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Ich muss ein bisschen Hass loswerden.
Gestern gab es die ersten Impfungen für unsere Tochter. Statt der üblichen Kinderärztin, mit der ich bisher zufrieden war, ist die Mutter eingesprungen.
Die hat uns erstmal homöopathische Zäpfchen sehr empfohlen und Zeit damit verschwendet, wie gut die wirken. Parallel hat sie meiner Frau ein Paracetamol Zäpfchen in die Hand gedrückt und nur lapidar gesagt, dieses bei Fieber zu geben.
Gestern Abend also bei 38,5 das Zäpfchen nei geschoben.
In der Nacht war wieder Fieber und wir hatten nur noch höher dosierte Zäpfchen, weswegen ich gegoogelt habe, ob Zäpfchen geteilt werden können.
Ergebnis meiner Suche war folgender Artikel aus dem Jahr 2009, dass Paracetamol bei den Impfungen nicht empfohlen werden, weil die Immunreaktion dadurch geschwächt wird. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(09)61208-3
Gibt es dazu neuere Studien oder kann ich berechtigt die Mutter der Kinderärztin hassen?
Die Kleine war trotz Fieber super drauf und wir hätten gar kein Zäpfchen gegeben, wenn die KÄ das nicht so gesagt hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 10.06.2022 8:43]
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Ehrlich gesagt hätte ich bei 38.5 noch nichts gegeben, schon gar nicht, wenn das Kind sonst topfit war 
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Würde ich auch wie darkimp handhaben. 38,5 ist ja noch recht gering, wenn es keine Anzeichen gibt, dass das Kind dadurch irgendwie belastet ist (bspw. nicht Einschlafen/gut schlafen kann), würde ich da noch nicht zum Zäpfchen greifen. Einfach pauschal immer, wenn Temperatur > Fieber, sollte keine Regel sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 10.06.2022 8:54]
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| | Zitat von darkimp
Ehrlich gesagt hätte ich bei 38.5 noch nichts gegeben, schon gar nicht, wenn das Kind sonst topfit war
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Dieses. Vermutlich geben tausende Eltern täglich in den ersten 14 Tagen nach einer Impfung ihren Kindern Paracetamol (zb wir). Und es ist bisher kein großer Ausbruch der geimpften Erkrankungen gekommen. Die Studie bezieht sich außerdem auf die Prophylaktische Gabe von PCM.
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Unsere Kinderärztin sagt immer, dass wir das nicht an der Temperatur, sondern am Verhalten festmachen sollen, ob wir was geben oder nicht.
Es ist ja gängig Fiebersenker und Schmerzmittel nach ner Impfreaktion zu geben, also glaube ich nicht, dass das jetzt super schlimm ist.
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Wie andere ja schon geschrieben haben spricht man mWn bei Kleinkindern überhaupt erst ab 38,5° von Fieber, alles davor nennt man eigentlich erhöhte Temperatur.
Wie auch angesprochen geht es ja um die prophylaktische Gabe von Paracetamol nach Impfungen.
Wenn deine Tochter jetzt aber Fieber / erhöhte Temperatur/ you name it hatte, dann hat die Impfung ja schon reagiert.
Ansonsten geben wir nach Impfungen auch manchmal Paracetamol.
Normalerweise dann, wenn sie über 39° hat und auch wirklich keinen fitten Eindruck mehr macht.
(Info am Rande zwecks erhöhter Temperatur: bei ganz kleinen Kindern (mWn < 3 Monate) ist das aber nochmal ein ganz anderes Thema, da kann schon jede leichte Temperaturerhöhung kritisch sein und sollte überprüft werden)
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Wir geben auch erst was wenn es ihm merklich schlecht geht/er sich quält oder wenn die Temperatur einen von uns beunruhigt (meist so ab >39,5 oder 40). Und regen ihn dann ständig zum Wassertrinken/Teetrinken an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 10.06.2022 9:08]
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Supergeil wieder 
Frage: Gibt es dazu neuere Studien oder kann ich berechtigt die Mutter der Kinderärztin hassen?
JA ALSO ICH HÄTTE DEM EH KEIN ZÄPFCHEN GEGEBEN!!
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Mein Hass bezieht sich auf das Missverhältnis zwischen ausführlichen Homöopathie Gebrabbel und der lapidaren Angabe, wann das Paracetamol Zäpfchen zu geben ist.
Beim Booster weiß ich ja nun was ich mache. Hätte ich nur gerne von der Kinderärztin gehört.
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Wie handhabt ihr es eigentlich mit Corona bzw wie ist denn der aktuelle Stand? Kann man Babys impfen oder kommen genug ANtikörper mit der Muttermilch rüber?
Meine ist jetzt bald 3 Monate alt und ich hab ein wenig schiss vorm Winter :/
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Berechtigter Hass. Kann man bei den ersten Impfungen durchaus erklären. Wir waren auch verunsichert bei den ersten fiebrigen Impfreaktionen. Kein Wunder, waren ja auch zum ersten Mal damit konfrontiert
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| | Zitat von Sniedelfighter
Wie handhabt ihr es eigentlich mit Corona bzw wie ist denn der aktuelle Stand? Kann man Babys impfen oder kommen genug ANtikörper mit der Muttermilch rüber?
Meine ist jetzt bald 3 Monate alt und ich hab ein wenig schiss vorm Winter :/
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Also wir haben unsere Große impfen lassen und werden das im Herbst mit #2 (dann 14 Monate oder so) auch tun. Allerdings wäre ich bei den Kindern erstmal entspannt, insbesondere Omicron scheint wirklich sehr selten zu Komplikationen oder schweren Verlaufen führen. Wenn du aber jemanden findest, der das Baby impft, mach ruhig.
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| | Zitat von Seppl`
Supergeil wieder
Frage: Gibt es dazu neuere Studien oder kann ich berechtigt die Mutter der Kinderärztin hassen?
JA ALSO ICH HÄTTE DEM EH KEIN ZÄPFCHEN GEGEBEN!!
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Junge, er verweist auf eine Studie zur PROPHYLAKTISCHEN Gabe von Paracetamol bei Impfungen und gibt selbst das Zäpfchen nach Impfreaktion.
Den Rest bekommst du vielleicht auch selbst hin.
Ansonsten lese ich hier nur Beschreibungen, wie andere es handhaben, was DeineOmi ggf. hilft, zukünftig mit der Situation umzugehen.
Und dass die Arzt Mutti natürlich bisschen eine komische Frau ist, ist wohl auch offensichtlich.
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Ich liefer mal noch ne Studie zum untermauern des schon gesagten.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0098175
Aus dem Abstract geht schon deutlich(er) hervor, dass der negative Effekt von Paracetamol wie hier schon erwähnt wurde nur vorliegt wenn es prophylaktisch (also noch VOR der Impfung) gegeben wird. Therapeutische Anwendung nach der Impfung ist unkritisch.
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| | Zitat von Oli
Wenn du aber jemanden findest, der das Baby impft, mach ruhig.
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Ja, das wird denke ich noch der gröbste Spaß. Mal ganz naiv beim Kinderarzt nachfragen. Würde eh noch ne weile warten, aber wenns im Herbst losgeht wäre ich gerne irgendwie vorbereitet.
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| | Zitat von Kane*
Ich liefer mal noch ne Studie zum untermauern des schon gesagten.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0098175
Aus dem Abstract geht schon deutlich(er) hervor, dass der negative Effekt von Paracetamol wie hier schon erwähnt wurde nur vorliegt wenn es prophylaktisch (also noch VOR der Impfung) gegeben wird. Therapeutische Anwendung nach der Impfung ist unkritisch.
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<3
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| | Zitat von Sniedelfighter
Wie handhabt ihr es eigentlich mit Corona bzw wie ist denn der aktuelle Stand? Kann man Babys impfen oder kommen genug ANtikörper mit der Muttermilch rüber?
Meine ist jetzt bald 3 Monate alt und ich hab ein wenig schiss vorm Winter :/
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Baby (7m) der Schwägerin hatte jetzt Corona. Hatte 39,8 Fieber und war einen Tag im Krankenhaus. Jetzt ist aber wieder alles gut.
Weiß nicht ob dich das jetzt beruhigt
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Oli
Wenn du aber jemanden findest, der das Baby impft, mach ruhig.
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Ja, das wird denke ich noch der gröbste Spaß. Mal ganz naiv beim Kinderarzt nachfragen. Würde eh noch ne weile warten, aber wenns im Herbst losgeht wäre ich gerne irgendwie vorbereitet.
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https://u12schutz.de/ hat uns recht schnell vermittelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 10.06.2022 10:12]
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von Sniedelfighter
Wie handhabt ihr es eigentlich mit Corona bzw wie ist denn der aktuelle Stand? Kann man Babys impfen oder kommen genug ANtikörper mit der Muttermilch rüber?
Meine ist jetzt bald 3 Monate alt und ich hab ein wenig schiss vorm Winter :/
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Baby (7m) der Schwägerin hatte jetzt Corona. Hatte 39,8 Fieber und war einen Tag im Krankenhaus. Jetzt ist aber wieder alles gut.
Weiß nicht ob dich das jetzt beruhigt
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Hm, nicht so cool. Mein Sohn ist jetzt 2 Monate alt und wir haben unsere Kontakte sowohl während des letzten Corona Winters und der Schwangerschaft als auch in den Wochen seit der Geburt so gut es geht reduziert. Schon noch Leute getroffen, aber immer mit Test und nie große Gruppen. Seit ein paar Wochen werden wir nachlässiger und nehmen wieder deutlich mehr am Sozialleben teil. Ich war mal wieder beim Hallenfußball, im Restaurants und müsste auch mal wieder ins Fitnessstudio. Mein Home Office Einsiedlerleben ohne Sport ist auf Dauer auch nicht gut für das Wohlbefinden. Sohnemann in den ersten Lebensmonaten gleich Corona zu verpassen, wäre aber auch ungeil.
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Ohne deine Sorgen jetzt klein reden zu wollen. Auch eine simple RSV Infektion kann einen Säugling auf die ITS bringen. Das Risiko für Kleinkinder mit Corona ist da, aber auch nicht unendlich hoch. Studiendaten gibt's ab 6 Monaten. Wir haben auf die ersten Daten für U2 gewartet und kurz vor Weihnachten geimpft. Mittlerweile 3x geimpft und trotz 190 Prozent Infektionsquote bei den Erzieherinnen negativ geblieben (oder zumindest nie positive getestet worden)
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Postkarten schreiben mit einer Erstklässlerin... Ist es normal, dass die Kids zwingend weitermachen wollen, selbst wenn die Konzentration weg ist, was dann wiederum unweigerlich zu Fehlern führt, welche unnötig sind? Dieses schnell schnell macht mich nervlich fertig, weil halt klar ist, wie es endet...
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Klingt als hätte sie keinen Spaß dran und wollte es einfach hinter sich bringen.
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Klingt so als hätte sie sehr viel Spaß daran, merkt aber in jungen Jahren noch nicht, dass sich bei Überarbeitung mehr Fehler einschleichen.
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Ich denke auch eher letzteres.
Konzentrationsspanne bei Kindern sollte man nicht überschätzen. Das muss aber nicht bedeuten, dass sie nicht auch Spaß dran hat.
Was sagt sie denn dazu, wenn du vorschlägst, dass ihr eine kleine Pause macht?
Ansonsten: einfach drauf pfeifen. Fehler passieren. Ich denke jeder Empfänger wird ein Verständnis dafür haben, dass die Karte der Erstklässlerin im zweiten Teil ein paar mehr Fehler enthält.
Du kannst sie natürlich fragen, ob sie Spaß dran hat, aber wenn ja, danm würde ich da nicht zu viel drauf geben. Spaß ist bei sowas, was man in seiner Freizeit macht doch die Hauptsache.
Ich hab früher als kleines Kind geschickten geschrieben und ich bin mir sicher, dass nach 1-2 "Sätzen" die Konzentration stark nachgelassen hat. Ich kann mich aber dran erinnern, dass es mir immer Spaß gemacht hat und ich immer sehr stolz drauf war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 12.06.2022 12:44]
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| | Zitat von Melusine
Ansonsten: einfach drauf pfeifen. Fehler passieren. Ich denke jeder Empfänger wird ein Verständnis dafür haben, dass die Karte der Erstklässlerin im zweiten Teil ein paar mehr Fehler enthält.
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Je nach Alter und anderen Prädispositionen erwarten wir alten Säcke von Schulkindern oft makellose Rächtschreibung.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Melusine
Ansonsten: einfach drauf pfeifen. Fehler passieren. Ich denke jeder Empfänger wird ein Verständnis dafür haben, dass die Karte der Erstklässlerin im zweiten Teil ein paar mehr Fehler enthält.
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Je nach Alter und anderen Prädispositionen erwarten wir alten Säcke von Schulkindern oft makellose Rächtschreibung.
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Dann gibt es für diese alten Säcke halt keine Postkarten und Briefe
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Als ob Du das vorher wüßtest.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Melusine
Ansonsten: einfach drauf pfeifen. Fehler passieren. Ich denke jeder Empfänger wird ein Verständnis dafür haben, dass die Karte der Erstklässlerin im zweiten Teil ein paar mehr Fehler enthält.
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Je nach Alter und anderen Prädispositionen erwarten wir alten Säcke von Schulkindern oft makellose Rächtschreibung.
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Da finde ich, hat Melusine völlig recht. Fehler einfach Fehler sein lassen, den Spaß am Schreiben erhalten ist viel wichtiger (und gibt dann vielleicht auch kein Drama).
Und die alten Säcke sollen erstmal nach der neuen Rechtschreibung korrekt schreiben lernen
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Postkarten - denkt denn niemand ans Klima?!
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| Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |
