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| | Zitat von Cthulhu
NICHT ZUM LACHEN!
NIEMALS!
NICHT AUF IRGENDEINE ART UND WEISE WIRD DIESE SZENE JEMALS LUSTIG SEIN!  
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Es ist nicht lustig, es spiegelt leider sehr emotional die Wahrheit wieder
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habt ihr euch jemals gefragt warum Half-Life Half life heißt?..
BÄM! Mindfuck, es war von anfang an ein ARG.
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Man wartet sein halbes Leben auf das Ende der Serie?
// bei mir trifft das ja auch noch zu 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.06.2012 16:23]
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Ah, ok. Das trifft bei mir (leider) nicht zu...
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Geht's noch?
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Ende der Serie?
Die HL-Serie darf niemals zu Ende gehen!
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| | Zitat von Phillinger
Ah, ok. Das trifft bei mir (leider) nicht zu...
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Ich bin hier auch eine der jüngsten, würde ich zumindest mal vermuten...
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Phillinger
Ah, ok. Das trifft bei mir (leider) nicht zu...
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Ich bin hier auch eine der jüngsten, würde ich zumindest mal vermuten...
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Kommt jetzt halt auf den Startpunkt der Berechnung an.
Ich habe Half-Life damals das erste Mal Anfang 1999 gespielt, da war ich 18. Wenn Half-Life 3 als letzter Teil also 2017 rauskommt, haut das bei mir hin mit "half life".
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| | Zitat von Sherpa11
habt ihr euch jemals gefragt warum Half-Life Half life heißt?..
BÄM! Mindfuck, es war von anfang an ein ARG.
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Ich glaube er bezieht sich auf die wissenschaftliche Seite.
Half Life =/= Halbes Leben
Half Life = Halbwertszeit (Zeit eines Atoms, die es braucht, bis sie um die Hälfte zerfallen ist)
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Nein, ich glaube er bezieht sich tatsächlich darauf, dass wir unser halbes Leben lang auf HL3 warten.
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Wir werden unser ganzes Leben auf HL3 warten.
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| | Zitat von Dietronix
Wir werden unser ganzes Leben auf HL3 warten.
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Von mir aus, solange vorher HL2:EP3 rauskommt. 
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Sorr, wenn ich so doof frage, aber: Worum geht's? Ich spiele Diablo 3 nicht.
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Auf die Antwort freue ich mich besonders.
Light hat das grandios vorbereitet: Ein scheinbar sinnloser Link auf die Reparaturkostenerhöhungen in Diablo III und 150 Seiten Wahnsinn.
Aber er hat sich das sehr gut überlegt - er will damit im übergreifenden Sinne etwas mitteilen. Man kann darauf nur kommen, wenn man gewissermaßen übers Eck denkt. Wartet nur und vermutet, Light wird Euch das Light weisen. Ihr müsst nur vermuten.
Nur Geduld, Euch erwartet eine überwältigende Antwort, auf die bisher keiner gekommen ist.
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Ich freue mich auch auf die Antwort. Weil ich zu doof bin, da einen Zusammenhang zu erkennen.
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Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen:
zunächst mal, ich betrachte die ganze Sache mit den Augen eines Spieleveterans. Das heißt, ich schau mir die großen Spieleentwickler an, die schon mindestens ein Jahrzehnt auf dem Buckel haben. Diese haben sich zu reinen Kapitalisten entwickelt und fangen an, auf die Kundenwünsche zu scheißen.
Blizzard war damals ein Flagship gewesen.
Diablo 1 & 2, Warcraft 1, 2 & 3 und Starcraft haben das Genre maßgebend bestimmt und entwickelt.
Damit Blizzard auch immer die Kundennähe zu ihren Spielern hat, haben sie sich auch die Mühe gemacht, ein Forum für diese zur Diskusion und Kritik anzubieten.
Anhand dieser konnten sie sich orientieren, wie die Patches designt werden müssen.
Damals hat Blizzard jeden konstruktiven Vorschlag angenommen und es in die Spiele eingepflegt.
Die letzten guten Spiele, die Blizzard vorbringen konnte, ist WoW BC und Starcraft 2. In beiden spielen ist Skill notwendig und man hat sich nicht verarscht gefühlt. Bis zum einschließlich ersten Addon war WoW im allerhöchsten Content bockschwer.
Du hattest schwere Dungeons gehabt, wo du wochen brauchtest, um die Bosse besiegen zu können. Ich kann mich daran erinnern, das wir damals im Pechschwingenhorst bestimmt 3-4 Monate brauchten, um alle Bosse zu killen. Wir haben zwar lange gebraucht, aber wisst ihr was. Wir haben einen Fortschritt gemerkt. Wir haben gemerkt, dass wir beim nächsten Termin dem Boss mehr Schaden als beim letzten mal zufügen konnten, oder unser Teamplay ausbauen konnten.
Starcraft 2 ist ein großartiges Spiel. Da will ich nichts sagen, ABER hier sieht man schon eine umentwicklung der Firma. Wenn man 'ne Partie auf einer Lan mit freunden zocken wollte, musste man immer eine bestehende Internetverbindung haben (Onlinezwang). Ich will im Lan mit meinen Kollegen zocken und nicht abhängig vom Battlenet 2.0 sein. Es müssen nur mal Wartungsarbeiten anstehen, schon ist die Lan für'n Arsch.
Jetzt kommt Diablo 3.
Das Spiel hat einen kompletten Onlinezwang. Wähend man in SC2 noch den singleplayer offline zocken konnte, ist dies bei D3 nicht mehr möglich. Man MUSS sich einloggen, um auf die Charaktere zugreifen zu können. Und diese Charaktere sind auch an das Battlenet 2.0 gebunden.
Alles klar. Damit konnte ich mich irgendwie noch abfinden.
So habe ich auch mit D3 angefangen zu zocken. Patch 1.0.0 hat viel spaß gemacht und bis Inferno (letzter Schwierigkeitsgrad) Akt 1 ging alles relativ locker. In Akt 2 kam ich nicht weiter. Da dachte ich mir: "Na gut, dann muss ich halt etwas farmen. Habe das eine oder andere nutzlose item gefunden. Jeder gefühlte 300ste Drop war für mich wirklich nützlich. Ich verkaufe die restlichen Items und mache damit gut Gold.
1.0.3
- Echtgeld-Auktionshaus wurde implementiert.
- Reperaturkosten für die items sind um das 4-6 Fache angestiegen
- Akt 2 ist immernoch ein Barikade
- Itemdrops in Akt 3 und 4 sind dermaßen zurückgegangen, dass kaum noch ein gutes Item droppt.
Heute vor einer Woche hatte ich noch gute 1 Mio. Gold gehabt. Aktuell sind's wenig mehr als 100k. Bald kann ich mir die Reperaturkosten nicht mehr leisten.
Achja, da gibt es ja das echtgeld-Auktionshaus. Wo man sich Items kaufen kann gegen echtes Geld, UND Gold.
Wenn es hier nicht klar worauf ich hinauswill, führe ich es genauer aus.
Diablo war seit jeher ein Hack & Slay. Das hieß, dass man mit etwas müh und not ans Ziel kommt. Dafür wird man vom Spiel auch mit tollen items belohnt. Ich konnte meine Figur regelmäßig weiterentwickeln. Ausserdem durfte man sogar offline zocken.
Durch den onlinezwang fehlt D3 im Umkehrschluss auch die Möglichkeit, sich bestimmmte Spielmechanismen anzuschauen, da diese nur Serverseitig vorhanden sind. Das betrifft unter anderem auch Dropraten und andere dinge.
D3 wurde so konzipiert, dass man es nur online zocken kann und mit dem aktuellen Patch so gelenkt, dass man regelrecht das (Echt-Geld)-Auktionshaus nutzen muss, um überhaupt weiterkommen zu können. Da mir durch die Repkosten das Geld für das Gold-AH fehlt, soll ich dazu gebracht werden, echtes Geld dafür auszugeben.
Nebei sei noch erwähnt, dass jede Auktion zwischen Spielern mit Echtgeld für den Verkäufer mit 15% verzinst wird. Soll heißen, dass, wenn ein Item für 100 Euro über die Theke geht, dass Blizzard sich 15 Euro dafür selbst beibehält.
Großer Kritikpunkt am AH ist, dass es intranzparent ist. Soll heißen, dass man nicht sieht, mit wem man Handelt. Ganz böse Zungen können nun was behaupten; Droppt ingame sind saumies und man kauft sich bessere Items von jemand Anonymen aus dem AH. Wir wissen nicht, woher dieses Item stammt. Also könnte man mutmaßen, dass Blizzard selbst items mit guten Stats gegen Echtgeld einstellt.
Fanboys im Forum sagen dann: "Lerne deine Klasse zu spielen und stirb nicht ständig rum und gehe taktischer ran." Ernsthaft, wenn ich taktischer rangehen wollen würde, würde ich dann auch ein MMORPG zocken. Für mich hieß Hack 'n Slay, dass ich mich durchschnetzel und mich über jedes gefunden Item freue und nicht, dass ich vor eienr Monstergruppe erstmal in die Börse gucken muss, ob ich mir die Reperaturkosten leisten kann und wie ich am besten überleben kann.
Das schlimmste ist ja, dass ich nicht mal wirklich Blizzard die Schuld geben möchte, sondern dem Publisher, der dahinter steckt. Seit der Fusionierung von Vivendi und Activision, aus dem Activision-Blizzard hervorkam, wurden die Spiele immer mehr Richtung gewinnmaximierung entwickelt. Soll heißen, dass möglichst eine große Zielgruppe das Spiel kaufen soll. Im Notfall werden sie auch ihre alte Moral ab.
Im Grunde müsste Blizzard nur 4-5 kleinere Sachen umpatchen, dann wäre alles in Ordnung, aber zur Zeit scheinen alle Patches eine anpassung um das Auktionshaus zu sein.
Aktuell gleicht das Spiel aber anderen Browsergames wie Farmville und Konsorten. Nur mit echtgeld kommt man WIRKLICH weiter.
VALVe hingeben geht da einen ganz anderen Weg. Klar, sie haben Steam und damit eine Plattform, die Internet braucht, jedoch kann man so gut wie alle spiele auch offline zocken.
Gehen wir mal auf die Spieleschmiede VALVe ein. TF2 bekam auch ein Itemshop, aber entgegen jeder Befürchtung, dass dieser das Spiel nicht zerstört. Man kommt auch ohne diesen Shop im Spiel gut weiter. Schließlich droppen alle items daraus auch ingame irgenwann irgendwo. Außerdem sind die Waffen neben vorteilen auch mit Nachteilen versehen, so hat man auch als nicht shopnutzer und item-drop-bad-lucker eine realistische Chance gegen Leute, die den Shop nutzen um schneller an die items zu kommen.
Außerdem brachte VALVe eine PDF raus, in der die Entwicklungsgeschichte von TF2 drinnen steht und sie gestehen sich auch selbst Fehler während dieser Entwicklung ein.
Portal bietet nur kosmetisches an. Auch der neuste Portal 2 Patch ist ein Geschenk an die Community und ein großer Mehrwert.
Letztens kam auch Gabes Botschaft an die Spieler bezüglich Half-Life. VALVe weiß, dass die Fans ungeduldig sind, er will sie vertörsten, aber zur Zeit geht es einfach nicht. Wie ich immer sagte, befindet sich HL3 bestimmt schon weit in der Enwicklung und ist schon lange kein Konzept mehr, aber halt auch nicht fertig für eine Präsentation.
Bei VALV3 habe ich noch das Gefühl, dass auch die Veteranen ihnen wichtig sind, sie ihnen aber nicht halbgares präsentieren wollen.
Edith will noch sagen:
Blizzard ist aus irgend einem Grund immer noch an seinen Publisher gebunden. Viele der letzten Entscheidugnen, die Blizzard getroffen wurden, sind meiner Meinung nach vom Publisher erzwungen. Ich frag mich, wieso sich Blizzard da nicht unabhängig machen kann.
VALVe hat mit Steam eine, bisher noch nie da gewesene Unabhängigkeit geschaffen. Der Publisher weiß, dass VALVe am längeren Hebel sitzt in diesem Falle. "You want to screw us? We will screw you!"
Durch Steam hat VALVe eine Einnamequelle. Das Geld generiert sich automatisch durch fast nichts tun, seitens VALVes. Somit haben sie auch ihre Geldquelle für ihre Entwicklung, die bei VALVe bleibt, alleine dadurch, dass sie anderen Entwicklern eine Plattform geben, in der sie ihre Spiele anbieten können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 27.06.2012 10:37]
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Das klingt alles sehr traurig mit D3. Da wird die Chance immer geringer, dass ich es mir irgendwann doch noch besorge.
Valve ist also tatsächlich die letzte Bastion. Das kleine Dorf, welches den Römern weiter Widerstand leistet.
e: Leseschwäche...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Olschi am 27.06.2012 11:19]
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Lustig, dass ausgerechnet das gehasste und gebashte Steam (tm) das Mittel zur Rettung der Veteranen ist. 
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Steam habe ich nie gehasst. Ich sah's auch schon von Anfang an als die beste Möglichkeit für schnellen Support und Kommunikation zwischen Spielern in verschiedenen Spielen. 
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| | Zitat von Lightspeed
Steam habe ich nie gehasst. Ich sah's auch schon von Anfang an als die beste Möglichkeit für schnellen Support und Kommunikation zwischen Spielern in verschiedenen Spielen.
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Du liest viel Penny Arcade und Ctrl-Alt-Del, oder?
jedenfalls kommen dort die gleichen Argumente
Na, ich spiel weiter Diablo 2 (!) und freu mich, dass es gut funktioniert! 
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danke lightspeed, genauso sehe ich das auch. bis auf den part:
| | Jetzt kommt Diablo 3.
Das Spiel hat einen kompletten Onlinezwang. Wähend man in SC2 noch den singleplayer offline zocken konnte, ist dies bei D3 nicht mehr möglich. Man MUSS sich einloggen, um auf die Charaktere zugreifen zu können. Und diese Charaktere sind auch an das Battlenet 2.0 gebunden.
Alles klar. Damit konnte ich mich irgendwie noch abfinden. | |
da hat es bei mir schon ausgehakt.
onlinezwang für ein spiel, das man auch ausschließlich im singleplayer zocken kann? echtgeld-auktionshaus angekündigt?
das sind zwei no-gos für mich, die sich zu einem viel größeren verbinden: ich bin nicht nur kein besitzer meines spiels mehr (kann also nix daran ändern/modden, wenn es mir nicht passt), die wahren besitzer haben auch noch interesse daran, dass ich nur mit weiterem geldausgeben im spiel weiterkomme.
das heißt unmenschliches hardcoregrinden statt leben oder haufenweise geld reinstecken für etwas, das ich schon bezahlt habe (60¤!). ich zahle hi-rez für ihr free2play-tribes gerne einen zwanni für ingamegold, nachdem ich damit eine weile spaß hatte, immerhin hatte ich ne ganze weile gratis spaß! das lass ich mir was kosten. aber erst einen stolzen preis blechen und dann weiterzahlen? das ist beutelschneiderei, sonst nix.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 27.06.2012 12:16]
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| | Zitat von DogfishHeadcrab
| | Zitat von Lightspeed
Steam habe ich nie gehasst. Ich sah's auch schon von Anfang an als die beste Möglichkeit für schnellen Support und Kommunikation zwischen Spielern in verschiedenen Spielen.
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Du liest viel Penny Arcade und Ctrl-Alt-Del, oder?
jedenfalls kommen dort die gleichen Argumente
Na, ich spiel weiter Diablo 2 (!) und freu mich, dass es gut funktioniert!
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Lese eigentlich keins von beiden.
Müsste ich mir dann mal antun.
Wer sich ein anständiges Hack 'n Slay spielen will, soll sich DogfishHeadcrab anschließen.
Diablo 2 hat zwar eine uralt grafik, aber das Spielprinzip ist in weiten teilen so, wie ich es mir in D3 gewünscht hätte.
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Kein Half Life Bezug?
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| Thema: Das Ende: Teil 19 ( think we can put our differences behind us... ) |
