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Das ist aktuell auch mein Plan. Befristete Miete/WG in Freiburg zum reinkommen, schauen ob es ankotzt oder nicht, und dann kann man immer noch spontan sich was da unten suchen. Im Sommer wird dann eh noch das Mopped ausgepackt, da ist dann eventueller Stau auch kein Thema. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 22.03.2017 14:55]
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30-40 Minuten ist doch voll ok. Gehe davon aus, die beziehen sich schon auf die tatsächliche Fahrtzeit im Berufsverkehr. Bin früher 35km nach Köln rein gependelt, das ging von 20-60 Minuten, im Extremfall auch mal 90 Minuten. Die A4 von Bensberg - Köln ist ab 07:00 Uhr halt ein Hurensohn.
Jetzt 8 Minuten Fußweg ist natürlich einiges angenehmer. Wobei Gleitzeit + kurzer Arbeitsweg auch eine miese Kombination sind.
Ich könnte in Lörrach btw. vielleicht eine Wohngelegenheit zum reinkommen vermitteln. Eine Frau die das Zimmer ihres Sohnes untervermietet, meine Freundin hat da während ihres Studiums in Lörrach gewohnt. Ist natürlich nichts auf Dauer aber zum klarkommen am Anfang vielleicht ok.
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Danke für das Angebot, komme ich ggf. nochmal drauf zurück!
Da die Firma eher ein kleineres Unternehmen ist, sehe ich mich selbst dort auch nicht bis zur Rente, sondern 2-3 Jahre maximal. Danach wird dann geschaut ob der Sprung in die Schweiz drin ist, oder es geht halt zu nem anderen Big Pharma...
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| | Zitat von Flashhead
Ihr lacht dadrüber, aber manchmal wünschte ich mir, jemand würde sich bei uns mit so 'ner Technik vorstellen. Würde ich direkt vom Fleck weg einstellen und unsere Marketingunterlagen, Firmenpräsentationen, Handbücher und Datenblätter auf Vordermann bringen lassen.
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| | Zitat von Aspe
Notfalls gibt man die Storyline und Bullet Point Listen halt nach Indien und hat die Darstellung am nächsten Morgen im Postfach.
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| | Zitat von Bleifresser
Danke für das Angebot, komme ich ggf. nochmal drauf zurück!
Da die Firma eher ein kleineres Unternehmen ist, sehe ich mich selbst dort auch nicht bis zur Rente, sondern 2-3 Jahre maximal. Danach wird dann geschaut ob der Sprung in die Schweiz drin ist, oder es geht halt zu nem anderen Big Pharma...
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Wundert mich sowieso, dass du nicht direkt bei Roche/Novartis schieß mich tot 5 km hinter der Grenze angefangen hast.
Hat das n bestimmten Grund?
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| | Zitat von Bleifresser
Das ist aktuell auch mein Plan. Befristete Miete/WG in Freiburg zum reinkommen, schauen ob es ankotzt oder nicht, und dann kann man immer noch spontan sich was da unten suchen. Im Sommer wird dann eh noch das Mopped ausgepackt, da ist dann eventueller Stau auch kein Thema.
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Sind die Fahrtzeiten reale Daten von Google Maps zu Rushhour Zeiten?
Also von der Desktop Version bei der man Abfahrtszeit einträgt?
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Digga bevor du nach Lörrach ziehst würde ich mit dem Rad von Freiburg aus pendeln! 
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Aber bitte am Rad die Reflektoren dran! 
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| | Zitat von Bleifresser
Tach.
Wer von euch pendelt? (Außer Pendl0r, lawl)
Wie weit und lange?
Auto oder ÖPNV?
Zufrieden oder eher so meh?
Fange im Mai einen Job bei Weil am Rhein an.
Entweder von Freiburg 60km Autobahn pendeln (30-40 min) oder halt in Lörrach was suchen. Mieten sind ungefähr ähnlich teuer, danke Schweiz.
WWPD
What would pOT do?
merci beaucoup oh lala tour eifel pantalones.
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20-30Min, Auto. Geht, da ich zwar Stadtverkehr Stuttgart habe, aber eigentlich immer gegen den Strom schwimme.
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| | Zitat von Netforce
Digga bevor du nach Lörrach ziehst würde ich mit dem Rad von Freiburg aus pendeln!
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ECW kriegt immer noch Geburtstags- und Weihnachtspakete. Alleine dafür lohnt es sich!
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| | Zitat von RageQuit
30 Minuten ist doch keine Zeit, das Pendel ich in der Stadt (7km) von meiner Haustür zur Arbeitsstelle wenns doof läuft.
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Das brauche ich hier für gerade mal 3km dank langer Laufwege und Umsteigen. Immerhin hab ich mir endlich mal ein Rad besorgt, jetzt sind es nur noch 10 Minuten. \o/
Pendeln ist ok wenn man nicht ständig das Verkehrsmittel wechseln muss, sonst kann man nichts mit der Zeit anfangen. Dazu kommt noch der Stress mit den anderen Pendlern die mindestens so angepisst sind wie man selbst, aber das liegt wohl auch einfach an Berlin.
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Bleifresser
Tach.
Wer von euch pendelt? (Außer Pendl0r, lawl)
Wie weit und lange?
Auto oder ÖPNV?
Zufrieden oder eher so meh?
Fange im Mai einen Job bei Weil am Rhein an.
Entweder von Freiburg 60km Autobahn pendeln (30-40 min) oder halt in Lörrach was suchen. Mieten sind ungefähr ähnlich teuer, danke Schweiz.
WWPD
What would pOT do?
merci beaucoup oh lala tour eifel pantalones.
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20-30Min, Auto. Geht, da ich zwar Stadtverkehr Stuttgart habe, aber eigentlich immer gegen den Strom schwimme.
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50-55 Minuten mit der Bahn. Lese dort oder arbeite, je nachdem.
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| | Zitat von MrWho
| | Zitat von RageQuit
30 Minuten ist doch keine Zeit, das Pendel ich in der Stadt (7km) von meiner Haustür zur Arbeitsstelle wenns doof läuft.
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Das brauche ich hier für gerade mal 3km dank langer Laufwege und Umsteigen
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Umsteigen? In der Zeit kannst du die Strecke auch direkt komplett zu Fuß zurücklegen.
Hab hier wahlweise 5,5 km Fahrrad oder, je nach Strecke, 8 bis 10 km Auto, beides ca. 20 Minuten. Öffiverbindung ist Mist (wie man am Umweg mit dem Auto erahnen kann), aber was solls. Geht schon in Ordnung. Bin früher ein paar Semester von einem Vorort in die Stadt zur Uni gependelt, je nach Wetterlage und Uhrzeit zwischen 30 und 90  Minuten. Darauf hätte ich eher keinen Bock mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.03.2017 20:27]
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| | Zitat von dblmg
| | Zitat von Bleifresser
Danke für das Angebot, komme ich ggf. nochmal drauf zurück!
Da die Firma eher ein kleineres Unternehmen ist, sehe ich mich selbst dort auch nicht bis zur Rente, sondern 2-3 Jahre maximal. Danach wird dann geschaut ob der Sprung in die Schweiz drin ist, oder es geht halt zu nem anderen Big Pharma...
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Wundert mich sowieso, dass du nicht direkt bei Roche/Novartis schieß mich tot 5 km hinter der Grenze angefangen hast.
Hat das n bestimmten Grund?
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Tja, ohne Berufserfahrung ist es nicht einfach da rein zu kommen, kann dir die Story gerne mal per PN schicken
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| | Zitat von Bleifresser
Wer von euch pendelt? (Außer Pendl0r, lawl)
Wie weit und lange?
Auto oder ÖPNV?
Zufrieden oder eher so meh?
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Ich hab >2 Jahre Hamburg<>Frankfurt/M gemacht, 2 Jahre Hamburg<>Berlin, nächsten Monat fange ich wieder in Frankfurt an, gerade pendel ich Hamburg<>Köln. Halt immer mit Zweitwohnsitz / Freundin / etc.
Alles Bahn. (Bahncard 100 ist super billig wenn man pendelt) Zufrieden bin ich 95% der Zeit.
/Hintergrund: Ich kann besser programmieren im Zug. Also pendel ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 23.03.2017 3:26]
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Welches Netbook benutzt du?
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| | Zitat von FelixDelay
Welches Netbook benutzt du?
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Victorinox
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| | Zitat von ClaytonBigsby
| | Zitat von Bleifresser
Wer von euch pendelt? (Außer Pendl0r, lawl)
Wie weit und lange?
Auto oder ÖPNV?
Zufrieden oder eher so meh?
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Ich hab >2 Jahre Hamburg<>Frankfurt/M gemacht, 2 Jahre Hamburg<>Berlin, nächsten Monat fange ich wieder in Frankfurt an, gerade pendel ich Hamburg<>Köln. Halt immer mit Zweitwohnsitz / Freundin / etc.
Alles Bahn. (Bahncard 100 ist super billig wenn man pendelt) Zufrieden bin ich 95% der Zeit.
/Hintergrund: Ich kann besser programmieren im Zug. Also pendel ich.
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Wie alt bist du eigentlich?
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Neue IBM-Strategie - Weg vom Homeoffice
"Heimarbeit war eine großartige Strategie für die Achtziger- und Neunzigerjahre", so Sullivan, "aber für 2015 passt das nicht mehr." Die persönliche, direkte Zusammenarbeit sei heute der Schlüssel für Innovation.
Interessant, in Deutschland kehren große Unternehmen teilweise vom starren Arbeitsplatzmodell ab und die Vorreiter der Flexibilität aus den USA kehren dahin zurück.
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| | Zitat von Flashhead
IBM (...) die Vorreiter der Flexibilität aus den USA kehren dahin zurück.
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Hat Yahoo auch gemacht. Das ist knallhartes Kalkül dass dann 40% der Leute einfach kündigen. IBM brennt.
/
| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von ClaytonBigsby
| | Zitat von Bleifresser
Wer von euch pendelt? (Außer Pendl0r, lawl)
Wie weit und lange?
Auto oder ÖPNV?
Zufrieden oder eher so meh?
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Ich hab >2 Jahre Hamburg<>Frankfurt/M gemacht, 2 Jahre Hamburg<>Berlin, nächsten Monat fange ich wieder in Frankfurt an, gerade pendel ich Hamburg<>Köln. Halt immer mit Zweitwohnsitz / Freundin / etc.
Alles Bahn. (Bahncard 100 ist super billig wenn man pendelt) Zufrieden bin ich 95% der Zeit.
/Hintergrund: Ich kann besser programmieren im Zug. Also pendel ich.
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Wie alt bist du eigentlich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 23.03.2017 9:37]
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| | Zitat von Flashhead
Neue IBM-Strategie - Weg vom Homeoffice
"Heimarbeit war eine großartige Strategie für die Achtziger- und Neunzigerjahre", so Sullivan, "aber für 2015 passt das nicht mehr." Die persönliche, direkte Zusammenarbeit sei heute der Schlüssel für Innovation.
Interessant, in Deutschland kehren große Unternehmen teilweise vom starren Arbeitsplatzmodell ab und die Vorreiter der Flexibilität aus den USA kehren dahin zurück.
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Ich würde IBM (pauschal, je nach Bereich ist das anders)) heute nicht mehr zu den innovativen Firmen zählen.
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von Flashhead
Neue IBM-Strategie - Weg vom Homeoffice
"Heimarbeit war eine großartige Strategie für die Achtziger- und Neunzigerjahre", so Sullivan, "aber für 2015 passt das nicht mehr." Die persönliche, direkte Zusammenarbeit sei heute der Schlüssel für Innovation.
Interessant, in Deutschland kehren große Unternehmen teilweise vom starren Arbeitsplatzmodell ab und die Vorreiter der Flexibilität aus den USA kehren dahin zurück.
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Ich würde IBM (pauschal, je nach Bereich ist das anders)) heute nicht mehr zu den innovativen Firmen zählen.
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Aber die PCs heute sind doch immernoch alle "IBM-kompatibel"!!!!!1111 *fuchtel*
Die Wahrheit liegt wohl wie immer dazwischen. Manchmal ist zu Hause kreativer und besser und manchmal im Büro. Die Wahl muss man leider den Angestellten überlassen und dran glauben.
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Stimme ich dir zu, im Gegenteil, IBM ist Old Economy. Ironisch finde ich nur, dass die deutsche Old Economy (wie z.B. Daimler) jetzt erst zarte Gehversuche hinsichtlich Flexibilisierung und Home-Office wagt, während die US-Amerikanischen Pendants nach 30 Jahren wieder davon abkehren. Scheint auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Was für Arbeitsplatzmodelle haben Google und Facebook? Diese großen Campusse vermitteln eher den Eindruck, als sollten die Angestellten so viel Zeit wie irgendwie möglich dort verbringen.
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Bei Google gibts ja genug Beispiele, wo Leute nichtmal einen festen Arbeitsplatz haben. Wenn man also nicht von zu Hause arbeitet sucht man sich erstmal einen freien Platz.
Bosch zum Beispiel hat in Teilen auch erst vor zwei Jahren zögerlich damit angefangen (im Maschinenbau).
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| | Zitat von Flashhead
Ironisch finde ich nur, dass die deutsche Old Economy (wie z.B. Daimler) jetzt erst zarte Gehversuche hinsichtlich Flexibilisierung und Home-Office wagt, während die US-Amerikanischen Pendants nach 30 Jahren wieder davon abkehren. Scheint auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Kommt im öffentlichen Dienst auch langsam. Heißt aber schön deutsch (alternierende) TELEARBEIT. Hilft vor allem, die bis zu 15 Jahre beurlaubten Mütter früher zurückzuholen.
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Mag jetzt vermessen sein, aber mir scheint die Antwort offensichtlich: Es gibt Arbeiten, die mache ich am besten in Ruhe (Auswertungen, mich in Themen einlesen, Routineaufgaben...) und welche, die funktionieren am besten im Team oder zumindest mit "Gegner" (Ziele definieren, Konzepte/Lösungen entwickeln...).
Eigentlich braucht ein Arbeitnehmer also imho beides: Eine offene, die Kommunikation fördernde Umgebung einerseits, aber andererseits auch die Option, die Tür zu schließen und Ruhe zu habem.
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Das mein ich, man überlässt es am besten dem Arbeitnehmer. Manche Chefs können das aber nicht.
Hier ist es auch egal wann do wo wie arbeitest solang du erreichbar bist halbwegs und deinen Scheiß fertig bekommst. Manch einer kommt hier gern erst um 11 aus Düsseldorf um sich den Verkehr zu sparen in der Rushhour und morgens in Ruhe programmieren zu können. Der arbeitet halt so am besten und liebsten, also lässt man ihn das tun.
Stempeln tun wir auch eh nicht, man schreibt halt einfach auf wie lang man meint gearbeitet zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 23.03.2017 10:10]
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von Flashhead
Neue IBM-Strategie - Weg vom Homeoffice
"Heimarbeit war eine großartige Strategie für die Achtziger- und Neunzigerjahre", so Sullivan, "aber für 2015 passt das nicht mehr." Die persönliche, direkte Zusammenarbeit sei heute der Schlüssel für Innovation.
Interessant, in Deutschland kehren große Unternehmen teilweise vom starren Arbeitsplatzmodell ab und die Vorreiter der Flexibilität aus den USA kehren dahin zurück.
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Ich würde IBM (pauschal, je nach Bereich ist das anders)) heute nicht mehr zu den innovativen Firmen zählen.
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Die Firma, die jedes Jahr mit Abstand die meisten Patente genehmigt bekommt, ist nicht innovativ?
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Weisst du wie absolut gigantisch IBM ist? Ich arbeite zum grössten Teil mit IBM Leuten und ich kenne keine Mühle die langsamer malt als der blaue Riese.
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| Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |
