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| Zitat von Real_Futti
Quelle ist mein Block.
Laut Google setzt man bei Kfw70 70kWh/qm an. Dazu dann 366gr CO2 für den aktuellen Strommix vs CO2 pro kWh Gas. Ich habe aber bei der LWP 10% mehr an Verbrauch gerechnet, weil überall im Bekanntenkreis haben die Dinger teils noch viel mehr verbraucht als prognostiziert.
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https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3192.pdf
Hier wird mit Bestwerten verglichen. Tatsächlich ist da die LWWP recht weit vor der Gasbrennwerttherme.
Das A und O ist halt die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen für eine WP. Gut isolierte Hütte, niedrige Vorlauftemperaturen und ausreichende Dimensionierung und Parametrisierung der Anlage. Wenn man das nicht hat können die Teile zum Stromfresser werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.10.2021 12:28]
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von xplingx
| Zitat von Kung Schu
| Zitat von xplingx
Der Nördliche kleinere Bau wirkt aber jetzt mit den Fenstern drin in einer Umgebung mit 2 Vollgeschossen ziemlich wuchtig.
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Ist er relativ gesehen höher als die Umgebung?
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So 1 Meter ca im First, 60 cm mehr Traufhöhe glaub ich. Warum?
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Ein Meter mehr als die ganze Umgebung? Puh das gäbe bei mir wohl eine negative Stellungnahme.
/e: mögliche Lösung: Flachdach.
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Ach die sollen sich nicht so anstellen Flachdach ist dann Plan B, ja.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Nikkl
Die Thematik mit der Heizung haben wir auch. Momentan ist eine Gastherme verbaut, größtenteils läuft das Haus bereits über Fussbodenheizung.
Mit Endenergieverbrauch von 59,2 kWh/(m²*a) (Effizienzklasse B) kann ich gut leben, da macht evtl. so eine Hybridlösung wie sie webLOAD hat Sinn.
Sehr kalt wirds bei uns nicht, gut isoliert ist alles, 80m² Dachfläche mit perfekter Süd-Ausrichtung stehen auf der Garage zur Verfügung...
Dann kann ich mir ja auch mit gutem Gewissen die Fussbodenheizung in der Werkstatt leisten
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Habt ihr PVA? Wenn nein, ballert die Dächer voll.
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Die große Dachfläche (mit den zwei Gauben) ist nach Westen und Osten ausgerichtet, die Krüppelwalmflächen je nach Norden und Süden, das bringt aber jedesmal nicht viel Fläche.
Auf der Garage ist Platz, Rohre zum Haus sind schon verlegt, da machts am meisten Sinn.
Der bestehende Kamin wird dann auch auf Wasserführung umgebaut sobald ich Bock hab.
Denke ich werd mir nächstes Jahr nach dem Umzug mal ein Konzept erstellen (lassen) und dann 2-3 Angebote einholen.
Wenn sich das erst in 20 Jahren amortisiert hat ist auch okay, denke das geht aber schneller bei uns.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Quelle ist mein Block.
Laut Google setzt man bei Kfw70 70kWh/qm an. Dazu dann 366gr CO2 für den aktuellen Strommix vs CO2 pro kWh Gas. Ich habe aber bei der LWP 10% mehr an Verbrauch gerechnet, weil überall im Bekanntenkreis haben die Dinger teils noch viel mehr verbraucht als prognostiziert.
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Ca. 30-40% des Bedarfs deckst du doch aus der PV. Mit Netzstrom ist die LWP natürlich nicht der Bringer.
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Glaube ich nicht. Ich brauche die LWP ja primär dann, wenn Sonne nicht so gut zur Verfügung steht. Ähnlich wie ST. Ein kleiner Teil wird schon gehen, aber der Rest wird Graustrom sein.
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Die meisten LWPs heute sind PV ready (über den smart Grid Eingang), so dass die Heizkurve über den Tag gelegt wird. Ein gut gedämmtes Haus ist thermisch so träge, dass es nachts nur unwesentlich auskühlt. Da wird dann tagsüber die Puffertemperatur der FBH geringfügig angehoben.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Real_Futti
Quelle ist mein Block.
Laut Google setzt man bei Kfw70 70kWh/qm an. Dazu dann 366gr CO2 für den aktuellen Strommix vs CO2 pro kWh Gas. Ich habe aber bei der LWP 10% mehr an Verbrauch gerechnet, weil überall im Bekanntenkreis haben die Dinger teils noch viel mehr verbraucht als prognostiziert.
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https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3192.pdf
https://abload.de/img/12312312ufk3b.png
Hier wird mit Bestwerten verglichen. Tatsächlich ist da die LWWP recht weit vor der Gasbrennwerttherme.
Das A und O ist halt die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen für eine WP. Gut isolierte Hütte, niedrige Vorlauftemperaturen und ausreichende Dimensionierung und Parametrisierung der Anlage. Wenn man das nicht hat können die Teile zum Stromfresser werden.
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Ich geb wenig auf solche Tabellen.
Bei uns:
219m2 Wohnfläche mit FBH, 9000kWh Gas im Jahr.
LWP habe ich mit 5500kWh angesetzt. CO2 Strom ist 366gr, Gas ist irgendwas mit 200gr CO2.
Selbst wenn es gleich ist, so ist es vom CO2 Abdruck immer noch nicht toll.
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Mit jedem % mehr erneuerbaren Energien in D wird die WP aber weiter besser als deine Gasheizung. Das sollte man auch bedenken.
Abgesehen davon finde ich so 3-Satz-Rechnungen gegen wissenschaftliche Studien zu stellen immer schwierig.
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| Zitat von Real_Futti
Natürlich ist das so, also mit dem Anteil erneuerbare Energien.
Kosten habe ich noch gar nicht ausgerechnet hierbei, wobei wahrscheinlich beide Energiearten ähnlich steigen werden.
Und zum Dreisatz, ich sehe da kein Problem. Ich habe meinen Ist-Verbrauch mit Gas. Ergo ist das ein valider Wert. Stromvebrauch LWP muss ich mich ein Stück weit aus dem Internet verlassen. Das sagt halt aus, bei KfW70 70kWh/qm und der Wert nachher durch 3.
Bei KfW40 bist halt weniger, aber bei beiden Energiearten. Oder sag mir, welchen Rechenfehler ich da jetzt gemacht habe.
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Ich will das gar nicht selbst rechnen, weil ich mir nicht zutraue alle Faktoren richtig zu bewerten.
Ich verlasse mich da lieber auf eine Feldstudie mit 40 untersuchten Wärmepumpen im Bestand.
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/downloads/pdf/Forschungsprojekte/BMWi-03ET1272A-WPsmart_im_Bestand-Schlussbericht.pdf
S.101
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 10.10.2021 13:25]
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| Zitat von Nikkl
Der bestehende Kamin wird dann auch auf Wasserführung umgebaut sobald ich Bock hab.
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DAS würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen / mich gut beraten lassen.
Da hatte ich mich auch mal mit beschäftigt.
Zum einen deutlischst teurer als normaler Kamin, surprise. Dazu recht Wartungsintensiv <- sofern man das Teil auch ordentlich nutzt, wenn nicht lohnt sich das auch absolut gar nicht. Sprich im Winter sollte das Teil dann 24/7 laufen.
Machst du das wirklich? Ist der Kamin nicht eher, für die jemütlichkeit ab und an mal am Wochenende?
Zu mal es ist offenbar ja ein recht junges gut gedämmtes Haus... Dann hast du nachher permanent den Kaminaufen und die Fenster offen, weil warm. Wenn ich mich recht erinnere geht grob nur 1/3 der Wärme in die Wasserführung.
Davon ab müssen dann auch noch entsprechend Leitungen gelegt werden und die Heizung ggf. etwas angepasst werden.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Real_Futti
Natürlich ist das so, also mit dem Anteil erneuerbare Energien.
Kosten habe ich noch gar nicht ausgerechnet hierbei, wobei wahrscheinlich beide Energiearten ähnlich steigen werden.
Und zum Dreisatz, ich sehe da kein Problem. Ich habe meinen Ist-Verbrauch mit Gas. Ergo ist das ein valider Wert. Stromvebrauch LWP muss ich mich ein Stück weit aus dem Internet verlassen. Das sagt halt aus, bei KfW70 70kWh/qm und der Wert nachher durch 3.
Bei KfW40 bist halt weniger, aber bei beiden Energiearten. Oder sag mir, welchen Rechenfehler ich da jetzt gemacht habe.
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Ich will das gar nicht selbst rechnen, weil ich mir nicht zutraue alle Faktoren richtig zu bewerten.
Ich verlasse mich da lieber auf eine Feldstudie mit 40 untersuchten Wärmepumpen im Bestand.
https://abload.de/img/342dada4aj0q.png
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/downloads/pdf/Forschungsprojekte/BMWi-03ET1272A-WPsmart_im_Bestand-Schlussbericht.pdf
S.101
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Was meinen die 1,0 2,0 und 3,0 etc. oben über der Grafik?
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| Zitat von smoo
Was meinen die 1,0 2,0 und 3,0 etc. oben über der Grafik?
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| Die Jahresarbeitszahl steht für die Effizienz eines Heizsystems, das mit einer Wärmepumpe betrieben wird. Sie gibt das Verhältnis zwischen zugeführter Energie (Strom*) und der tatsächlich erzeugten Heizungswärme über die Dauer eines Jahres wieder. | |
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Quelle ist mein Block.
Laut Google setzt man bei Kfw70 70kWh/qm an. Dazu dann 366gr CO2 für den aktuellen Strommix vs CO2 pro kWh Gas. Ich habe aber bei der LWP 10% mehr an Verbrauch gerechnet, weil überall im Bekanntenkreis haben die Dinger teils noch viel mehr verbraucht als prognostiziert.
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Ca. 30-40% des Bedarfs deckst du doch aus der PV. Mit Netzstrom ist die LWP natürlich nicht der Bringer.
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Glaube ich nicht. Ich brauche die LWP ja primär dann, wenn Sonne nicht so gut zur Verfügung steht. Ähnlich wie ST. Ein kleiner Teil wird schon gehen, aber der Rest wird Graustrom sein.
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Die meisten LWPs heute sind PV ready (über den smart Grid Eingang), so dass die Heizkurve über den Tag gelegt wird. Ein gut gedämmtes Haus ist thermisch so träge, dass es nachts nur unwesentlich auskühlt. Da wird dann tagsüber die Puffertemperatur der FBH geringfügig angehoben.
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Das klappt halt auch nur mit der FBH.
Haben wir z.B. in unserem neuen Haus keine, und wollen wir beide auch nicht mehr. Diese trägheit macht energetisch Sinn, nervt aber wenn Außentemperaturen große Sprünge machen gewaltig.
Lieber ziehen wir dicke Haussocken an und ggf. nen Extra-Pullover und heizen insgesamt halt weniger. Die Bude, in die wir ziehen, ist rein mit einer Gas-Brennwerttherme, ohne sonstiges Gedöns, laut Ernergieausweis Klasse B. Reicht.
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| Zitat von FAcele$$
| Zitat von Nikkl
Der bestehende Kamin wird dann auch auf Wasserführung umgebaut sobald ich Bock hab.
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DAS würde ich mir an deiner Stelle noch einmal überlegen / mich gut beraten lassen.
Da hatte ich mich auch mal mit beschäftigt.
Zum einen deutlischst teurer als normaler Kamin, surprise. Dazu recht Wartungsintensiv <- sofern man das Teil auch ordentlich nutzt, wenn nicht lohnt sich das auch absolut gar nicht. Sprich im Winter sollte das Teil dann 24/7 laufen.
Machst du das wirklich? Ist der Kamin nicht eher, für die jemütlichkeit ab und an mal am Wochenende?
Zu mal es ist offenbar ja ein recht junges gut gedämmtes Haus... Dann hast du nachher permanent den Kaminaufen und die Fenster offen, weil warm. Wenn ich mich recht erinnere geht grob nur 1/3 der Wärme in die Wasserführung.
Davon ab müssen dann auch noch entsprechend Leitungen gelegt werden und die Heizung ggf. etwas angepasst werden.
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Was die Wärme angeht: umgekehrt wird n Schuh draus. Der größte Teil der Wärme geht ins Wasser, bei dem Teil hier kannst nach 4-5 Stunden bollern die Blech-Außenwände problemlos anfassen, selbst der Speckstein oben drauf ist nur handwarm. Nur über das Glas der Tür nach vorne wird Wärme in den Raum abgestrahlt.
Das mit der Wartung stimmt, abgesehen von nem zusätzlichen Besuch des Schornsteinfegers steht Dir dann noch 1x Jährlich ne Demontage ins Haus, bei der Du dann das Teil halb zerlegen und die Asche von den Rohren fegen darfst, damit die nicht über die Zeit durchkorrodieren und der Wirkungsgrad nicht leidet.
Und: Der ist da wo er steht am Boden fest. Musst den so einplanen, dass das von den Leitungen her passt und alles andere mit genügend Abstand davon stehen kann, denn auch wenn er außen nicht warm wird, so steht in der Verordnung immernoch: blabla cm neben Kamin freihalten.
Alles doof insgesamt.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Quelle ist mein Block.
Laut Google setzt man bei Kfw70 70kWh/qm an. Dazu dann 366gr CO2 für den aktuellen Strommix vs CO2 pro kWh Gas. Ich habe aber bei der LWP 10% mehr an Verbrauch gerechnet, weil überall im Bekanntenkreis haben die Dinger teils noch viel mehr verbraucht als prognostiziert.
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Ca. 30-40% des Bedarfs deckst du doch aus der PV. Mit Netzstrom ist die LWP natürlich nicht der Bringer.
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Glaube ich nicht. Ich brauche die LWP ja primär dann, wenn Sonne nicht so gut zur Verfügung steht. Ähnlich wie ST. Ein kleiner Teil wird schon gehen, aber der Rest wird Graustrom sein.
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Die meisten LWPs heute sind PV ready (über den smart Grid Eingang), so dass die Heizkurve über den Tag gelegt wird. Ein gut gedämmtes Haus ist thermisch so träge, dass es nachts nur unwesentlich auskühlt. Da wird dann tagsüber die Puffertemperatur der FBH geringfügig angehoben.
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Das klappt halt auch nur mit der FBH.
Haben wir z.B. in unserem neuen Haus keine, und wollen wir beide auch nicht mehr. Diese trägheit macht energetisch Sinn, nervt aber wenn Außentemperaturen große Sprünge machen gewaltig.
Lieber ziehen wir dicke Haussocken an und ggf. nen Extra-Pullover und heizen insgesamt halt weniger. Die Bude, in die wir ziehen, ist rein mit einer Gas-Brennwerttherme, ohne sonstiges Gedöns, laut Ernergieausweis Klasse B. Reicht.
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Klase B ist 50-74 kWh/(m2*a), das Haus wird also zeitgemäß gedämmt sein. Da reicht eine träge FBH völlig aus, selbst bei extremen Temperaturstürzen.
@Futti: Wenn ich Zeit habe, suche ich dir mal ein Blog von so einem Typen, der das minutiös auswertet. Im Winter deckst du natürlich nur einen kleinen Anteil des Heizbedarfs, aber unterm Jahr kommst du eben bei ca. 20-40% raus, die du mit selbst produziertem Strom decken kannst.
Ansonsten lies mal das haustechnikdialog.de Forum, aber ich würde dir raten Alkohol zur Hand zu haben. Ich glaube, Foren von Häuslebauern spielen auf einem Niveau wie heise und mikrocontroller.
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Wann kommt dein Ratgeber zum Thema Heizung und PVA?
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| Zitat von [WHE]MadMax
Was die Wärme angeht: umgekehrt wird n Schuh draus. Der größte Teil der Wärme geht ins Wasser, bei dem Teil hier kannst nach 4-5 Stunden bollern die Blech-Außenwände problemlos anfassen, selbst der Speckstein oben drauf ist nur handwarm. Nur über das Glas der Tür nach vorne wird Wärme in den Raum abgestrahlt.
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Ich bin mir manchmal unsicher was ich von deinen Posts halten soll. Aber du scheinst ja Universalexperte in allen Themen rund um Hausbau und Technik zu sein.
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Und dann schön mit Frischwasser zwangskühlen damit die Heizung nicht überhitzt, wenn man mal gemütlich am Kamin sitzen will
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| Zitat von M`Buse
Wann kommt dein Ratgeber zum Thema Heizung und PVA?
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Wir sind an eine LWP gebunden, die im Leistungsverzeichnis steht. Dann kommt noch eine PV aufs Dach und fertig. Ich werde das Haus nicht mal mit Gas erschließen lassen.
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Was sagen die Eltern hier eigentlich zu Feinputz oder Malervlies? Ich war gestern bei Freunden, die Vlies haben, und uns empfahlen es mit 2 kleinen Kids nicht zu tun. Hier in der Mietwohnung sieht schon die Raufaser aus wie Sau. Andererseits will ich es aus optischen Gründen unbedingt haben, aber man kann ja quasi nichts selbst ausbessern (ohne dass man es danach nicht sofort sieht). Meinungen?
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Was soll denn die Alternative sein?
Tapete? Brr....
Feinputz oder Malervlies, hochwertig verarbeitet, ist einfach nice.
Wegen Macken würde ich mir gar nicht Mal so viel Gedanken machen. Und Streichen ist ja unkritisch.
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Tapete ist Standard, ja. Im Kinderzimmer ist mir das auch egal, aber nicht in den Wohnräumen.
Lokal überstreichen kannst du Vlies nicht, das siehst du sofort, und es ist wirklich sensibel. Ich hab’s mir gestern genauer angeschaut, da ist wirklich direkt ne sichtbare Macke drin, falls du hängen bleibst.
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Wir haben überall Rauhfaser.
Gibt es ja in verschiedenen Ausführungen.
Bin wirklich froh darüber, wenn ich bei den Neubauten mit Kids schaue (Feinputz).
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Glasfasertapete ist auch noch eine Alternative. Pflegeleicht, drüber streichen möglich (10x) aber teuer.
Wir überlegen auch derzeit... Raufaser ist altmodisch und hässlich
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Der Look von Raufasertapete geht ja noch.
Aber Glasfasertapeten? Erinnert mich sofort an Arztpraxen aus den 80ern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.10.2021 18:39]
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Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum ) |