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| Zitat von Bregor
| Zitat von monischnucki
War schon.
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Oh.
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No joke shall be told twice.
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| Zitat von DeathCobra
Naja, ist halt ein altes Wort, welches heute schon weniger stringent ausgelegt werden kann. Aber da jedem klar sein sollte, wann das geschrieben wurde und wie das zu interpretieren ist, verstehe ich die Diskussion nicht.
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"Shall" ist je nach Kontext bis heute üblich. Ich kenne z.B. aus Dienstvorschriften "shall" als stets zwingende Vorschrift, "should" als grundlegende Empfehlung, von der begründet abgewichen werden darf und "may" als etwas, das dem Ausführenden die Wahl lässt.
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Oh, das war mir nicht bewusst. Na dann erst recht.
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'must not' gibt auch immer zu viel Spielraum. Wegen sowas haben wir uns schonmal mit einem Lieferanten gestritten. In der deutschen stand "unter keinen Umständen, niemals nicht" . Die englische Übersetzung beinhaltete das must not, so wurde das dann auch interpretiert als "muss nicht sein, kann aber" .
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Wie normal er aussehen könnte.
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hat was von einem Erdkundelehrer
CHINA! China! China! Chiiina!
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Bitte eine Dackelkrawatte reinshoppen!
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| Zitat von monischnucki
'must not' gibt auch immer zu viel Spielraum. Wegen sowas haben wir uns schonmal mit einem Lieferanten gestritten. In der deutschen stand "unter keinen Umständen, niemals nicht" . Die englische Übersetzung beinhaltete das must not, so wurde das dann auch interpretiert als "muss nicht sein, kann aber" .
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Das waren aber keine englischen Muttersprachler? Chinesen?
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| Zitat von monischnucki
'must not' gibt auch immer zu viel Spielraum. Wegen sowas haben wir uns schonmal mit einem Lieferanten gestritten. In der deutschen stand "unter keinen Umständen, niemals nicht" . Die englische Übersetzung beinhaltete das must not, so wurde das dann auch interpretiert als "muss nicht sein, kann aber" .
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Wat? Äh... also tut mir leid, das ist dann ungefähr so falsch wie zu sagen "1 + 1 lässt zu viel Spielraum, wurde auch als 3 interpretiert" "must not" hat genau eine Bedeutung und nur die. "Shall" kann ja wirklich je nach Kontext verpflichtend sein oder eben nicht, aber da gibt es echt keine Frage.
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| Zitat von monischnucki
'must not' gibt auch immer zu viel Spielraum. Wegen sowas haben wir uns schonmal mit einem Lieferanten gestritten. In der deutschen stand "unter keinen Umständen, niemals nicht" . Die englische Übersetzung beinhaltete das must not, so wurde das dann auch interpretiert als "muss nicht sein, kann aber" .
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Ist halt schlicht falsch, da gibt's eigentlich absolut keinen Spielraum.
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| Zitat von DeathCobra
Naja, ist halt ein altes Wort, welches heute schon weniger stringent ausgelegt werden kann. Aber da jedem klar sein sollte, wann das geschrieben wurde und wie das zu interpretieren ist, verstehe ich die Diskussion nicht.
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Shall und alt? Wat?
@Atello: Nur ist "shall" etwas völlig anderes als "shall+Veneinung" und da gibt es einfach nichts zu interpretieren.
I swear, it's like I'm telling my life story to Statler and Waldorf.
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ja
edit: huch da kamen ja noch ein paar posts nach der shall sache
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Keyan_Farlander am 16.11.2017 11:31]
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Bitte eine Dackelkrawatte reinshoppen!
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Zur besseren Interpretation hilft es, die RFC 2119 zu lesen. Ist eigentlich als Unterstützung für Internetstandards gedacht, aber erklärt nochmal kurz und bündig wie das zu verstehen ist.
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In der heutigen postfaktischen Zeit sind das doch alles nur noch fake news RFCs.
Wichtig ist nur, was ich zu dem Thema denke. Ich mein, "RFC" heißt doch request for comments. Das ist also nicht endgültig!
Das ist so wie in der Forschung. Da wird dann, weil es nur zu 99,99999% sicher ist, von "we assume" statt "we know" geschrieben und gleich stürzen sich die ganzen idioten drauf und sagen "die Wissenschaftler wissen es doch auch nicht!"
Geht jetzt nicht direkt gegen Anwesende, aber die Diskussion ging mir etwas zu sehr in diese Richtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 16.11.2017 13:57]
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Boah, was für eine Lawine losgetreten wurde
Es war eine simple Unterhaltung über ein einfaches Thema und mit Jones hat das Aggrometer die over 9000 erreicht. Man akzeptiere bitte, dass ich nicht beim ersten Gegenwind die Meinung des Anderen übernommen habe.
@Jones - welche Flashbacks erlebst Du denn gerade, dass Du wegen 2 Seiten Unterhaltung gleich so getriggert bist?
Jedenfalls danke ich für die Erkenntnisse. Mir geht nur noch nicht in den Kopf, warum der Zusatz nach Roosevelt eingeführt wurde. Scheinbar hat der Mann viel richtig gemacht. Warum dann trotzdem dieser Schritt?
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Aus Kulanz.
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Hauptsache was gesagt, des Sagen-Willens?!
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| Zitat von Atello
Jedenfalls danke ich für die Erkenntnisse. Mir geht nur noch nicht in den Kopf, warum der Zusatz nach Roosevelt eingeführt wurde. Scheinbar hat der Mann viel richtig gemacht. Warum dann trotzdem dieser Schritt?
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Weil es bis dahin usus war, aber eben nicht gesetzlich fixiert.
Bei der Liebe der Amis für Präzedenzfälle wollte man die nächsten Kandidaten sofort an die Leine legen. "Aber der Theo hat auch!" sollte kein Trumpsatz werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 16.11.2017 14:26]
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| Zitat von Atello Mir geht nur noch nicht in den Kopf, warum der Zusatz nach Roosevelt eingeführt wurde. Scheinbar hat der Mann viel richtig gemacht. Warum dann trotzdem dieser Schritt?
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Weil es schon vorher inoffizielle Regel war, das geht bis Washington zurück der schon vor seiner ersten Wiederwahl kritisch war und die nicht wollte, und bei der zweiten dann effektiv gesagt hat "Ne so lange sollte niemand an der Spitze stehen" (man muss schon sagen, auch wenn der Heldenmythos den die Amis um ihn aufbauen wie alles was da getan wird etwas over the top ist, dass ein Mann wie der zu der Zeit am richtigen Ort war war einer der größten Glücksgriffe für die moderne Demokratie würde ich behaupten), und nach ihm haben sich ja auch alle Präsidenten daran gehalten (glaube ich? Müsste grad nachschauen)
Roosevelt hat eben durch den zweiten Weltkrieg hindurch Stabilität wahren wollen was ein ehrbares Ziel war (er ist ja nicht ohne Grund wieder gewählt worden) aber danach hat man eben wieder gesagt "Niemand sollte mehr als ein Jahrzehnt an der Spitze stehen" und das eben endlich formal festgeschrieben.
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SO ist natürlich viel besser
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Bin ich der einzige der da eine "Unfähigkeits"-Handlung drin sieht? So wie als könnte er den rechten Arm nicht beugen und anheben. Muskeldystrophie oder Schlafanfall.
Und irgendwie schlechte Koordination den Mund richtig zu treffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 16.11.2017 19:09]
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Vielleicht war es eine Parodie.
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| Zitat von monischnucki
Bin ich der einzige der da eine "Unfähigkeits"-Handlung drin sieht? So wie als könnte er den rechten Arm nicht beugen und anheben. Muskeldystrophie oder Schlafanfall.
Und irgendwie schlechte Koordination den Mund richtig zu treffen.
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Bei seinem halben Hitlergruß klappts ganz gut, und beim Golf.
Vllt hat er over9k Angst, vor der Kamera zu verschütten?
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Mein 96-jähriger Opa hat eine ähnliche Körperhaltung und Gestik beim Trinken.
Discuss!
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Okay, das hier ist mal wieder richtig weird: Trump macht Schlagzeilen in der Technikszene - und zwar positive.
| US-Präsident Donald Trump hat den Vulnerabilities Equities Process überarbeiten lassen, der regeln soll, wie die US-Regierung mit Sicherheitslücken umgeht, die sie selbst in Software findet. Insbesondere die Veröffentlichungen der Hackergruppe Shadow Brokers hatten eine Diskussion darüber ausgelöst, wie viele Schwachstellen die Regierung zu Zwecken der nationalen Sicherheit geheim halten können soll - und unter welchen Voraussetzungen. | |
https://www.golem.de/news/vep-charter-trump-will-etwas-transparenter-mit-sicherheitsluecken-umgehen-1711-131183.html
Hintergrund TLDR: Seit Gott weiss wie lange zoffen sich Techniker und Behörden darum, ob und wann Sicherheitslücken veröffentlicht werden müssen. Veröffentlichen macht die Technik für alle sicherer, aber man kann mit der Schwachstelle dann auch logischerweise kaum noch die Geräte eines Verdächtigen hacken. Jetzt wird - unter anderem - das Bewertungssystem des vorher geheimen "Vulnerabilities Equities Process" ganz offiziell veröffentlicht, also die rechtlichen Kriterien dafür was öffentlich gemacht wird und was nicht.
Die Situation ist wahnsinnig verfahren, und in diesem Kontext ist das ein bedeutender Schritt gegen staatliche Überwachung und für die Stärkung von Bürgerrechten und parlamentarischer Kontrolle. Für US-Verhältnisse zumindest.
Ich nehme das erstmal nur interessiert zur Kenntnis. Dem Braten traue ich einfach nicht, bis den Move schlauere Leute auseinandergenommen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 16.11.2017 22:22]
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |