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"A game designer at Valve tweeted this before deleting his account (Possible Half Life 3 Spoilers)"
/Letzte Seite, nehme an das meinte Olschi
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.09.2014 15:41]
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Ich vermute mal trolling.
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Ernstnehmen würd ichs jetz auch nicht. Hat er nicht mal gesagt, er hasst diese Idee?
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Von Reddit:
evtl. fake
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BulletTime am 07.09.2014 16:07]
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Alles über HL3 ist fake.
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Interessante zusammenfassung über VALVe und Half Life
Klick
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Interessant zu lesen, danke.
Die Monitore!  Das ist erst 16 Jahre her, aber noch eine komplett andere Welt. Erinnert mich sehr stark an meine PC-Anfänge.
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Vor allem, weil auf dem Monitor der Alte Windows 95(?) Spruch drauf steht, dass man den PC jetzt ausschalten könne.
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Meine Fresse, 99er Gamespot.
Mehr als 10 Jahre nicht mehr gesehen. Ogottogot ich werd alt. :/
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| | Zitat von Lightspeed
Interessante zusammenfassung über VALVe und Half Life
Klick
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Das mit dem tauben Charakter ging an mir voll vorbei. Und Gordon is doch eigentlich ehr stumm.
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Hat jemand von euch Bioshock Infinite gespielt?
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass das Ende von Bioshock Infinite so ziemlich gut ins Universum von Half Life gepasst hätte. Hätte auch, mit gewissen Abänderungen natürlich, auch das Universum erklären können, beziehungsweise die Bewegungsmöglichkeiten des Gman selbst. Er spaziert ja quasi auch durch Risse, ähnlich der Tuse bei Infinite (Name vergessen ).
Es würde auch erklären, wie sowas wie Xen existieren kann und dass das Portal nicht unbedingt ein Transportmittel ist, das einen an einen anderen Ort im Universum bringt, sondern eher in ein anderes Universum.
Durch Infinite konnte ich mir (nachträglich) das Half Life Universum viel besser und schlüssiger erklären/deuten. Geht es nur mir so?
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Mir gehts nicht so, aber nur weil ich schon vorher das HL Universum recht gut verstanden habe. 
Aber ich kann mich sonst dir anschließen.
BSI ist durch und durch gut durchdacht und auch die Auflösung ist sehr zufriedenstellend.
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Da kann sich Valve jetzt schööön in den Arsch beißen und sich wieder was neues ausdenken. Ähnlich zum Alpha-Leak, damals 
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Bioshock Infinite bedient sich am Konzept des Multiversums und greift dabei willkürlich um sich. Ständig wird man mit neuen Welten, anderen Zeiten konfrontiert und weiß am Schluss selbst nicht mehr wo man ist.
In Half Life dreht sich alles um Xen, der Rest bleibt reale Physik im Quantenbereich. Theorie, Fakten, die technisch aber nicht möglich sind und in Half Life visualisiert werden.
Auch in Half Life 3 wird man nicht erleben, dass man von Welt zu Welt oder Universum zu Universum springt. Das passt da einfach nicht rein.
Xen ist das fiktive ADD - Science Fiction, wenn man so will.
Xen ist der Grund für alles in Half Life.
Xen muss zwangsweise durchquert werden, wenn ich ohne Raumkrümmung den Raum durchqueren möchte. Die Welt, die zwischen den Welten liegt - Grenzwelt. Die Welt, die jeder beim energiearmen Teleport passieren muss.
Trotzdem ist BSI ein echt geiles, in sich geschlossenes Spiel, von dem man auch gar nicht abverlangt, dass alles bis ins Detail erklärt sein muss. Das ist echt Kunst es zu schaffen, eine so komplexe Geschichte in ein so kurzes Spiel zu pressen, ohne dass der Spieler sich storytechnisch überfordert fühlt. Sobald man in die Phase kommt "was ist das eigentlich alles", wird man von einem AHA Effekt in den nächsten versetzt und verfällt dem Staunen, bis danach das Spiel vorbei ist - und erst danach, während der Abspann läuft, kommt man in die Nachdenkphase und fragt sich... "wie geil war das denn jetzt bitte".
Hut ab für diese Meisterleistung, defnitiv eines der besten Spiele, die ich gespielt habe.
Einziges Manko an BSI... diesen AHA-Effekt hat man nur beim 1. Mal durchspielen... leider... beim 2. Mal wird das Spiel aufgrund der vielen anderen Schwächen, die davor wegen der Story gar nicht aufgefallen sind, etwas mager.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Neme69 am 08.10.2014 17:17]
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Deswegen soll man ja auch nochmal 1 und 2 durchspielen. Man sieht dann die Variablen und Parallelen und bekommt an sich einfach einen durchdringenderen Blick für 'die bestimmten Dinge'.
Auch eine schöne Art, sich zu erklären, wieso die Grundbasis der Story im jeden Teil ziemlich ähnlich ist Big Boss, kleiner Mann der retten will, Volk das versklavt/geopfert wird (absichtlich oder unabsichtlich), abgeschottete Welt..
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Vor allem finde ich bei BSI genial, wie man nach erneutem spielen merkt, dass dir das Spiel schon in der ersten Stunde vollspoilert, ohne dass man es wirklich merkt.
Genau wie damals in Bioshock 1.
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BS1
"Wärst du so freundlich..."
Ja, da hat es echt Klick gemacht damals.
Als die Flashbacks übern Bildschirm gewandert sind und ich das erste Mal gedacht hab, dass ein Computer-Spiel MICH spielt... xD
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| | Zitat von Neme69
BS1
"Wärst du so freundlich..."
Ja, da hat es echt Klick gemacht damals.
Als die Flashbacks übern Bildschirm gewandert sind und ich das erste Mal gedacht hab, dass ein Computer-Spiel MICH spielt... xD
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Fourth wall  Die trauen sich was und machen es gut. Und genau dieser wow-Effekt sollte bei HL3 auch sein. Deswegen sehe ich BSIs Ende ja auch so als Messlatte, denn genau das merke ich mir als großartiges Spiel. HL hat auch seine Momente, aber komischerweise konnte BSI sie besser gestalten. Es hängt also viel an HL3 und es gibt noch mehr einzuholen. Valve kacken sich doch jetzt schon die Butze ein. Paristen..
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| | Zitat von i pwn n00bs
| | Zitat von Neme69
BS1
"Wärst du so freundlich..."
Ja, da hat es echt Klick gemacht damals.
Als die Flashbacks übern Bildschirm gewandert sind und ich das erste Mal gedacht hab, dass ein Computer-Spiel MICH spielt... xD
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Fourth wall Die trauen sich was und machen es gut. Und genau dieser wow-Effekt sollte bei HL3 auch sein. Deswegen sehe ich BSIs Ende ja auch so als Messlatte, denn genau das merke ich mir als großartiges Spiel. HL hat auch seine Momente, aber komischerweise konnte BSI sie besser gestalten. Es hängt also viel an HL3 und es gibt noch mehr einzuholen. Valve kacken sich doch jetzt schon die Butze ein. Paristen..
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Ich weiß nicht, wann du Half Life 2 gespielt hast, aber als es damals rauskam, war es DIE Messlatte für Shooter - da kam nichts ran.
Shooter mit Kopf, Story, fantastische Technik, Mimik und Gestik - sprich Lebhaftigkeit der Charaktere ist HEUTE noch bei vielen anderen Herstellern unerreicht.
BSI war klasse - keine Frage, aber Half Life 1 oder 2 war zum damaligen Zeitpunkt einfach was anderes.
Da hatte ich schon Krribbeln, wenn ich nur an das Spiel denken musste und wollte gar nicht ausschalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neme69 am 10.10.2014 10:32]
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Richtig, damals war es wirklich was anderes. Aber die Zeit läuft weiter und die anderen Entwickler und Progammierer und Künstler lernen auch dazu. Das ist doch wie mit der Musik: Wer kupfert heute nicht noch immer ein bisschen von Led Zeppelin oder Queen ab? Die waren so gut, da muss man sich eine gehörige Scheibe von abschneiden. Und wenn man es tut, dann wenigstens so, dass man dem ganzen noch seinen eigenen Flair verleiht. Und das hat Bioshock Infinite wirklich gut hinbekommen.
Klar, HL2 war damals super, und wird es auch bleiben. Aber wenn da nichts mehr kommt, dann werden die anderen den Titel irgendwann eben überholen. Ein Klassiker bleibt es immer noch. Aber es kommen, wie wir sehen, Spiele, die das genau so gut können. Oder vielleicht sogar noch Ideen übertrumpfen.
Ich bin auch glücklich darüber, dass HL nicht die einzige Serie oder der einzige Titel ist, der sich was neues traut. Die Leute wollen neue Ideen und Geschichten, oder zumindest altes neu aufgewärmt. Wenn man sich aber so lange Zeit lässt für einen Abschluss, soll man sich nicht wundern, wenn die Konkurrenz (oder Kollegen?) mittlerweile Sachen rausbringen, die das alte im direkten Vergleich vielleicht in den Schatten stellen. Und ich meine das künstlerische, die Geschichte - nicht nur die Grafik. Über Grafik zu diskutieren halte ich für Quatsch, merke ich vorher schnell an Mir geht's hauptsächlich um den Spaß, die Atmosphäre, die Geschichte und wie sehr mit die Kombination dieser Dinge an den Bildschirm fesselt und vielleicht auch was verändert. Wie ich Dinge wahrnehme, um wie viele Ecken man denkt, so ein Kram.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 10.10.2014 10:46]
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| | Zitat von i pwn n00bs
Klar, HL2 war damals super, und wird es auch bleiben. Aber wenn da nichts mehr kommt, dann werden die anderen den Titel irgendwann eben überholen. Ein Klassiker bleibt es immer noch. Aber es kommen, wie wir sehen, Spiele, die das genau so gut können. Oder vielleicht sogar noch Ideen übertrumpfen.
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Guck dich doch bitte mal um - wir sehen heutzutage Spiele, die technisch aufwendig gemacht sind, ohne roten Faden, mit Zwangsbelobigungs-Systemen bei Achievements fürs Einloggen, mit schneller Erfolgsrate, wenig Hirn, vielen Bugs und noch weniger Liebe fürs Detail.
Die Entwicklung geht schon lange so.
Ich kann mich an Gothic erinnern, ein Spielegigant unter den deutschen Games, der für Qualität im Namen in einzelnen Bereichen stand und im 3. Teil völlig versagte.
Der GAMER, wie wir ihn heute kennen ist nicht das Kellerkind von gestern (so wie ich es war), der am Tag 3-8 Stunden vorm PC gesessen hat, IRC, ICQ für Verabredungen online benutzte und vom Fußball der Freunde nichts wissen wollte.
Wir sind an einem Punkt, an dem fast JEDER eine Konsole und einen Rechner mit Internetanschluss hat.
Der Obermatscho-Playboy um die Ecke zockt auch mal gerne ne Stunde, nachdem er eine wildfremde Lady geknallt hat.
Nur macht er das nicht roleplaying-mäßig und möchte sich nicht zu sehr in die virtuelle Welt verlieren. Er möchte SCHNELL zum Erfolg und nicht frustiert über mehrere Tage sich in die Welt und die Steuerungsmechanik einfügen. Genauso wie der Familienvater im darauffolgenden Nachbarshaus - und seine Frau spielt auch mal gerne eine Runde Call of Duty, wenn sie auf den Mann wartet oder ihr Liebhaber gerade das Haus verlassen hat.
Nein ehrlich... schlimme Zeiten sind das, nennt mich altmodisch. Aber das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Spielen ist hier nicht mehr Liebe zum Detail, sondern eher wie beim Sender RTL: NOCH dramatischer, NOCH dümmer, NOCH einfacher und NOCH mehr Leute muss es ansprechen - nach dem Konzept wird entwickelt.
Unaufwendige Steuerungen, so wenig roter Faden wie möglich (sorgt ja nur für Verwirrung), Erreichbarkeit, GELD, verkaufbare Contents (Diablo 3 - Store zu Anfang), mehr Produkte verkaufen, kürzere Entwicklungszeiten, mehr Nachfolger, mehr Addons - darauf liegt der Focus!
Es ist nicht so, dass die Entwickler schuld sind, weil die müssen auch auf ihren Geldbeutel schauen - wie wir alle, nur werden diese von Publishern bezahlt, die ihre Marktforschung gut betrieben haben, Gaming massentauglich zu machen - auch wenn es nicht in dem Sinne lag, den sich die Gamer damals gewünscht haben, als sie sagten "spiel doch auch mal". Das haben wir jetzt davon.
Ich sage mal so,
Valve KÖNNTE wieder so ein Spiel machen, da sie mit Steam finanziell unabhängig sind, wäre aber schön blöd, wenn sie in SO einer Zeit, ein Spiel auf den Markt werfen, welches zwar die hartgesottenen Fans erreicht, nicht aber deren Hauptabnehmer, die Masse der Spieler.
Bioshock Infinite war so ein Spiel, was wieder etwas in die Richtung ging, aber kaum noch einer redet darüber und kaum einer meiner Freunde, die mitten im Leben stehen, spielen BSI oder haben es gespielt... die warten lieber auf ein Call of Duty 18... es ist einfach so.
Machen wir uns nichts vor, es sieht schlecht aus für Half Life 3, es sieht schlecht aus für die Zukunft aller eingesessenen Spieler... ich empfehle an der Stelle die Kommentare und Kolumnen von Jörg Luibl (4Players) zu lesen. Der trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf ohne schwarz zu malen.
Erinnert euch an die Zeiten von Jedi Knight 2, GTA San Andreas, Anfangszeit von World of Warcraft, Half Life natürlich, Call of Duty 1, Battlefield 1942, WarCraft 3, Siedler, Diablo 2, usw... DAS waren noch Spiele.
Und das alles hat NICHTS im Geringsten mit dem zu tun, was heute so auf den Markt geworfen wird.
Heute bekommt jedes Spiel ohne jegliche Spieltiefe eine Note 1 - 2... Scores zwischen 80 und 100. Und das nur weil der Geldhahn der Publisher fließt oder Grafik pompös ist. Wenn ein Spiel heutzutage eine Note wie 3 bekommt, kann man von Landwirtschaftssimulator 4 sprechen. Unspielbar, verbuggt bis zum Anschlag.
Früher hatten mehrere meiner Lieblingsspiele Wertungen von 70% bis 80% und waren dennoch um längen besser wie jedes 90%-Spiel von heute.
Die Gesellschaft spielt jetzt Computerspiele - nicht die Gamer und die Gesellschaft ist stumpf geworden, sehr stumpf.
Und Half Life ist/wäre kein stumpfes Spiel.
Ein Half Life 3 würde einfach nicht den Zahn der Zeit treffen, so stehen die Fakten ohne schwarz zu malen.
Man könnte an der Stelle noch hoffen, dass die Masse irgendwann die Schnauze voll vom Einheitsbrei hat.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Neme69 am 13.10.2014 16:28]
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Leider wahr. Mir ist auch in letzter Zeit aufgefallen, dass ich eigentlich nur noch alte Spiele spiele - auch Perlen, die ich damals verpasst habe, z. B. System Shock 2, Baldur's Gate, oder Fallout (2). Alle aktuellen Spiele lassen mich einfach kalt.
Perfektes Beispiel für den "schnellen Erfolg" ist das Kampfsystem von Shadow of Mordor. Das sieht für mich nach standard Open World Game #57 aus.
e: Ich habe dieses Jahr bisher nur ein neues Spiel gekauft, und zwar Shovel Knight. GotY!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Olschi am 13.10.2014 20:39]
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| | Zitat von Olschi
Leider wahr. Mir ist auch in letzter Zeit aufgefallen, dass ich eigentlich nur noch alte Spiele spiele - auch Perlen, die ich damals verpasst habe, z. B. System Shock 2, Baldur's Gate, oder Fallout (2). Alle aktuellen Spiele lassen mich einfach kalt.
Perfektes Beispiel für den "schnellen Erfolg" ist das Kampfsystem von Shadow of Mordor. Das sieht für mich nach standard Open World Game #57 aus.
e: Ich habe dieses Jahr bisher nur ein neues Spiel gekauft, und zwar Shovel Knight. GotY!
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Ihr vergesst, dass der Markt viel breiter geworden ist, als er früher war.
Während man vor Jahren noch hadernd vorm 33k-Modem saß um nach zu lesen, wann denn das gewünschte Spiel heraus kommt, ist heute ein viel breiteres Spektrum verfügbar. Wie viele Spiele gab es denn früher, die wirklich gut waren? Aus der Indi-Sparte kam ja praktisch nix, bzw alles war äußerst schlicht.
Heute kann jeder kleine Entwickler über Steam Greenlight sein Ding durch ziehen, und da kommen wirklich Perlen rüber. Klar, viele AAA-Titel sind mittlerweile äußerst doof. Ich spiele gerade Shadow of Mordor - das hätte man ohne Probleme auch "Assassins Creed V - LotR Edition" nennen können. (Macht übrigens trotzdem Spaß)
Wenn ich nur an letztes Jahr denke (NUR 2013):
- don't starve
- Dungeon dashers
- Antichamber
- gone home
- Rogue Legacy
- Papers Please
- Guacamelee
fallen mir da Spontan ein. Und von den größeren Publishern gabs auch einiges nettes. Keine AAA-Titel, aber wer braucht das schon?
- The stanley parable
- outlast
Es gibt einfach von allem mehr. Also stört euch doch nicht an der 100sten CoD-Version. Ist doch ok - wer das toll findet, soll es doch spielen. Ist doch wunderbar, dass Gaming in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Für die Hardcore-Gamer gibt es ja immer noch genügend neue Titel für fast jeden Bereich. Und die alten werden nicht schlecht, die kann man alle trotzdem noch spielen, auch wenn sie alt sind. Also locker bleiben, Spaß haben, und allen anderen auch ihren Spaß gönnen!
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Es gibt einfach von allem mehr. Also stört euch doch nicht an der 100sten CoD-Version. Ist doch ok - wer das toll findet, soll es doch spielen. Ist doch wunderbar, dass Gaming in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
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Das ist der einzige Punkt in dem ich dir Recht gebe.
Ja, es gibt von allem mehr, die Entwicklung geht schneller, die Welt ist im Konsumwahn und der Konsument muss schließlich bedient werden.
Aber Quantität ist nicht Qualität.
| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Für die Hardcore-Gamer gibt es ja immer noch genügend neue Titel für fast jeden Bereich.
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Die "wirklich" guten Spiele der letzten paar Jahre, auf hohem Niveau... lass mich mal überlegen... hmm...
Minecraft, Bioshock Infinite, Portal 2, Left 4 Dead, Dark Souls
Und das ist auch schon alles wieder weng her, darfste net vergessen...
| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Und die alten werden nicht schlecht, die kann man alle trotzdem noch spielen, auch wenn sie alt sind. Also locker bleiben, Spaß haben, und allen anderen auch ihren Spaß gönnen!
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Das ist wohl unser einziger Trost...
Hier ist mal aus Spaß die Bestenliste von 4Players, die haben natürlich nur von ihnen getestete Spiele drin, also Half Life 1 war beispielsweise schon zu alt.
Und jetzt vergleicht mal und überlegt welche Spiele da heute noch hinkommen und wie viele ALTE Spiele da noch auf Platz 1-3 stehen...
Und wenn ich nochmal nachtragen darf:
Früher konnte man sich mit einem Singleplayer-Spiel über mehrere Monate beschäftigen, weil es immer wieder was zu entdecken gab und neue Details ins Auge gefallen sind.
Selbst lineare Spiele, waren nicht langweilend - die Entwickler haben zum Erforschen eingeladen, Erfolg erarbeiten und nicht auf dem Silbertablett serviert kriegen. Das war damals noch Absicht, sich damit befassen zu müssen, fasziniert zu werden und einzutauchen.
Das was heute Rarität ist, war damals Standard und nicht Ausnahme.
Hand aufs Herz: WIE LANGE spielt man heutzutage noch an einem Spiel? Eintauchen ist heutzutage nämlich gar nicht mehr so einfach.
Als würde man versuchen sich ins Bett zu legen und gemütlich "einschlafen" zu wollen, wird aber ständig von irgendwelchen "Mücken" wachgerüttelt.
Mücken namens Bugs, Lieblosigkeit und dergleichen...
WO bitte versuchen Hersteller noch eine ECHTE Welt nachzuahmen...?!
Entwickler programmieren heutzutage GEZIELT "SPIELE" und versuchen es gar nicht erst eine REALE Welt zu virtualisieren.
Und das fühlt sich einfach nur noch wie "Kinderspielzeug" an. Und das ist meiner Ansicht nach voll am Ziel vorbeiprogrammiert...
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von Neme69 am 14.10.2014 10:14]
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Wenn ich nur an letztes Jahr denke (NUR 2013):
- don't starve
- Dungeon dashers
- Antichamber
- gone home
- Rogue Legacy
- Papers Please
- Guacamelee
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Alles kurze low budget Spielereien statt "richtige" Spiele. Gone Home pls...
Nichts gegen gute Indie Games. Ich habe Antichamber auch für die abgedrehten Rätsel geliebt, aber nach 3 Stunden ist es halt vorbei, und es hat auch keinen Wiederspielwert.
Dieses Jahr gibt es ja mit Divinity, Wasteland 2 und Pillars of Eternity eine Wiederbelebung des CRPG Genres. Ich habe ein Auge auf Wasteland 2 geworfen, lese aber gemischt Meinungen dazu. Vielleicht ist es ja genau das, wonach ich suche. Das wäre dann mal wieder ein Spiel. Die Ausnahme...
Große Spiele der letzten Jahre sind für mich Deus Ex: HR, XCOM: EU und Portal 2. Und auch diese 3 Titel zeigen deutliche Spuren von Casualifizierung (oder wie man das auch nennen mag).
Aber egal. Ich kann nur beobachten, wieviele neue Spiele ich kaufe, bzw. worauf ich mich freue. Und die Liste wird jedes Jahr dünner.
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| | Zitat von Olschi
Ich kann nur beobachten, wieviele neue Spiele ich kaufe, bzw. worauf ich mich freue. Und die Liste wird jedes Jahr dünner.
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Leider wahr...
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Ich kaufe dann halt 2 oder 3 Indie-Spiele anstatt einem großen AAA-Titel.
Ich verstehe euer "Problem", und sehe das zum Teil auch ganz genau so. Aber wenn ich dann FTL sehe....wow. Das Spiel habe ich geliebt, und ich spiele es auch sehr gerne immer wieder. Oder auch ganz aktuell: "Out there" fürs Handy. Einfach nur der Wahnsinn.
Ab und an dann eben auch mal nen AAA-Titel wie "Schatten von Mordor" - da der aber nicht so lange fesseln kann wie früher, gibt es eben ein paar Indie-Spiele dazu. Für die 100 Mark (umgerechnet auf die Kaufkraft von heute), die früher auch mal ein neues Spiel gekostet hat, bekomm ich heute einen reduzierten AAA-Titel der 2-3 Monate alt ist + einige Indies, die zusammen auch ordentlich Spielzeit ergeben.
Mein Fazit dazu bleibt einfach: Es ist schade, dass sich die Richtung ändert, aber die großen Publisher bedienen eben Massengeschmack. Irgendwann ist das wie bei RTL & Co, die kann man auch schon seit Jahr(zehnt)en nicht mehr schauen. Bleiben die kleinen Indie-Games (bzw Spartensender oder auch Online-Videotheken), in denen ich mich bedienen kann. Und je mehr Leute auf den Trichter kommen, was uns an Spielen gefällt, um so mehr lohnt es sich auch wieder, mit teureren Budgets unser Metier zu bedienen
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Apropos 100 Mark, weiß einer, welchen Ladenpreis die Age of Empires Collector's Edition hatte?
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Wow, kleiner blauer Schlumpf. Ich weiß noch, als du damals im pOT Mod warst und ich jedes mal einen Herz-Schluckauf bekam, als ich gesehen habe, dass du als letzter im Thread geposted hast
Mittlerweile kaufe ich mir nach Möglichkeit auch keine Games mehr nach bestimmten Kriterien. Hauptsächlich:
- Kommt es jährlich raus?
- Hat sich da Spielpinzip (wenn Serie) maßgeblich geändert?
- Ist es die Story wert?
- Ist die Spielmechanik innovativ?
Mittlerweile fallen so ziemlich alle FPS aus. Ich als Halo-Fan habe auch bei Destiny einen Bogen gemacht, weil ich auch als damaliger Borderlands (1) Spieler schon genug davon hatte. Diablo 3 widerum war für mich interessant, da es einen Couch-Coop auf Konsole hatte, der sehr spaßig ist und ich eigentlich noch nie Hack n Slays gespielt habe. Shadow of Mordor wäre für mich interessant, weil ich Batman und Assassin's Creed gemeidet habe - hier bin ich also noch Nichtschwimmer und ich habe das Gefühl, das Warten hat sich gelohnt  Bioshock Infinite habe ich geliehen bekommen und durchgespielt. Zum Glück nur durchgespielt. Mehr kann man damit auch nicht machen. Aber im Endeffekt hatte ich mehr Spaß daran als Call of Duty drölfzig auf Veteran für die Achievements. Denn so Spiele wie Call of Duty kann ich nur noch spielen, wenn ich Bock auf Achievements habe. Anders kann ich es einfach nicht ernst nehmen.
Das war mal ein Crossover-alles.
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| Thema: Das Ende: Teil 19 ( think we can put our differences behind us... ) |
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