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Puh ich habe keine ahnung. Sie hat bei der deutschen Bank ein Praktikum gemacht und die zahlen scheinbar 50.000. Und ihr unteres Limit is 43k.
Aber das war wie gesagt ein einziges Angebot. Beim Rest wird sie nicht mal eingeladen. Wenn ihr aber sagt dass 40k normal ist und sie 50k fordert dann ergibt das schon Sinn wieso niemand sie einlädt. Muss sie mal fragen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 16.04.2017 17:09]
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HR ist aus vielen Ecken umkämpft, Pädagogen, Psychologen (WiPsys sind ja eh nur Psys "zweiter" Klasse), BWLer, Quereinsteiger...
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| Zitat von caschta
Sie hat bei der deutschen Bank ein Praktikum gemacht und die zahlen scheinbar 50.000.
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Dann hat sie sich da weit unter Wert verkauft, unter 7k netto wär ich da nicht eingestiegen.
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| Zitat von caschta
Puh ich habe keine ahnung. Sie hat bei der deutschen Bank ein Praktikum gemacht und die zahlen scheinbar 50.000. Und ihr unteres Limit is 43k.
Aber das war wie gesagt ein einziges Angebot. Beim Rest wird sie nicht mal eingeladen. Wenn ihr aber sagt dass 40k normal ist und sie 50k fordert dann ergibt das schon Sinn wieso niemand sie einlädt. Muss sie mal fragen
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Für den Bereich HR find ich 40k für den Anfang doch gar nicht schlecht. Und die Deutsche Bank hat im Moment Einstellungsstopp, die zahlen also derzeit gar nichts...
Man kann sich natürlich immer Gedanken über seine Untergrenze machen, aber jetzt wegen läppischen 3k (ungefähr 100¤ netto im Monat!) find ich das vor dem Hintergrund des ersten Jobs ein bisschen fragwürdig. Am Ende ist es doch so: 43k sind zwar 3k mehr als 40k, aber 40k sind immer noch 40k mehr als 0, die sie im Moment macht.
Und was spricht dagegen, sich einen Job für 40k an Land zu ziehen und dann innerhalb der ersten 6 Monate was anderes zu suchen, man hat ja Probezeit
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Ja so war der Tenor bei uns im Freundeskreis auch. Ich konnte sie verstehen, aber auch nur weil ich dachte dass informatik Einstiegsgehalt bzw job Verfügbarkeit durchschnittlich ist und sie auch da landen würde. Aber je mehr ich von anderen weiß (bzw eben von euch gibt) desto mehr krieg ich das Gefühl, eine äußerst gute Wahl getroffen zu haben mit Studiengang und Job
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Konzerngehälter verzerren auch die Vorstellung von realistischen Einstiegsgehältern. Mein Praktikum hatte ich in der Chemiebranche und in dem Konzern bekommt man deutlich über 50k zum Einstieg. Wenn man mit der Erwartung an andere Firmen heran geht, wird man sicher nicht glücklich.
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Deswegen war ja 43k OK für sie.
Aber ja, Gehälter bzw trainee stellen bei Konzernen sind schon deutlich weg von Mittelstand und direkteinstieg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 16.04.2017 18:09]
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Hab auch wegen 3,5k brutto eine Stelle im Süden von München nicht angenommen. Ein und derselbe Tarif, aber die Gewinnbeteiligung hat gefehlt. Das wollte ich bei den Mieten dort nicht hinnehmen.
Jetzt bin ich in Darmstadt
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| Zitat von caschta
Darmstadt beste Brudi.
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Leider nicht in Wixhausen. Da hätte ich einiges drum gegeben.
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Wo ich bin is überall Wixhausen.
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Das gilt ja wohl nur für Geisteswissenschaftler
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Naja aber sobald man in Mathe Scheiße ist, hat es sich mit dem leicht verdienten großen Geld schon mehr oder weniger erledigt
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Wenn man kaum lesen und schreiben kann auch nicht. Oder keine Manieren und Sozialfähigkeit hat. Hmm.
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| Zitat von Scavenger
Naja aber sobald man in Mathe Scheiße ist, hat es sich mit dem leicht verdienten großen Geld schon mehr oder weniger erledigt
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4 Punkte matheabi - 58k zum Einstieg.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Scavenger
Naja aber sobald man in Mathe Scheiße ist, hat es sich mit dem leicht verdienten großen Geld schon mehr oder weniger erledigt
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4 Punkte matheabi - 58k zum Einstieg.
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Als?
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| Zitat von Scavenger
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Scavenger
Naja aber sobald man in Mathe Scheiße ist, hat es sich mit dem leicht verdienten großen Geld schon mehr oder weniger erledigt
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4 Punkte matheabi - 58k zum Einstieg.
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Als?
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Logistiker im Konzern.
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Naja, theoretisch könnte man auch Jurist, Arzt, Zahnarzt, Psychologe oder sonstein Therapeut werden. Aber natürlich - mit Stärken in Mathe ist alles einfacher, keine Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 16.04.2017 20:00]
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Ich war immer ziemlich kacke in Mathe. Muss man sich halt ranklotzen.
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Mathe ist ja wohl ez mit Fleiß zu lernen.
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Naja, irgendwann dann halt auch nicht mehr. Aber es lässt sich im allgemeinen viel mit Fleiss machen, nicht nur bei Mathe.
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Ach, das meinte Deine Perle mit: "rein-raus macht die Kilometer".
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| Zitat von homer is alive
Naja, theoretisch könnte man auch Jurist, Arzt, Zahnarzt, Psychologe oder sonstein Therapeut werden. Aber natürlich - mit Stärken in Mathe ist alles einfacher, keine Frage.
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Psychologen bzw. PPs/KJPs verdienen, wenn man mal bedenkt wie schwer es ist da reinzukommen bzw. wie lange und teuer die Ausbildung ist ziemlich beschissen. PP/KJP Stellen sind oft als E11 ausgeschrieben, viel Spaß nach BA/MA + 5 Jahre Therapeutenausbildung, die 20k kostet. Von der Idee bin ich schnell wieder abgekommen, nachdem ich mal andere Quellen als die ausbildenden Institute (die natürlich das Blaue vom Himmel erzählen) befragt hatte...
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| Zitat von Huckel
Ach, das meinte Deine Perle mit: "rein-raus macht die Kilometer".
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Puh. Kilometer. Du schmeichelst mir.
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| Zitat von homer is alive
Das gilt ja wohl nur für Geisteswissenschaftler
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wenn sie irgendwas mit Medien machen
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von homer is alive
Naja, theoretisch könnte man auch Jurist, Arzt, Zahnarzt, Psychologe oder sonstein Therapeut werden. Aber natürlich - mit Stärken in Mathe ist alles einfacher, keine Frage.
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Psychologen bzw. PPs/KJPs verdienen, wenn man mal bedenkt wie schwer es ist da reinzukommen bzw. wie lange und teuer die Ausbildung ist ziemlich beschissen. PP/KJP Stellen sind oft als E11 ausgeschrieben, viel Spaß nach BA/MA + 5 Jahre Therapeutenausbildung, die 20k kostet. Von der Idee bin ich schnell wieder abgekommen, nachdem ich mal andere Quellen als die ausbildenden Institute (die natürlich das Blaue vom Himmel erzählen) befragt hatte...
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Wenn du dann aber irgendwann Psychotherapeut mit eigener Praxis bist, zahlt sich das durchaus aus.
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Habe nicht besonders viel Bewerbungserfahrung und bin nicht sicher wie ich mit meiner momentan schwierigen Situation umgehen soll in Bewerbungsgesprächen. Ich bin seit 3 Monaten arbeitslos gemeldet und seit kurzem (teilzeit)alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern. Bin währenddessen in den letzten Zügen der Dissertation in physikalischer Chemie (werde diesen oder nächsten Monat einreichen), meine WiMi-Stelle ist eben schon ausgelaufen.
Bisher hat mir neben 100 Mitbewerbern der Fakt "allein und Kinder" jede Wohnungsanmiete verhagelt (glaube ich zumindest), nun ist auch noch ALG I dazugekommen. Ist bei der Jobsuche sicherlich noch hinderlicher.. Inwieweit sollte ich dazu was sagen, wenn ich im Interview gefragt werde? Abblocken (auch wenn es rechtlich vllt. ok wäre?) oder Lügen kommt superkacke, kann ich auch gar nicht. Schilderung der Situation befördert mich glaube ich gleich ins Aus (hier hat doch auch letztens jemand verärgert erzählt, dass ein fachlich sehr guter, hochmotivierter Jobkandidat von den Entscheidern wegen "Alleinerziehend und Kinder" nicht genommen wurde oder?). Hm... bin unsicher...
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In so einer Situation musst du das wohl deiner kleinen Familie einfach über die Interessen des Arbeitgebers bzw. Vermieters stellen.
Deine private Situation geht die nichts an solange es nicht deine Fähigkeit beeinträchtigt den Job zu machen für die sie dich einstellen bzw. die Miete regelmäßig zu zahlen.
Sofern du also nicht schon in den ersten Monaten längeren Verdienstausfall oder Abwesenheit vom Arbeitsplatz voraussiehst, würde ich es erstmal nicht erwähnen solange du nicht darauf angesprochen wirst.
Sollte es doch vorkommen im Gespräch, würde ich vorschlagen du legst dir ein paar vorgefertigte Formulierungen zurecht die es weder schönen noch negativer darstellen als es ist - wer weiß ob der gegenüber überhaupt ein Problem damit hätte?
Damit kannst du dir einerseits den Zweifel danach sparen ob es "wieder deswegen" war, und sollte der Gesprächspartner wirklich ein Huso sein, dann hast du ihnen wenigstens nicht den Anlass gegeben dich nicht zu nehmen.
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| Zitat von grufti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von homer is alive
Naja, theoretisch könnte man auch Jurist, Arzt, Zahnarzt, Psychologe oder sonstein Therapeut werden. Aber natürlich - mit Stärken in Mathe ist alles einfacher, keine Frage.
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Psychologen bzw. PPs/KJPs verdienen, wenn man mal bedenkt wie schwer es ist da reinzukommen bzw. wie lange und teuer die Ausbildung ist ziemlich beschissen. PP/KJP Stellen sind oft als E11 ausgeschrieben, viel Spaß nach BA/MA + 5 Jahre Therapeutenausbildung, die 20k kostet. Von der Idee bin ich schnell wieder abgekommen, nachdem ich mal andere Quellen als die ausbildenden Institute (die natürlich das Blaue vom Himmel erzählen) befragt hatte...
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Wenn du dann aber irgendwann Psychotherapeut mit eigener Praxis bist, zahlt sich das durchaus aus.
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Soweit ich weiß rechnen Therapeuten ihre Sitzungen zu einem Stundensatz von 87 Euro ab. Verglichen mit anderen Akademikern, die stundenweise abrechnen, ist das relativ wenig. Laut Ärzteblatt verdienten Psychologische Psychotherapeuten 2013 pro Jahr 61.000 Euro vor Steuern und Altersvorsorge (z. Vgl: durchschnittlicher Hausarzt liegt bei 181.000 Euro).
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Thema: Vorstellungsgespräche VII ( Warum sollten wir gerade Sie einstellen? ) |