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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum )
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von Spangenkopf

Styropor? Stech doch mal mit nem Schraubendreher rein.

Asbest als Dämmung in den 80ern, eher nicht.


Asbest in Steinzeug in den 80ern? Aw yiss
Asbest in Mörtel in der 80ern? Aw yiss
Asbest in Backsteinen in den 80ern? rat mal
Asbest in Steinwolle/Mineralwolle? fo shizzle!

https://www.suva.ch/de-ch/die-suva/news-und-medien/news/2018/04/18/was-vor-1990-gebaut-wurde-kann-asbest-enthalten
27.10.2021 12:12:34  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Vielleicht ist das bei euch Schweizern ja anders, aber hier sind das eher bauten aus den 70ern, die noch Asbest hatten.
27.10.2021 14:20:25  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Spangenkopf

Vielleicht ist das bei euch Schweizern ja anders, aber hier sind das eher bauten aus den 70ern, die noch Asbest hatten.



In der kompletten 80er-Jahre-Eigenheimsiedlung wo meine Eltern gebaut haben wurde kein Bisschen Asbest verwendet. Formaldehyd in den Billigmöbeln ist dann n anderes Thema Breites Grinsen
27.10.2021 14:44:12  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Pfeil
jmd Interessen einem neuen "Kochfeld":

28.10.2021 16:51:20  Zum letzten Beitrag
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~


28.10.2021 16:52:40  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
induktion und eine oberfläche mit einem wärmeleitwert von aerogel?
28.10.2021 16:55:28  Zum letzten Beitrag
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~


28.10.2021 17:43:01  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Hab ich jetzt schon bei einigen Youtubern gesehen, gibts wohl auch mit ner Oberfläche wie Schiefer oder Granit. Geiler Scheiss, aber preislich ... ambitioniert. Und den Dunstabzug muss man dann auch irgendwie noch extern regeln.

Ermöglicht dann aber Sprüche wie:
"26.000 für ne Küche? Das kostet doch allein schon mein Kochfeld!" Breites Grinsen
28.10.2021 18:00:24  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
Feedback der Stadt zum Bauantrag: Freiflächennutzungsplan fehlt Hässlon
Ernsthaft, wir müssen jetzt einen Plan machen, in dem wir darlegen, dass wir alte, kaputte mittelgroße Bäume (z.B. Quittenbaum mit 3,50m Höhe) plattmachen und ERSETZEN. In meinem eigenen Hintergarten. Den nie jemand von der Stadt jemals sehen wird.

wtf Deutschland traurig
28.10.2021 18:12:30  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Ich kann Dir sogar die Liste der erlaubten Hochstamm-Obstbäume gemäss unseres Bebauungsplans schicken Breites Grinsen
28.10.2021 18:21:45  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von Kalenz

wtf Deutschland traurig


Das hat in Zeiten von Gabionen-Rollrasen-Kirschlorbeer-Thuja-Versagern schon seine Berechtigung.
28.10.2021 18:36:30  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
 
Zitat von Huckel

 
Zitat von Kalenz

wtf Deutschland traurig


Das hat in Zeiten von Gabionen-Rollrasen-Kirschlorbeer-Thuja-Versagern schon seine Berechtigung.



Ich kann gar nicht beschreiben wie skurril ich das eigentlich finde. In der Gegend (sind Altbestandgebäude in dem Gebiet zwischen 1900 und 1960 gebaut) hat tatsächlich jedes Gebäude irgendwelche Anbauten, Wintergärten oder andere nachträglich gebaute Konstruktionen, die eigentlich nicht erlaubt wären, aber ich muss tatsächlich Bäume einzeichnen, die wir sowieso nie pflanzen werden. Hässlon
28.10.2021 19:18:49  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Vielleicht ist das genau der Grund für solche Regeln

Wir müssen auch bis 2024 2 heimische Laubbäume mit Stammumfang 20-25cm pflanzen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 28.10.2021 22:25]
28.10.2021 22:25:27  Zum letzten Beitrag
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y`Ausn

AUP y`Ausn 23.12.2007
Hier wurde mal ein Link zu einem Zinsrechner geteilt. - Der war übersichtlich und gut. Offensichtlich habe ich mir das Lesezeichen zerschossen. Hat noch jemand den Link, oder eine Empfehlung? - Danke
29.10.2021 5:15:31  Zum letzten Beitrag
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morbias

tf2_spy.png
Guten Morgen lieber Hausbauthread,

ich baue zwar keins, hab aber eins geerbt und da stehen in den nächsten Jahren mehrere Sanierungen an.

Im Moment ist es vermietet und der Mieter im Erdgeschoss hatte letzten Winter ein paar mal Probleme mit Schimmel. Vor allem im Schlafzimmer, welches Nordwestlich ausgerichtet ist.

Ich hab gerade keine Fotos zur Hand, deshalb versuche ich die ganze Lage mal zu schildern.

Baujahr 1972.

Schimmel hat sich vor allem an der Kante Boden-Außenwand gebildet und ist von da nach oben gewandert.

Gutachter war da, Wand zu kalt, vor allem die Ecken sind mit 14 Grad Celsius ein Problem.

Soviel mal zu innen.

Außen wurde (warum auch immer) einmal ums Haus H-Pflaster bis an die Hauswand gelegt, das ist über die Jahre abgesackt und abschüssig zum Haus. Deshalb steht da bei Regen Wasser direkt an der Hauswand.

Also hab ich da jetzt das Pflaster weg und möchte Kies reinfüllen, soweit alles gut.

Der Mieter ist vom Bau und hat alle möglichen Spezis und Bauleiter zu dem Thema befragt und möchte eine Sockeldämmung haben.

Dazu kurz der Aufbau von Keller bis Erdgeschoss Boden:

Boden EG
Estrich
Betondecke
Keller
Erde

Das Erdreich außen liegt ca 30-40cm niedriger als der Boden im EG.

Jetzt meint er dass dadurch besonders diese Kante im Schlafraum eine Kältebrücke darstellt und eine Dämmung das Problem lösen würde.

Gut, ich bin grundsätzlich bereit alles zu tun um das Problem in den Griff zu kriegen, will mir aber keine Folgeprobleme schaffen mit einer übereilten Teilmaßnahme.

Sein Plan:

Ringsrum 1,20m tief ausgraben, Bitumenanstrich, dann Styrodur, Bitumendickbeschichtung, Dämmputz.

Diese Dämmung würde dann 10cm bis über den Boden im EG gehen, danach geht es mit dem alten, normalen Putz von 1972 weiter.

Schaffe ich dadurch neue Probleme?
Ich habe schon vor eine Außendämmung anzubringen, vielleicht nutze ich das Haus mal selber, aber würde das mit einer kompletten Sanierung verbinden. Also entkernen, aufstocken usw..

Kennt sich da einer von euch etwas aus? Bin für jede Hilfe dankbar.
29.10.2021 7:01:27  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Icefeldt

jmd Interessen einem neuen "Kochfeld":

https://i.imgur.com/1YWcgtt.mp4


Nicht wenn die Oberfläche so hässlich ist, danke.
29.10.2021 7:22:48  Zum letzten Beitrag
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y`Ausn

AUP y`Ausn 23.12.2007
 
Zitat von morbias

[...]Ich habe schon vor eine Außendämmung anzubringen,[...]



Damit wäre die Frage für mich beantwortet. Wenn du sowieso vor hast die gesamte Fassade zu dämmen, dann würde ich empfehlen, direkt die gesamte Fläche in Angriff zu nehmen.

Nutze doch auch die verfügbaren staatlichen Förderprogramme für die Sanierung und wärmedämmtechnische Ertüchtigung. Vermutlich muss hierfür die Maßnahme durch einen Energieberater geplant und begleitet werden. Die Kosten des Energieberaters werden jedoch auch zu 50% subventioniert. Er unterstützt dann auch bei der Beantragung der Fördergelder..
29.10.2021 7:41:32  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
zum Thema Kies, was habt ihr denn für Boden? Wenn der nicht gut durchlässig ist und du schüttest Kies rund ums Haus, haste da genauso das Wasser stehen. Das funktioniert nur, wenn das Wasser auch gut versickern kann oder du ne Drainage hast.

Die günstigste Lösung wäre vermutlich wieder dafür zu Sorgen, dass kein Wasser mehr am Haus ansteht, es sei denn das Haus hatte von Anfang an Schimmelprobleme, wovon ich mal nicht ausgehe.

Die problematischen Wände innen sollten dann halt auch nicht zugestellt werden.

 
Zitat von morbias


Sein Plan:

Ringsrum 1,20m tief ausgraben, Bitumenanstrich, dann Styrodur, Bitumendickbeschichtung, Dämmputz.




Also wenn, dann würde ich bis zum Fundament graben und abdichten, außerdem kommt Bitumen zwischen Dämmung und Haus, nicht auf die Dämmung. Da kommt ne Noppenbahn. Dann noch Dämmputz scheint mir auch merkwürdig.

Achja, denk an die Mieterhöhung für die energetische Sanierung, evtl. lohnt es sich das zu machen solange du noch nicht selbst drin wohnst Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 29.10.2021 8:08]
29.10.2021 7:58:24  Zum letzten Beitrag
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~


29.10.2021 8:12:02  Zum letzten Beitrag
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morbias

tf2_spy.png
Boden haben wir ganz normalen gelben Sandboden, der dürfte ja gut wasserdurchlässig sein.

Hätte so ne 20cm Schicht Kies rumgepackt.

Die feuchte Außenmauer trägt bestimmt dazu bei, dass die Innenwand kälter als normal ist. Deshalb ist diese Maßnahme auf jedenfall Pflicht. Das Pflaster hab ich schon raus, jetzt wollte ich mich erstmal informieren bevor ich irgendwas falsches mache.

Falls ich das Haus für mich selber hernehme, dann wird eine Außendämmung 2023 erst angebracht und dann wird das natürlich mit professioneller Beratung saniert.

Vorher krieg ich den Mieter nicht raus.
29.10.2021 8:32:25  Zum letzten Beitrag
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Lauchi

AUP Lauchi 26.11.2007
Nachdem sich das letzte Grundstück trotz günstigem Preis als Flopp gezeigt hat, da es absolut bescheiden geschnitten war, haben wir jetzt durch Zufall ein Haus in unserem Wunschdorf zum Verkauf gefunden, weil mir mal wieder langweilig war und ich die Portale durchgeguckt hatte.
Eigentlich wollten wir immer noch erst frühestens in nem Dreivierteljahr kaufen, aber wir gucken es uns erstmal an.
Dorf mit Regionalbahnanbindung bis nach Berlin und in alle anderen Städte in der Umgebung.
Gebaut 2000, 6 Zimmer 186m², 1248m² Grundstück, 72,5kWh/(m²a). 395.000€, keine Provision, da von Privat. Sieht erstmal super aus auf den Bildern.
Wir sind gespannt.

Gibt es irgendwelche Tipps für die Besichtigung?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 29.10.2021 8:48]
29.10.2021 8:32:30  Zum letzten Beitrag
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morbias

tf2_spy.png
 
Zitat von Real_Futti

Das mit den beiden Anstrichen kann schon sein, aber die Noppenfolie gehlt auf jeden Fall. Was ist denn mit der Bodenplatte? Wenn du die Außenwände dämmst, dann haste ggf. an den Übergängen zur Bodenplatte die nächste Kältebrücke. Vermute ich mal.



Dass ich durch diese Sockeldämmung eine neue Kältebrücke schaffe ist eben meine Angst...
29.10.2021 8:45:09  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Lauchi

186m², 1248m² Grundstück, 72,5kWh/(m²a). 395.000€



Ist das der Preis um in Brandenburg zu leben?
29.10.2021 8:46:33  Zum letzten Beitrag
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Lauchi

AUP Lauchi 26.11.2007
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Lauchi

186m², 1248m² Grundstück, 72,5kWh/(m²a). 395.000€



Ist das der Preis um in Brandenburg zu leben?


ne, in Mecklenburg Vorpommern, also noch weiter ab vom Schuss. Und ja, das ist hier schon eher oberes Ende der Fahnenstange.
29.10.2021 8:47:55  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
An der Seenplatte ist schon ganz nice.

Ich hatte "Zug nach Berlin" halt in meinem Kopf nach Brandenburg und so 30 Min Fahrtzeit verortet. Breites Grinsen
29.10.2021 8:54:24  Zum letzten Beitrag
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Nikkl

Nikkl Watson
Alles richtig gemacht wenn die Bausubstanz und alles in Ordnung ist.
Wir haben für sehr ähnliche Ausgangsbedingungen (69 kWh/(m²*a), 1300m², großes Haus) fast das doppelte bezahlt, dafür Hamburg HBF in 30min mit dem Auto erreichbar.

Lass dir die Leistungsbeschreibung zeigen und alles was vom Bau an Papierkram verfügbar ist Augenzwinkern
29.10.2021 9:03:02  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Der Architekt hat endlich einen ersten Entwurf geschickt, allerdings nur Grundrisse. Wir sind mit seiner Idee der zentralen Treppe nicht zufrieden, es wird sich also im OG und DG wahrscheinlich nochmal alles ändern. (Er meint, damit das Treppenhaus so fortzuführen wie unten "ist er nicht so ganz warm geworden"). Ich stimme euch aber schonmal auf die nächsten Wochen ein, das Feedback hier ist ja sehr wertvoll.

Alles braune ist quasi neu/Anbau. Die blaue gestrichelte Linie ist die Bebauungsgrenze.

EG:


OG:


DG:
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.10.2021 9:17]
29.10.2021 9:12:45  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Die Sinnhaftigkeit der neuen Treppenführung gerade im OG hätte ich jetzt auch direkt in Frage gestellt. Mich dünkt die bestehende Lösung, gerade in Bezug auf die Raumaufteilung, deutlich besser. Mit der Treppe da in der Mitte verlieren da doch beide oder zumindest eines der Zimmer einiges an (nutzbarer) Fläche? Bzw. da würde ich mal ausrechnen welche Lösung dir am Ende mehr nutzbare Fläche gibt. Gerade bei solchen Dingen wo es dann wirklich um die Funktionalität und die Wohnbarkeit ging war mir das immer herzlich egal ob der Architekt damit warm war oder nicht.
29.10.2021 9:19:00  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Shooter

Die Sinnhaftigkeit der neuen Treppenführung gerade im OG hätte ich jetzt auch direkt in Frage gestellt. Mich dünkt die bestehende Lösung, gerade in Bezug auf die Raumaufteilung, deutlich besser. Mit der Treppe da in der Mitte verlieren da doch beide oder zumindest eines der Zimmer einiges an (nutzbarer) Fläche? Bzw. da würde ich mal ausrechnen welche Lösung dir am Ende mehr nutzbare Fläche gibt. Gerade bei solchen Dingen wo es dann wirklich um die Funktionalität und die Wohnbarkeit ging war mir das immer herzlich egal ob der Architekt damit warm war oder nicht.


Genau, außerdem muss man deutlich mehr Wände versetzen im Altbau, was ja auch Arbeit ist und Geld kostet. Ich denke, wir überreden ihn das Treppenhaus ins Dach fortzuführen. Wir hatten noch überlegt, den Anbau links am Haus zweigeschossig zu machen, und dann im OG einen kleinen Flur parallel zur Treppe in das "neue" Zimmer zu führen. Quasi was jetzt der Zugang zur neuen Treppe ist wird dann nach links weiter gezogen. Im Garten (oben) der Anbau muss eigentlich nicht zweigeschossig sein (bzw. dreigeschossig, wie in seinem Entwurf), ich habe im Dach lieber auf beiden Seiten großzügige Gauben und ein großes Zimmer.
29.10.2021 9:26:41  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Wenn schon angebaut wird, warum nicht auch im 1.OG?
29.10.2021 9:33:57  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum )
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