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| | Zitat von eX-blood
Also ich geh ehrlich gesagt davon aus, dass da bestimmt was im Boden zu finden ist. Da ist eine ehemalige Glashütte als Nachbargrundstück, da ist bestimmt alles verseucht.
Und ob das dann viel oder wenig belastet ist,ist dann auch schon wurscht. Wenn alles abgetragen werden muss,sind das Kosten die ich einfach nicht stämmen kann.
Werde mal anrufen,ja. Wollte mich nur mal vorab ekn bisschen informieren was so das Worst-Case ist. Fuck
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Wie weit ist die GWM von deinem Grundstück entfernt und war/ist der Schotterweg Teil des Glashüttengrundstücks?
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Futti nennt das aber Parkett. Diel with it
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Die KfW hat heute den Banken mitgeteilt, dass zum 01.02.2022 die KfW-Förderung von neuen 55/55 EE energieeffizienten Häusern eingestellt wird und das alle Anträge für Förderung am besten bis zum 14.01.2022 zu stellen sind, um Raum für Rückfragen zu geben. Das nur FYI, falls da gerade wer dran ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 05.11.2021 12:49]
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| | Zitat von smoo
Die KfW hat heute den Banken mitgeteilt, dass zum 01.02.2022 die KfW-Förderung von neuen energieeffizienten Häusern eingestellt wird und das alle Anträge für Förderung am besten bis zum 14.01.2022 zu stellen sind, um Raum für Rückfragen zu geben. Das nur FYI, falls da gerade wer dran ist.
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Quelle?
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Mir hat ein Finanzberater die Mitteilung der KfW an die Banken geschickt, kann sie von hier gerade nicht hochladen.
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Ist auch sinnvoll, sich mehr auf den Bestand zu fokussieren und dort ggf. die Förderung zu erhöhen. In den nächsten 10 Jahren werden so viele alte Hütten den Besitzer wechseln, dass das zusammen mit steigenden Energiepreisen einen enormen Sanierungsbedarf ergibt.
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Ja das ist sinnvoll, aber als "Betroffener" natürlich doof.
Wir haben noch keine Baugenehmigung. Der Bauträger hat jetzt angeboten, dass wir den 31.03.2023 als spätesten Fertigstellungstermin festzurren. Wir müssen den Kredit erst - und dann auch direkt vollständig - abrufen, wenn die Übergabe stattfindet.
Das heißt: Wenn wir KfW wollen, müssen wir 12/2021 den Kredit aufnehmen. Mit 12 bereitstellungszinsfreien Monaten müssen wir dann ggf 01-03/23 2,x% pro Monat an Bereitstellungszins zahlen. Ab 04/23 übernimmt dann der Bauträger. Der Bereitstellungszins ist aber immer noch weniger, als der Tilgungsnachlass des KfW-Darlehens.
Ist nur doof, dass wir jetzt so ruckartig das durchziehen müssen.
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Und wenn ihr den KfW Antrag nur rechtzeitig stellt und statt Kredit Zuschüsse nehmt? Finanzieren könnt ihr es ja vielleicht anders.
Das betrifft uns ggf. auch, da wir ja sanieren und effizient anbauen wollen. Mal den Architekten fragen.
/e: Halt, die anderen Stufen werden weiterhin gefördert, nur 55 fällt weg?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.11.2021 13:02]
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| | Zitat von smoo
Die KfW hat heute den Banken mitgeteilt, dass zum 01.02.2022 die KfW-Förderung von neuen 55/55 EE energieeffizienten Häusern eingestellt wird und das alle Anträge für Förderung am besten bis zum 14.01.2022 zu stellen sind, um Raum für Rückfragen zu geben. Das nur FYI, falls da gerade wer dran ist.
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Bauprojekte die "nur" nach KfW55 bauen, werden jetzt sicher ihre Preise korrigieren... not. 
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Smoo, könnt ihr nicht nach Baufortschritt überweisen? Das senkt die nicht abgerufene Summe in 2023 deutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 05.11.2021 13:18]
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Ja, das müssen wir jetzt als Käufer proaktiv in den Vertrag reinverhandeln. Aber der Bauträger ist sehr nett, das sollte klappen.
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Heute endlich den kfw Antrag abgegeben. Die Konditionen waren noch bis Montag reserviert denn danach wird es wohl schlechter. Feels good man.
Smoo frag doch mal deine Bank ob da eine Zwischenfinanzierung möglich ist. Machen wir auch, weil unser Kredit keine Auszahlung nach baufortschritt zulässt. Haben also für die Bauphase eine Zwischenfinanzierung mit leicht höheren Zinsen als der eigentliche Kredit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 05.11.2021 13:59]
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Unsere Bank macht sogar Teilauszahlungen, ist also nur eine Frage des Reinverhandelns.
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Was für eine Zinsbindung habt ihr so genommen? webLOAD (u.a.) hatten ja schon zu 10 Jahren geraten, also dem risikoreicheren Vorgehen; entweder in der Hoffnung, dass man viele Sondertilgungen hat oder in der Hoffnung, dass man in 10 Jahren erneut gut finanzieren kann.
Wir haben Angebote für 10, 20 und 30 Jahre Zinsbindung (Bankdarlehen und KfW Darlehen mit Tilgungsnachlass). 30 ist mir zu lang. 20 ist ein Mittelweg. Für 10 bin ich eigentlich zu risikoavers. Die effektiven Zinsen die wir heute angeboten bekommen haben sind:
10 Jahre Bindung: 0,84% effektiv
20 Jahre Bindung: 1,17% effektiv
30 Jahre Bindung: 1,29% effektiv
(Die o.g. Zinsbindung meint natürlich nur das Bankdarlehen, nicht KfW, letzteres ist immer 10 Jahre)
Ich habe auch mal ausgerechnet, wieviel Zins wir bei allen Angeboten nach 10 Jahren gezahlt hätte, da wir dann ja ein Sonderkündigungsrecht hätten (für das Szenario, dass wir 30 Jahre Zinsbindung nehmen, dann aber in 10 Jahren doch woanders günstiger refinanzieren können). Der Unterschied der Zinszahlungen nach 10 Jahren bei 0,84% und 1,29% ist schon hoch...
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Wir haben 15 Jahre (0,9%), gehedged mit einem Riester-Bausparer der 100k mit 1.2% abdecken würde. Der Bausparvertrag lohnt sich aber nur, um die Kinderzulagen sinnvoll zu verwerten, ohne Kinder lohnt sich das kaum.
Man muss auch bedenken, dass man bei Neuabschluss nach der Zinsbindung dann ja einen viel geringeren Beleihungsanteil hat als zu Beginn der Finanzierung.
Anyway, bei der erwarteten Restschuld nach 15 Jahren könnten wir auch 5% Zins schultern. Man muss einfach ein paar Szenarien zur Anschlussfinanzierung durchrechnen.
30 Jahre fest mit 2.5% fand ich quatsch, ausserdem fängt dann die Rente an, ich will mit spätestens 60 so gut wie fertig sein.
Vielleicht kommt auch noch eine gescheite Inflation, bei der das Gehalt mitzieht, so dass die Restschuld (relativ) minimal ist.
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Da haben wir ja auch gerade nochmal Glück gehabt zeitlich das Ende zu treffen. 
Baugenehmigung ist zwar noch nicht da, aber KfW Antrag ist durch und wir müssen quasi nur noch tatsächlich bauen.
Haben uns für Zuschuss statt Kredit entschieden, da einfach einfacher.
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Einfacher ist vielleicht übertrieben, aber nach dem Bau haben wir einfach nur den Bankkredit und den Zuschuss können wir direkt als Sondertilgung reinbuttern. Damit können wir zumindest hinter KfW schon mal einen Haken machen.
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Hey Leute,
ich mal wieder, die Suche geht weiter. Haben uns nen Grundstück angeguckt, wo das Haus Baus auf einer Seite auf der Grundstücksgrenze steht. Ist das automatisch ne Brandwand dann? Bisher sind in der Seite Glasbausteine drin, teils inklusive klappbarer Segmente - die Fassade ist bisher ungedämmt und die Fenster aus den 70ern - bei ner Renovierung müssten die Glasbausteine auch angepackt werden vermutlich - muss dann F90 rein oder kann das dennoch als normale Wand gelten? Wo kann ich das nachschlagen?
Zweites Thema:
Es ist ne Ölheizung von 2005 drin - würde ich ersetzen, vermutlich mit Holzpelletheizung. Hat das jemand gemacht und kann mir auch was zu den Entsorgungskosten der Öltanks sagen? Kann man mit der Heizung noch nen Euro machen (export)?
Letzte Frage (für heute  ) :
Das Dach hat Ost-/Westausrichtung - kann Photovoltaik/Solarthermie sich trotzdem lohnen?
Gruß und Dank
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Mein Vater hat seine Öltanks mit knapp 700l Rest bei eBay Kleinanzeigen inseriert. Die hat einer offiziell entsorgt und das Restöl als Bezahlung genommen.
Holzpellets 2021? Ist hier eher nicht mehr so beliebt, weil Kosten und halt einfach Fossil geheizt wird.
PV lohnt sich bei Ost/West schon. Nord wird bei steiler Dachneigung und an der Ostsee irgendwann sinnlos. Ost/West ist gut, vor allem wenn man damit viel drauf kriegt. Dann hat man nicht die Wahnsinnspeaks tagsüber aber länger Strom als bei ner Südanlage. Solarthermie rechnet sich im Regelfall deutlich schlechter als PV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 06.11.2021 11:30]
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Hat jemand eine Empfehlung für Betten?
Wir würden gerne demnächst unser altes Bett ablösen.
Momentan haben wir zwei 90er Lattenroste mit zwei Matratzen drauf.
Jegliche Inputs die uns in "die richtige Richtung" weisen sind sehr willkommen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Mit denn Matratzen-Nerds auf reddit bin ich durch. Nein, ich will keine Matratze selbst machen aus Rohmaterialien.
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Budget? Was wollt ihr, Klassiker Rahmen + Lattenrost + Matratze oder ein komplettes Boxspring System?
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Budget ist schwer zu sagen, wir brauchen/wollen nix von Vispring, aber Ikea muss auch nicht sein.
Vierstellig, vllt. so 5k gesamt?
Wir sind bisher mit Rahmen und Lattenrost zufrieden gewesen, Frau wiegt knapp die Hälfte von mir und braucht daher "was anderes" als ich.
Boxspring wäre bei dem Budget aber vermutlich wegen des Komforts zu bevorzugen, richtig?
Am liebsten Massiv und aus Zirbe, dann vernünftiges Box-System mit Topper.
¤: Ahjo: hoch (über 0,5m) und metallfrei wär geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 06.11.2021 12:24]
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IMO sollte sich jeder seine eigene Matratze und Lattenrost aussuchen. Dann braucht ihr nur den Rahmen. Für 5k würde ich mir ein Bett aus Eiche schreinern lassen.
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| | Zitat von Nikkl
Budget ist schwer zu sagen, wir brauchen/wollen nix von Vispring, aber Ikea muss auch nicht sein.
Vierstellig, vllt. so 5k gesamt?
Wir sind bisher mit Rahmen und Lattenrost zufrieden gewesen, Frau wiegt knapp die Hälfte von mir und braucht daher "was anderes" als ich.
Boxspring wäre bei dem Budget aber vermutlich wegen des Komforts zu bevorzugen, richtig?
Am liebsten Massiv und aus Zirbe, dann vernünftiges Box-System mit Topper.
¤: Ahjo: hoch (über 0,5m) und metallfrei wär geil.
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Haben vor vier Jahren diverse Läden angeschaut und sind dann schlussendlich bei Fennobed hängen geblieben. Beratung, Verfügbarkeit von "Ersatzteilen" und die Möglichkeit den Stoff usw. auch mal tauschen zu können bei Bedarf hatten uns überzeugt. Waren aber auch mehrmals dort zum Probeliegen  https://www.fennobed.de
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| Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum ) |
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