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Wir sind gerade beide krank und die zwei Kinder zuhause.
Mehr möchte ich auch nicht haben. Gerade eher weniger.
Bei 6 Kindern ist aber vermutlich das Älteste groß genug, um die die anderen zu sorgen... Vielleicht nicht um den Säugling...
E: Cain hat über 150 Kinder zu betreuen, auch wenn fast alle schon erwachsen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 16.06.2022 12:50]
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Alles Gute an den Frischgebackenen!
Das ist aber Scheisse, wenn die größeren die Ersatzeltern für die kleinen sein müssen.
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| Zitat von Oli
Gratuliere flowb! Ich denke du bist eine Bereicherung für den Thread.
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Bei uns um die Ecke wohnt eine Familie mit 5 Kindern, gestern habe ich gesehen, dass Nummer 6 unterwegs ist. Die sind wohlhabend (zumindest besitzen sie ein EFH in Bestlage hier) und der Mann ist Beamter soweit ich weiß. Ich habe letztens mit Freunden gerätselt, was die wohl die Motivation für eine solche Kinderschar sein könnte. Religiöse Gründe fallen einem da natürlich ein, aber meint ihr, es könnte auch ein intrinsischert Wunsch nach vielen Kindern sein? Kennt ihr Familien mit vielen Kindern und wisst, was da die Beweggründe sind?
Das ist absolut nicht wertend gemeint, im Gegenteil, das sind nette Leute und die Kinder sind cool (soweit ich sie vom Spielplatz kenne) und alle sicherlich eine Bereicherung für die Gesellschaft. Ich weiß bei uns aber nichtmal, ob wir uns ein drittes Blag aufhalsen, auch weil ich mein Glück, zwei gesunde Kinder zu haben, nicht nochmal auf die Probe stellen will.
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Ich würde ja Kinder als eigene Motivation einordnen.
Ist dir und deinen Freunden das damit nicht ausreichend begründet?
(Die einzig wahre Antwort kriegst du wohl nur, wenn du eine ehrliche Antwort von den betreffenden Eltern erhältst.)
/du schreibst, dass deine Frage nicht wertend gemeint ist, aber durch deine Formulierungen kommt es mir sehr unangenehm wertend vor.
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
| Zitat von Oli Bei uns um die Ecke wohnt eine Familie mit 5 Kindern, gestern habe ich gesehen, dass Nummer 6 unterwegs ist. Die sind wohlhabend (zumindest besitzen sie ein EFH in Bestlage hier) und der Mann ist Beamter soweit ich weiß. Ich habe letztens mit Freunden gerätselt, was die wohl die Motivation für eine solche Kinderschar sein könnte. Religiöse Gründe fallen einem da natürlich ein, aber meint ihr, es könnte auch ein intrinsischert Wunsch nach vielen Kindern sein? Kennt ihr Familien mit vielen Kindern und wisst, was da die Beweggründe sind?
Das ist absolut nicht wertend gemeint, im Gegenteil, das sind nette Leute und die Kinder sind cool (soweit ich sie vom Spielplatz kenne) und alle sicherlich eine Bereicherung für die Gesellschaft. Ich weiß bei uns aber nichtmal, ob wir uns ein drittes Blag aufhalsen, auch weil ich mein Glück, zwei gesunde Kinder zu haben, nicht nochmal auf die Probe stellen will.
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Als Beamter erhält er für das dritte und jede weitere Kind fast 400 Euro Familienzuschlag - zusätzlich zum Kindergeld. Will sagen, kinderreiche Beamtenfamilien sind wohl gewünscht.
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This. Also als Beamter lohnt es sich schon fast, aus finanziellen Gründen Kinder zu bekommen. Schade, dass das nur für Beamte gilt und für viele Nicht-Beamte Kinder oftmals zum Armutsrisiko werden.
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Als Beamter erhält er für das dritte und jede weitere Kind fast 400 Euro Familienzuschlag - zusätzlich zum Kindergeld. Will sagen, kinderreiche Beamtenfamilien sind wohl gewünscht.
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Ist das dieses Elitenzuchtprogramm von der Leyenfrau?
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Ich habe drei Kinder (dabei bleibt es aus Gründen auch, Mann sind es genug, ich finde mich zu alt für weitere Kinder und uns würden die Zimmer aussgehen) und würde in Theorie auch mehr wollen. Ich finde Kinder machen viel Freude, man hat Spaß mit ihnen und sie beim großwerden zu begleiten ist toll. Ich finde es auch schön, wenn immer etwas los ist im Haus und Garten. Zeit (und manchmal auch Nerven) war schon beim ersten Kind knapp, das ändert sich gar nicht bei weiteren Meine Vermutung wäre, dass Nr4 dann auch nicht mehr groß anders wäre. Also theoretisch kann ich mir mehr als drei Kinder gut vorstellen, aber dazu hätten wir früher anfangen müssen oder der Abstand hätte kleiner sein müssen.
