laptops gestorben ist. Mein Laptop hingegen hat eine ähnlich lange Geschichte hinter sich, wurde aber letztens auch platt gemacht.
Ich hab keine uralten Systeme mehr, alles mittlerweile ersetzt.
Lässt sich gut upgraden, so ein Ubuntu.
¤dit:
Um noch mal Werbung zu machen für pypo:
Hier sind nen paar invite-codes für https://pypo.daxbau.net:
9945aa3484b348a1be7b6b3272b38f3c
a202c850e4a043a49f8a98cc7a802177
5a3a9134b66847cc9686b8a2ba886f86
Falls das mal jemand ausprobieren möchte
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 30.04.2014 0:22]
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| Zitat von a1ex
Meine ältesten Installationen sind 02/2007 Arch und 01/2008 gentoo. Arch habe ich leider mal mit einer SSD 2012 neu installiert statt es zu kopieren
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mein server zuhause hatte ich 2003 installiert \o/
allerdings muss ich zugeben dass das ding seit nem jahr nichtmehr gelaufen ist...
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Super. Sowas könnt ihr öfter posten.
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| Zitat von audax
¤dit:
Um noch mal Werbung zu machen für pypo:
Hier sind nen paar invite-codes für https://pypo.daxbau.net:
9945aa3484b348a1be7b6b3272b38f3c
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Falls das mal jemand ausprobieren möchte
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Kann die Codes hier nicht jeder selbst generieren?
https://pypo.daxbau.net/invite/
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meine ersten Linux Gehversuche müssten ein Fedora um 2004 gewesen sein. Das hab ich aber recht schnell wieder aufgegeben. Dann hatte ich glaub ich ein 5.10er Ubuntu in Zweitinstallation. Tiefer eingestiegen ab 2007 im Zivi, wo ein PowerPC Ubuntu mein "Produktiv"system war. Seit Ende 08 müsste ich dann beständig irgendwo ein Arch installiert gehabt haben.
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| Zitat von Daddi89
| Zitat von audax
¤dit:
Um noch mal Werbung zu machen für pypo:
Hier sind nen paar invite-codes für https://pypo.daxbau.net:
9945aa3484b348a1be7b6b3272b38f3c
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5a3a9134b66847cc9686b8a2ba886f86
Falls das mal jemand ausprobieren möchte
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Kann die Codes hier nicht jeder selbst generieren?
https://pypo.daxbau.net/invite/
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Mit dem demo account, ja
Jeder registrierte User kann das.
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Meine ersten Linux versuche waren mit Ubuntu 8.10. Ich habe damals, nicht beabsichtigt, eine CD und ein Zeitschriften Abo bei Ubuntu bestellt.
Aber nachdem meine Mutter dort angerufen hatte und gesagt hat das ihr 12 Jahre alter Sohn das war, habe ich das Heft(inklusive CD) umsonst bekommen und das Abo wurde gekündigt.
Und Gestern hatte ich meine ersten versuche mit Gentoo...
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Du klingst nicht gerade von Gentoo überzeugt. Woran liegt's?
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Ich bin 2006 mit einer Ubuntu 06.10 CD aus der Hochschule heimgekommen und seitdem auf dem Desktop bei Linux hängen geblieben. . Von Ubuntu dann mal auf Debian Testing gewechselt, ging mir aber irgendwann auf den Sack, jeden Tag 200MB an Updates mit DSL2000 ziehen ist doof.
Aktuell ist es eine bunte Mischung: Bei der Arbeit rackert hier ein Xubuntu 13.10. Zuhause läuft noch ein Linux Mint Maya mit Cinnamon und auf dem Server ein Debien Stable.
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| Zitat von ShinyDoofy
Du klingst nicht gerade von Gentoo überzeugt. Woran liegt's?
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Doch doch! Nur bin ich zu blöd KDE oder Gnome oder was auch immer zu installieren/Kompilieren :P
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Ich hab das mal gefixt, danke für den Hinweis
Jetzt kann man im admin interface einstellen, ob ein User invites erstellen kann.
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Benamsung
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Woran erkennt man einen erfahrenen Postulierer aus dem Internet?
| Zitat von Rufus
Ein sync impliziert immer, dass es auch in die andere Richtung gehen könnte. "update" ist nicht schlechter als "sync" sondern genauso ungünstig.
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Heute frueh hat es mich naemlich erst gewundert, warum wir bei Synchronisation nicht erstmal zwischen unidirektionaler (rsync oder halt eine Paketverwaltung) und bidirektionaler Synchronisation unterscheiden. Bis ich wieder gehen könnte gelesen habe
Vielleicht bennen die bei GUIX ja alles richtig. GUIX ist Paketverwaltung von GNU oder muss man sogar sagen, die offizielle GNU-Distribution?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.04.2014 11:02]
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| Zitat von flying sheep
| Zitat von krautjork Achja, Fedora hab ich mir auch mal ganz kurz gegeben aber ich fand RPM schon immer grausig. Schon wenn ich nicht-privat an irgendwelchen RHEL oder Suse-Maschinen rummachen musste. :x | |
kann mir mal einer sagen, wie man simpel ein .deb- oder .rpm-package erstellt?
arch-packages sind ja kinderleicht: du schreibst ein bash-script mit einer anzahl von speziellen variablen und funktionen. (...)
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Habe ich mal beim Erstkontakt mit node.js kennen gelernt:
https://wiki.debian.org/CheckInstall
*bAAAm*
Ist nicht sauber, aber funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.04.2014 11:14]
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Jahreszahlen ohne Garantie:
2003 Suse (Erstkontakt)
Sofort wieder geloescht. Das Problem war nicht KDE oder Linux, sondern die Doppelrolle von Yast-Kontrollzentrum und KDE-Kontrollzentrum.
2004 - 2008 Gentoo
Viel gelernt, aber Zeitaufwendig durch Kompilieren.
Ab 2008 Archlinux
Bequem und logisch.
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| Zitat von audax
| Zitat von hoschi
| Zitat von audax
Gnome3 ist toll, jedenfalls mit einigen Extensions. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich doch so schnell damit anfreunden kann.
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Getrollt oder ernst gemeint? Ja. Beides ist moeglich.
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Ernst gemeint
Nacktes Gnome3 finde ich fürchterbar, aber das erweiterte ist doch recht angenehm. Auf meinem Desktop mit 2 Monitoren brauch ich keinen Tiling-Window Manager, da reicht mir sogar das Gnome Ding. Tiling habe ich schließlich schon in der IDE, Emacs und dem Terminal Emulator
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Hehe
GNOME erzeugt so eine Hass-Liebe. GNOME ist super mit der Tastatur zu bedienen und sieht huebsch und geordnet aus. Und dann Fehlen in GNOME ganz wichtige, einfache Optionen und Features die selbstverstaendlich sind.
Ich brauche aktuell nur eine Extensions:
Frippery Move Clock - schiebt die Uhr nach Rechts, wo sie hingehoert.
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| The only reason coders' computers work better than non-coders' computers is coders know computers are schizophrenic little children with auto-immune diseases and we don't beat them when they're bad. | |
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Weiß jemand ob & wo der Dropbox Client ein Log schreibt?
Oder wie ich ihn überrede Ordner mit Sonderzeichen zu syncen?
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Ja, findet nichts. Auf dem einen Arch synchronisiert das auch, auf dem anderen aber irgendwie nicht
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Sind die Ausgaben von locale -a und locale auf den Systemen identisch?
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |