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Das teil hat Easy potential ALLES in den schatten zu stellen was vorher da war.
Bastel dir ein Grundlegendes Spiel, nutze es für den Filmmaker, und ruck zuck hast du 1 A qualität.
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Und ich musste mich mitm Faceposer rumquälen 
WO WAR DAS VOR 8 JAHREN!!???? 
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| | Zitat von Lightspeed
Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen:
(...)
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Light hat damit die Erklärung geliefert, warum zuerst Steam entwickelt und etabliert werden muss/musste, um dann HL3 zu bringen (für alle Plattformen).
Das Irrsinnige dabei ist, dass darauf vertraut wird, dass wir immer noch online hier rumfatzen und uns die Eier lecken nach dem geilen Scheiß (wie alle anderen weltweit auch. sofern geleckt wird). Die PR-Maschine diente dem und wurde auch gerne versorgt - da liegt meine zentrale Kritik an hlportal, die ich bisher immer schuldig geblieben bin; denn die und ihr Oberfatz leben davon und kritisieren das, wovon Valve zehrt und sie selbst leben.
Viel Spaß beim Spiel; irgendwann servier ich dann doch noch mal die Kritik, die ich dank Light expandiert hinterfüttern kann.
4:1 Jubel oder 0:1 Wiedersehen?
"We´ll see about that..."
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| | Zitat von Lightspeed
Steam habe ich nie gehasst. Ich sah's auch schon von Anfang an als die beste Möglichkeit für schnellen Support und Kommunikation zwischen Spielern in verschiedenen Spielen. 
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Ich bin beeindruckt, Light!
Da draußen gibt es tatsächlich noch jemanden, der so denkt wie ich!
Steam ist ein Segen im direkten Vergleich zu allen anderen Kopierschutzarten - ich denke da zum Beispiel an SecuROM. Zudem liefert Steam auch noch echt guten Support. Man kann davon ausgehen, dass Spiele auch noch auf Windows 10 laufen werden, solange Valve sie über den Store vertreiben will.
Zum Thema Diablo 3:
Ich habe mein halbes Leben darauf gewartet, hab mich am besagten Tag um 00:00 Uhr versucht einzuloggen und als ich endlich drin war bin ich nichtmal bis Level 60 gekommen, als mich die Lust verlassen hat - einfach nur weil vorher schon die Luft raus war... Ich stimme Light in allen Punkten zu - das Spiel an sich ist klasse umgesetzt vom Gameplay her. Aber das was Diablo ausgemacht hat, ist schlichtweg aus kapitalistischen Gründen entfallen.
Ich darf da weiter ausholen - wer sich bei Diablo 2 noch auf diesen AHA-Effekt gefreut hat, nachdem irgendwann nach dem 100. Run oder auf dem Weg dorthin ein Unique gedropt ist und man genau wusste "GEIL - das ist ne HARLE", welche meine Stats vollends erhöht und mir einen spürbaren Vorteil verschafft, der sucht dieses Feature bei Diablo 3 vergebens. Man equipt sich besser mit normalen magischen Gegenständen, als mit den schlechteren und selteneren Unique-Brüdern.
Es gibt praktisch nichts mehr (überragende Gegenstände, Setitems, Runen) auf was man sich in Diablo 3 "freuen" kann. Zumindest nicht das, was Diablo groß gemacht hat.
Ein Skillsystem ist quasi nicht vorhanden: Man KANN sich nicht verskillen, KEINE Punkte verteilen. Im Endgame wird man sogar noch dazu gezwungen gewisse Skills spielen zu müssen. Deshalb gibt es auch kaum unterschiedliche Builds und Varianten. Man könnte fast meinen, dass Blizzard die meisten ihrer Spieler für saudoof und faul hält - es ist schlichtweg ein schlechter Scherz!
Das Monsterschnetzeln ist zwar detailreicher und schöner geworden, aber die Story ist nur noch Durchschnitt. Im Endeffekt haben wir hier ein Casual-WoW-Diablo serviert bekommen, aber WoW hat den Vorteil ein Openworld-Game zu sein - Diablo NICHT = Fail!
Fazit = Käse zum Whine?
Ich befürchte nicht. Ich habe keine hohen Ansprüche an Spiele, aber bei Diablo 3 ist leider nach spätestens "Alptraum durchspielen" die Luft raus. Sorry Blizzard, aber da hat ein Hobbyentwicklerteam genannt "Mojang" im Keller bessere Ideen für ein Minispiel (aka Minecraft) welches mich länger gefesselt hat, als ihr mit eurer tollen Fortsetzung (aka Diablo 3) - das definitiv ein gutes Spiel sein KÖNNTE, es aber leider nur für "Durchschnitt" reicht, den man direkt neben Modern Warfare 3 ins Regal stellen kann.
Verschenktes Potential - aber nicht mit ABSICHT!
Etwas Grundsätzliches, Wichtiges:
Die Spielebranche hat sich verändert! Aus Programmierern und kleinen Spielefirmen, die früher für ein Standardgehalt mit Freude ihre Ideen in ein Spiel gepackt haben und dann Spiele wie "Jedi-Knight 2, WarCraft 1-3, Half-Life 1, Gothic 1-2, Command & Conquer Red Alert, uvm." entwickelt haben, sind leider zu Weltfirmen geworden und wurden von Investoren und Aktionären in die kapitalistische Ecke gezwungen.
Das hätte jetzt natürlich noch nicht den Tod der Kreativität bedeutet - sollte man meinen. Ein besseres Gehalt erhöht die Motivation natürlich.
Nur so wie das in der Marktwirtschaft heutzutage eben ist: Ich habe Konkurrenz, ich habe Druck - Zeitdruck. Ich muss Zahlen bringen, ich muss mich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.
Statt das zu entwickeln was die Entwickler EIGENTLICH machen wollen, sind sie quasi dazu gezwungen sich auf das wesentliche zu beschränken:
Und was ist das Wesentliche?
Die Dinge liegen auf der Hand: Gamer sind keine Freaks mehr, die im Keller hocken und ausgelacht werden. Nein - heutzutage spielt fast jeder irgendein Spiel und niemand guckt jemanden mehr doof an, wenn ein Schüler zum anderen sagt: "Ne lass ma, ich zock heut ne Runde".
Auch der Familienvater gönnt sich eine Runde Modern Warfare 3 nachdem er gestresst von der Arbeit kommt.
ABER - das Spiel muss einfach sein, unkompliziert, mich zu schnellem Erfolg führen, wenn möglich auf "Konsole verfügbar" und bitte unkompliziert und schnell zu installieren / zu starten sein. "Modding? Leveleditor? Was ist das?" Sagen sie...
Und das ist in Kombination mit ersterem der Todeststoß für die Kreativabteilung der Spieleentwicklung. Denn ihre Ideen können nicht umgesetzt werden, da Spiele einfach und weniger Ideenreich gehalten werden sollen. Stattdessen findet man fast überall "Belobigungssysteme". Fast jedes Spiel befasst sich damit. Echtgeldauktionshäuser? Das ist weniger etwas, was Blizzard wollte - vielmehr etwas das die Spieler wollen. "Ach, kaufen wir halt den Gegenstand einfach". Ja, Light und ich sind dagegen - der UR-GAMER ist dagegen, aber die Masse nicht, die will es nämlich so haben - GENAU so.
Und das ist Marktwirtschaft - Weltfirmen entwickeln Spiele für die Masse, nicht für UNS "NON-CASUAL-GAMER", die Anspruch, Ideen und keine Grafikblendungen wollen! Gothic 3 ist gescheitert - gescheitert wegen dem Druck des Releasetermins. Piranha Bytes wollte ihre Ideen in das Spiel implementieren und konnten die wesentlichen "Casual-Dinge" deshalb nicht fertig bringen. Jowood ging insolvenz. SO läuft das heutzutage!
"SEIN DING durchzuziehen, wird als Entwickler sogar noch bestraft!"
Die Spielebranche hat sich gewandelt, wir müssen jetzt das Fressen, was die Masse frisst.
Somit schließe ich mich Light an:
VALVe... die (noch) letzte Bastion...
MfG
Basti
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Neme69 am 05.07.2012 12:39]
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Steam mag ich persönlich auch sehr, weil es auf Linux schon jetzt gut läuft. Und der Kopierschutz auch auf Linux funzt, während ich bei fast allen älteren Spielen (Age Of Empires bspw.) die cracken muss...
Natürlich ist eine native Version noch vielfach besser:
-Schriftenglättung
-Niedrigere CPU Last (!! Steam braucht bei mir fast immer ne ganzen Kern für sich)
-Richtige Systemintegration (ich denke da insbesondere an den Unity-Starter, wo alle WINE-Anwendungen nur einen Button kriegen)
-schnelleres Starten
-Weniger RAM Verbrauch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.07.2012 13:28]
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Ich gebe dir da voll und ganz recht Neme... ich vermisse die gute alte zeit wo Spiele noch anspruchsvoll waren. Ich weiß nicht wie sehr und intensive ich damals Half-Life1, Doom, UT, CS beta - 1.6 etc gezockt habe. Es war einfach woooow und heut zu tage muß man sich echt überlegen was man sich kauft da man mit denn Casual Newbies nicht mitziehen will...
Ich bin auch jemand der wieder Games haben will so wie sie es früher waren, ich scheiß auf die Grafik solang das Game Fun macht!
Ich hoffe auch auf Valve das die nicht so spinnen wie die anderen Firmen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Titus^ am 06.07.2012 21:15]
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So ungern ich euer Bild von Valve als letzte Bastion trüben möchte, so ist es leider doch so, dass auch Valve zumindest in die Richtung Casual und Gewinnmaximierung tendiert.
Nehmen wir als Beispiel Portal 2. Tolles Spiel, keine Frage. Story, Atmosphäre und Spielgefühl waren super. Aber schwierig? Nicht wirklich. Man denke an die unzähligen Vergleiche zwischen Portal und Portal 2. In Portal konnte man seine Portale überall hinsetzen, es war entsprechend schwer die richtige Stelle zu finden. In Portal 2 hat man weitaus weniger Freiheiten und wurde viel stärker gelenkt.
Gleiches Spiel bei TF2 und Gewinnmaximierung. Sicher, niemand zwingt einen die Dinger zu kaufen. Vorallem sind die meisten Waffen im besten Fall Sidegrades, nichtsdestotrotz ist die eingeschränkte Auswahl an Waffen gegenüber jemandem der Geld investiert durchaus ein Faktor der die Balance ein wenig trübt. Und da man Items nur zufällig findet, wird es ewig dauern, alle zu bekommen. Vorallem weil Valve immer weiter Items hinterherschaufelt.
Versteht mich nicht falsch, Valve steht immernoch Meilenweit über sämtlichen anderen Entwicklerstudios - Selbstfinanzierung und Steam sei Dank - aber sie zeigen Tendenzen die mich enttäuschen.
/¤dit: Nicht zuletzt weil TF2 mir sehr viel Spaß bereitet hat. Gespielt seit der Beta, auch im Competitive Bereich relativ erfolgreich gewesen. Aber mit den ersten Items ist das Spiel für mich immer weiter abgestürzt. Die schöne Balance, das Design (ich schaue mir auch heute noch gerne die Dev-Comments an), alles über den Haufen geworfen.
Zuviele Items, zuviel Stilbruch. Einfach zuviel.
Natürlich entwickelt sich ein Spiel auch nach Release weiter. Zumindest sollte es das. Aber das muss ja nicht immer gut sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Roter Fuchs am 06.07.2012 22:05]
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| | Zitat von Titus^
Ich gebe dir da voll und ganz recht Neme... ich vermisse die gute alte zeit wo Spiele noch anspruchsvoll waren. Ich weiß nicht wie sehr und intensive ich damals Half-Life1, Doom, UT, CS beta - 1.6 etc gezockt habe. Es war einfach woooow und heut zu tage muß man sich echt überlegen was man sich kauft da man mit denn Casual Newbies nicht mitziehen will...
Ich bin auch jemand der wieder Games haben will so wie sie es früher waren, ich scheiß auf die Grafik solang das Game Fun macht!
Ich hoffe auch auf Valve das die nicht so spinnen wie die anderen Firmen.
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binding of isaac und super meat boy sind gute, schwere spiele von edmund mcmillen. und skyrim kannst du mit den richtigen mods auch so anspruchsvoll wie du willst gestalten.
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Spiel einfach alles auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und ohne Quicksaves.
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| | Zitat von Roter Fuchs
Die schöne Balance, das Design (ich schaue mir auch heute noch gerne die Dev-Comments an), alles über den Haufen geworfen.
Zuviele Items, zuviel Stilbruch. Einfach zuviel.
Natürlich entwickelt sich ein Spiel auch nach Release weiter. Zumindest sollte es das. Aber das muss ja nicht immer gut sein.
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Das stimmt zwar, allerdings bezweifel ich, dass es heute noch viele spielen würden, wenn nicht ständig neuer Content gebracht worden wäre. TF2 ist ja bald ein halbes Jahrzehnt alt, beim Release war noch nicht mal CoD4 draußen. Durch das jahrelange Releasen von neuen Waffen ist das ganze ziemlich unübersichtlich geworden, aber im großen und ganzen spielt es sich immer noch in etwa wie zum Release-Zeitpunkt.
Eigentlich war TF2 zum Release eh ziemlich unfertig, hatte fast nur komische Maps (2fort, hydro, ...) und das Klassenbalancing war damals deutlich schlechter, ich sag nur Pyro vor dem Klassenupdate. Ich glaube, dass ohne die vielen Updates es heute kaum noch jemand spielen würde.
Dass der alte Stil durch Hüte usw. ziemlich gelitten hat stört mich auch ein wenig. Allerdings muss Valve ja auch Geld verdienen, und da sind Hüte immer noch besser als Pay-to-Win-Waffen, was es in TF2 ja praktisch nicht gibt.
Insgesamt wär es aber langsam mal Zeit für ein TF3, z.B. zusammen mit HL3. 
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So, VALVe hat nahezu alle Vorkehrungen getroffen.
Die heilige Dreifaltigkeit.
Das Fundament steht.
Dixi, falls du weißt, was ich meine, kannst du es gerne etwas ausführen.
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Nun, es geht den Weg, dessen Richtung wir hier... nicht wahr.
Aber ich überlasse es zu gerne Dir.
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Alles klar.
Steam verfolt ja gerne das Ziel, Spiele möglichst Plattformübergreifend zu gestalten. Aus einem Gabe-Interview weiß man auch, dass es sein Traum ist, jedes Spiel Barrierefrei auf jeder Plattform spielen zu können.
Mit Windows, MacOS und Linux(Ubuntu) hat Gabe den ersten Schritt dazu erreicht. Es werden also bald alle Source-Spiele auf Linux released werden.
Somit wird Half Life 3 als erste Neuerscheinung VALVes auf allen drei Plattformen gleichzeitig rauskommen.
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Das wär so geil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.07.2012 11:53]
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Hätte was
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Bei allem Geilen ist nun das, was nicht so geil ist: Multiplattform geht nach wie vor - vor. Und nach wie vor geht auch Steam - vor.
Wenn also mal alle Vertriebsplattformen mit Prio 1 Steam durch sind, und aller bisheriger "Content" (Spiele) durch den Krempel ebenfalls durch ist, dann... ja dann. Ach ja.
Xbox 720, PS4; ich weiß, ich nerve hier schon lange rum mit der Nummer mit dem Handy-Scheiß. Wir werden sehen.
Wie immer: Wir hatten das hier alles schon, nicht wahr. o_O
Das spricht nicht gegen ein HL3.....neeeeeeiinnnn, wie denn auch, wer hat denn sowas behauptet.
Viel Spaß beim Warten.
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Who cares, ganz ehrlich 
Nach ein paar Stunden ist das Spiel eh durch und man muss wieder Jahre auf den nächsten - falls noch einer kommt - Teil warten.
Was macht es da für ein Unterschied ob es 2013, 2014, 2015, oder sonst wann kommt.
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Die Tatsache WIE wir das Spiel wahrnehmen werden!
Ein einfaches Beispiel: Umso länger man auf etwas wartet, von dem man schon mal gekostet hat oder es schon einmal gesehen hat, umso stärker wird das Verlangen danach und das vorher geschehene wird in den Gedanken immer idealisierter dargestellt!
Umso größer wird am Ende die Enttäuschung sein wenn der Nachfolger eben, für unsere Maßstäbe, nicht an den Vorgänger heranreicht.
Valve tut sich selber damit keinen Gefallen uns warten zu lassen weil sie mit viel kritischeren Stimmen rechnen müssen!
Das ist das selbe warum so vieles aus der Vergangenheit immer so beschönigt beschrieben wird! Die negativen Kritikpunkte werden mit der Zeit ausgeblendet und man hat das "perfekte" Spiel vor sich....
Da ist es irgendwo verständlich, dass man aufeinmal von Half Life 3 enttäuscht sein könnte.
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Das Phänomen, das du beschreibst, bezieht sich auf Erinnerungen. Wir blenden die schlechten aus und können die guten besser abrufen. Mit Ep2 habe ich keine schlechten Erinnerungen. Trotzdem fallen mir heute kleine Macken auf, die mir 2007 im Rausch verborgen blieben.
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Habe vor der vor zwei Wochen angelaufenen 5ten Staffel von Breaking Bad bereits davon geträumt.
Immer wieder habe ich geträumt, dass sie schrecklich wird, dass man besser vorher aufhören hätte sollen und nicht noch ne ganze Staffel drin ist.
Warum ich das erzähle? Keinen Dunst.
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Wer oder was wurde geboren?
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| | Zitat von Kaffeekränzchen
Wer oder was wurde geboren?
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Die Hoffnung in Dix, dass es ein Half Life 3 baldig geben wird?!?
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Ich denke er ist einfach nur Besoffn.
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Source 2 in Development
Ich werf das einfach mal in den Raum...Das würde denn natürlich auch die lange Verschwiegenheit zu HL3 bzw. EP3 erklären.
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| Thema: Das Ende: Teil 19 ( think we can put our differences behind us... ) |
