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Manchmal möchte ich tatsächlich eure Probleme haben 
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Ich versteh trotz meines toitschen Passes die Problematik auch nicht.
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| | Zitat von Bombur
Geht auch. Niemand zwingt Euch die 14 Monate voll auszunutzen.
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Nee, geht soweit ich weiß tatsächlich nicht. Wenn sie insgesamt mehr als 12 Monate Elterngeld wollen, müssen mindestens zwei Partnermonate genommen werden.
Die finanziellen Bedenken kann ich nachvollziehen, mehr als zwei Monate wären daher hier auch zum Problem geworden. Alles darüber hinaus... Naja. Bleibt die Arbeit halt liegen. Ich stell mir bei sowas immer die Frage, ob die Erde sich weiter dreht, wenn ich jetzt einen Monat unverschuldet krank werde. Meistens lautet die Antwort ja.
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Ich denke der finanzielle Verlust hält sich in Grenzen, wenn man 30 Stunden arbeitet, oder? Zwingt einen ja niemand komplett zu Hause zu bleiben.
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Der finanzielle Verlust der nächsten 25 Jahre wird sich schon allein wegen [Kind] NICHT in Grenzen halten. 
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Ja holy shit sind Kinder teuer. Wir sind ja erst ganz am Anfang, aber was da alles gekauft werden muss*.
* Eigentlich hätten wir fast nichts zu kaufen gebraucht, da man in den ersten Wochen mit Geschenken überhäuft wird.
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Am wenigsten braucht man ein Kinderbett am Anfang 
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Da muss ich widersprechen, wir sind sehr froh unser Kind im Beistellbett neben dran zu haben.
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Bitte macht euch bewusst, dass Kinder keine teuren Betten und Geschenke brauchen, sondern vor allem viel Liebe.
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Beistellbet für direkt ans Bett ja, aber ein eigenes Kinderbett hat bei uns bisher nur als Ablagefläche gedient
Kalle, der alte Romantiker
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 23.02.2018 9:42]
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Karlson heute seinen empathischen Tag?
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Hat endlich Skyrim zum laufen gebraucht und ist überglücklich.
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Wie ging nochmal der tiefgründige Spruch mit den guten Eltern? Die haben dreckige Teller, volle Wäschekörbe, staubige Zimmer und glückliche Kinder
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| | Zitat von AndRaw
Karlson heute seinen empathischen Tag?
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Im Feminismusthread auch
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Bitte macht euch bewusst, dass Kinder keine teuren Betten und Geschenke brauchen, sondern vor allem viel Liebe.
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Blinzel zweimal wenn zu Hilfe brauchst.
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von AndRaw
Karlson heute seinen empathischen Tag?
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Im Feminismusthread auch
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Shit, er hat nen Schlaganfall.
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| | Zitat von Bombur
Geht auch. Niemand zwingt Euch die 14 Monate voll auszunutzen.
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Geht nicht
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...egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SiAm am 23.02.2018 10:30]
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Bombur
Geht auch. Niemand zwingt Euch die 14 Monate voll auszunutzen.
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Nee, geht soweit ich weiß tatsächlich nicht. Wenn sie insgesamt mehr als 12 Monate Elterngeld wollen, müssen mindestens zwei Partnermonate genommen werden.
Die finanziellen Bedenken kann ich nachvollziehen, mehr als zwei Monate wären daher hier auch zum Problem geworden. Alles darüber hinaus... Naja. Bleibt die Arbeit halt liegen. Ich stell mir bei sowas immer die Frage, ob die Erde sich weiter dreht, wenn ich jetzt einen Monat unverschuldet krank werde. Meistens lautet die Antwort ja.
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Yep. Die Friedhöfe sind voll mit komplett unverzichtbaren Menschen, wirklich.
Einfach einmal den Monatsbruttolohn als Konsumentenkredit aufnehmen, Elternzeit 2 Monate (was eh sooo wenig ist, ich würde heulen  ) durchziehen, die nächsten Monate das wieder abstottern. Egal ob man wenig oder viel verdient, das sollte doch denkbar sein.
//hm, das liest sich doof. Ich weiß ja nicht was bei Euch so geht, in so fern kann ich nicht wirklich was definitiv raten. Aber wenn es nur dein Pflichtgefühl ist dass möglicherweise das Projekt ... wenn Du nicht da bist ... - dann unterdrück das einfach mal. Das Kind ist halt auch irgendwie ein wichtiges Projekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.02.2018 10:50]
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Beim ersten Kind hatte ich doppelt die A-Karte gezogen, da am 01. geboren. Somit hatte ich nur 10/12 (12=Monate) Urlaubsgeld, Urlaubstage; Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung bekommen Wäre es z.B. am 05. geboren und ich hätte die Monate nicht direkt hintereinander genommen, dann hätte ich 12/12 bekommen
Das war richtig viel Kohle damals. Beim zweiten Kind hab ich dann wieder zwei Monate genommen am Stück (da wieder am 01 geboren  ), aber ich hatte eh vorgehabt 1 Monat Urlaub und 1 Monat Überstunden zu nehmen
War dann finanziell angenehmer, da ich halt überhaupt kein Elterngeld beantragt habe
Ergo Augen auf beim Geburtstermin
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| | Zitat von Zipper
Am wenigsten braucht man ein Kinderbett am Anfang
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karton reicht völlig.
(symbolfoto)
e/ mein ältester ist gefrustet, hausaufgabe vom karatelehrer: putzt euch die zähne mit links (bzw. mit rechts für die linkshänder)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 23.02.2018 11:33]
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| | Zitat von Zipper
Beistellbet für direkt ans Bett ja, aber ein eigenes Kinderbett hat bei uns bisher nur als Ablagefläche gedient
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Same here.
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Beistellbett nur bis zum 4-6. Monat, beste Leben
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ja, meine frau ist finnin, die hat ihre ersten wochen auch in sowas verbracht.
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Das sind hier auch so Diskussionen ey.
Stubenwagen. Den hatten früher alle (kp ob das im Osten so war) und ist suuuuper praktisch dann kann man das Kind einfach mal reinlegen und bei Bedarf wohin schieben und es ist ja so hübsch und und und. Nicht nur das es generell bei uns wenig aufgeräumt ist und man das Kackding garantiert nirgendwo hinschieben kann ohne erstmal groß aufzuräumen... ich frag mich _warum_ sollte ich das haben. Das Sofa ist groß genug, da kann das Kind auf ner Decke neben uns chillen und ich denke (ok sehen manche hier im Forum anders) es ist auch keine Pflanze die ich mit Lichteinfall in der Wohnung richtig positionieren muss. Richtiges Bett haben wir jetzt weil es bei den Möbeln mit dabei war, das ist schon ok und ich plane es ebenfalls als Ablage zu nutzen. Regelmäßig kommt die bucklige Verwandschaft jetzt schon mit sperrigen Sachen wie Babywippe oder watweißich angeschissen und ich weise immer ausdrücklich darauf hin, dass ich keinen sperrigen Müll geschenkt haben will. Mal sehen ob das klappt.
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Wir hatten ein Beistellbett. Das wurde allerdings wenig genutzt. Nach 3 Monaten konnte der Herr sich darin so drehen, dass er am Ende unter der Matratze lag. Nach kurzer Rückkehr ins Elternbett ist er mit 6 Monaten ins Babybett umgezogen. Das steht aber auch mit im Schlafzimmer. Für die Wohnung gab es eine Decke, Stillkissen und später seine heißgeliebte Wippe. Alles andere war verzichtbar für uns.
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| | Zitat von Arawn
Das Sofa ist groß genug, da kann das Kind auf ner Decke neben uns chillen
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Wenn es anfängt, sich zu bewegen oder gar zu drehen chillst Du nicht mehr neben ihm auf dem Sofa.
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Außerdem willst du ES auch einfach mal irgendwo entsorgen wo es sich einfach mal kurz sich selbst überlassen ist um die Hände und den Kopf frei zu haben. Dafür ist ein Stubenwagen oder ein anderes Kindergefängnis ideal.
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| Thema: Eltern-Thread XIV ( Kinderlose sind Minderleister ) |
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