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| Zitat von Nebelkraehe
... Ich finde Kindermachen viel Freude...
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Ja gut, der Teil ist schon okay.
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Wir haben ja drei, und sind damit plus beide Vollzeit als Akademiker berufstätig und auch nicht so ganz nebenher, sondern schon mit eigenen Erwartungen ans Berufsleben, tendeziell stets an der Überforderunsggrenze. Wäre mit zwei Kids auch so, aber ... ne kürzere Zeit, nur ca. 12-15 Jahre lang, nicht 15-20.
Mehr Kinder? Nur wenn eine Person ganz zuhause bliebe oder man sehr sehr reich ist. Sonst unmöglich. IMHO. Beides hier nicht der Fall, und auch kein weiterer Bedarf.
In vielen Fällen - da wo ich kinderreiche Familien kenne - ist das eher gelebte Normalität. Das sind häufigPaare, die selber aus größeren / großen Geschwisterkombinationen kommen. Da gibts keine sehr spezifischen Gründe außer "so ist es schön und so bin ichs gewöhnt, Familie = volles Haus und immer was los".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 16.06.2022 16:55]
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Was ich schwierig finde bei "einer bleibt dann zu Hause" ist, dass es für diese Art von Arbeit leider keine Altersvorsorge gibt.
Abgesehen davon, dass ich Freude an der Arbeit habe war das einer der Gründe für mich, möglichst schnell wieder in den Beruf einzusteigen.
Und sollte die Beziehung oder Ehe doch nicht halten, hat man irgendwann ein echt großes Problem mit so ner riesen Lücke im Lebenslauf und damit verbundener, fehlender Berufserfahrung...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 16.06.2022 17:19]
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Ich hab nach zwei Kindern einfach n Cut gemacht / machen lassen. Mehr Kinder never ever! Zwei find ich fordernd, aber super - aber ich bleibe dabei: Sie dürfen nicht in die Überzahl kommen!
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also eins kommt uns mindestens noch ins Haus. Und drei klingt eigentlich auch ganz schön.
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| Zitat von Melusine
Was ich schwierig finde bei "einer bleibt dann zu Hause" ist, dass es für diese Art von Arbeit leider keine Altersvorsorge gibt.
Abgesehen davon, dass ich Freude an der Arbeit habe war das einer der Gründe für mich, möglichst schnell wieder in den Beruf einzusteigen.
Und sollte die Beziehung oder Ehe doch nicht halten, hat man irgendwann ein echt großes Problem mit so ner riesen Lücke im Lebenslauf und damit verbundener, fehlender Berufserfahrung...
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Wenn einer gut genug verdient, kann man auch privat fürs Alter der Frau vorsorgen. Das machen mittlerweile auch manche, wenn jemand länger als der andere in Elternzeit geht oder anschließend in Teilzeit arbeitet.
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Das wäre mir mit Punkt 2 ehrlich gesagt immernoch zu riskant.
//Achso, ja mit Teilzeit geht das natürlich. Da bleibt man dann ja noch im Job und sammelt konstant Erfahrung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 16.06.2022 19:57]
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Oh! Flowb Gratulation vergessen - aber das is ja n eigenen Post wert. Herzlichen Glückwunsch, flowb und viel Spaß beim Kennenlernen!
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Wir reden aber nicht von nur 3 Jahren.
Diese Regelung ist mir als Mutter natürlich bekannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 16.06.2022 21:05]
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Die Diskussion dreht sich ja gerade um Mehrkindfamilien, es geht also mindestens um 9 Jahre.
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Glückwunsch an Flowb.
Und zum Thema viele Kinder: Wir haben hier 5 (Range 0 bis 8 Jahre). Warum? Warum nicht? Kann jetzt keinen spezifischen Grund nennen außer das schon von Anfang an klar war, dass wir viele Kinder wollen.
Klar ist es manchmal etwas streßig und unser Alltag ist vielleicht anderst als der eine 1- oder 2-Kinder Familie.
Man sollte allerdings auch bedenken, dass 5 Kinder nicht 5*mal mehr Arbeit/Anstrengung/etc. sind als 1 Kind. Der zusätzliche Aufwand wird mit jedem Kinder weniger. (Das gilt natürlich nicht für Schwangerschaft, Geburt und die ersten x Monate) Noch dazu kommt, dass die Kinder immer mehrere Geschwister zum Spielen haben, zumindest wenn man kein riesen Altersunterschied hat. Das ist auch sehr viel Wert.
Ab mehr als 3 braucht man dann ein entsprechendes Auto und die 08/15 Mietwohnung wird auch nicht mehr reichen.
Religiöse Gründe sind hier keine vorhanden und von alle anderen bekannten Familien mit 4-6 Kindern weiß ich da auch nichts davon.
Aktuell ist meine Frau noch in Elternzeit, ich arbeite in Teilzeit. Nach dem Sommer werden wir dann beide in Teilzeit arbeiten, hauptsächlich vormittags, solange die Kinder in Schule/Kindergarten/Krippe sind. Ab dem Mittagsessen ist dann Familienzeit.
Nummer 6 haben wir trotzdem ausgeschlossen. Hauptsächlich wegen Schwangerschaft/Geburt. Meine Frau wird halt auch älter mit der Zeit.
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Die Diskussion dreht sich ja gerade um Mehrkindfamilien, es geht also mindestens um 9 Jahre.
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Achso, das "Pro Kind" hab ich nicht gelesen.
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| Zitat von Hackerschrecker Warum? Warum nicht? | |
Das war hier bei der Entstehung von Kind Nummer 3 auch unsere Meinung. Und irgendwie ein bisschen "pure Vernunft darf niemals siegen" (zum Beispiel im Hinblick auf die zu kleine Wohnung - gut geplant war das insgesamt jedenfalls nicht ).
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| Zitat von Hackerschrecker
Und zum Thema viele Kinder: Wir haben hier 5 (Range 0 bis 8 Jahre). Warum? Warum nicht?
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Ein Punkt ist bei mir, dass man sich eben N mal so viele Sorgen macht. Bei jeder Schwangerschaft, dass alles gut geht, dann die Geburt, dann, dass das Kind gesund ist, dann die üblichen kleinen und großen Sorgen rund um jedes einzelne Kind. Ich bewundere euch total, dass ihr da entspannter seid als ich.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Hackerschrecker
Und zum Thema viele Kinder: Wir haben hier 5 (Range 0 bis 8 Jahre). Warum? Warum nicht?
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Ein Punkt ist bei mir, dass man sich eben N mal so viele Sorgen macht. Bei jeder Schwangerschaft, dass alles gut geht, dann die Geburt, dann, dass das Kind gesund ist, dann die üblichen kleinen und großen Sorgen rund um jedes einzelne Kind. Ich bewundere euch total, dass ihr da entspannter seid als ich.
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Ne, das wird halt alles auch "normaler" und umaufgeregter. Zumindest war das bei mir so. Und wegen der schon vorhandenen Kinder ist auch gar keine Zeit für viele Gedanken, Sorgen oder sonstwas. Die Schwangerschaft läuft eher nebenbei, die größte Sorge bei mir war, ob das wegorganisieren der Kinder zur Geburt klappt oder ob ich da alleine hin muß
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Oh! Flowb Gratulation vergessen - aber das is ja n eigenen Post wert. Herzlichen Glückwunsch, flowb und viel Spaß beim Kennenlernen!
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Cousin meiner Frau hat 5 Kinder. Die treffen wir nur bei Familienfeierlichkeiten und da sehen die völlig entspannt aus. Die Schwestern #1 und #2 kümmern sich um ihre Brüder #3 und #4, während Mama #5 betüdelt. Papa hat dann frei und kann quatschen oder Biergläser leeren.
Wir fühlen uns mit zwei schon am Auslastungslimit.
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Herzlichen Glückwunsch, flowb!
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1 Kind, 1 Hund, wir sind ausgeglichen und haben zwar nie genug (hätten wir auch ohne Kind nicht), aber immerhin brauchbar viel Zeit, auch eigenen und gemeinsamen Interessen nachzugehen. Wollten ursprünglich auch eher so 2-3, haben das aber nach dem ersten Säuglingsjahr nochmal hart überdacht und sind inzwischen auch an dem Punkt zu sagen: So läuft es gut, ist relativ stressfrei zu managen, macht uns glücklich, warum etwas ändern?
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| Zitat von Eric Cartman
Die Schwestern #1 und #2 kümmern sich um ihre Brüder #3 und #4, während Mama #5 betüdelt. Papa hat dann frei und kann quatschen oder Biergläser leeren.
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Ist das eigentlich Zufall bei mir, oder hauen die Keime, die die Kinder aus der Kita mitbringen doller rein?
Hab jetzt gerade zum 2. mal in kurzer Zeit ne Erkältung mit Husten der so stark ist, dass ich fast davon kotzen muss.
Sowas hatte ich vorher glaube ich noch nie in dem Ausmaß.
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Nein, das ist so. Kitas sind Biowaffenlabore.
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Weiß man doch, dass Kita-Krankheiten wie normale Krankheiten auf Steroiden sind. Das muss in der kultivierung in diesen vitalen kleinen Körpern liegen oder so.
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Thema: Eltern-Thread XXIX ( Frühlingsedition ) |