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Wenn er den Auftrag haben will sagt er, dass es geht. Wenn er eh keine Zeit hat, dürfte die Laune auf Prüfung komplexer baurechtlicher Zusammenhänge eher mau sein.
Ich würde einen Architekten mit der Leistungsphase 1 & 2 beauftragen. Vielleicht hat er noch Ideen, an die ihr noch gar nicht gedacht habt.
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Wollten sowieso einen externen Neutralen dabei haben, der das alles prüft.
Ist meine Annahme falsch, dass der Vertrag sowieso nur zustande kommt, wenn die Sachen auch tatsächlich so umgesetzt werden können oder unterschreibt man als Kunde da mehr oder minder die Katze im Sack?
"wir haben da ein Haus mit 8,5m Breite im. Vertrag, jetzt können es aber leider doch nur 6m werden. Upsi, da haben Sie aber leider einfach Pech gehabt und müssen trotzdem alles zahlen."
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Der Garagenbauer sagt mir einfach, dass er das noch nie durchgekriegt hat.
War für mich egal wo das Fenster hinkommt, deswegen habe ich da nicht weiter geforscht.
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| Zitat von Kalenz
Wollten sowieso einen externen Neutralen dabei haben, der das alles prüft.
Ist meine Annahme falsch, dass der Vertrag sowieso nur zustande kommt, wenn die Sachen auch tatsächlich so umgesetzt werden können oder unterschreibt man als Kunde da mehr oder minder die Katze im Sack?
"wir haben da ein Haus mit 8,5m Breite im. Vertrag, jetzt können es aber leider doch nur 6m werden. Upsi, da haben Sie aber leider einfach Pech gehabt und müssen trotzdem alles zahlen."
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Wenn ich dich bislang richtig verstanden habe, habt ihr das Grundstück noch nicht gekauft. Damit man den Wert des Grundstücks prüfen kann, solltet ihr also das verfügbare Baurecht klären. Dazu wäre der Architekt nützlich. Dann ist auch vorab geklärt, was ein (später) beauftragter GU bauen darf.
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Ja, korrekt. Dann schauen wir uns mal nach einem Architekt um, der das prüfen übernehmen würde...
Eine Bauvoranfrage hatte der GU auch vorgeschlagen zu machen. Wer es am Ende rechtssicher macht, ist mir relativ egal, Hauptsache keinen Vertrag unterschrieben bevor diese Hazptthemen geklärt sind.
Danke euch jedenfalls!
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Wenn der GU das getrennt von einer späteren Beauftragung für Bau machen kann und will - dann soll er es machen. Wichtig ist nur, dass man geklärt hat, ob man auf das Grundstück überhaupt das bauen kann/darf, was man geplant hat.
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| Zitat von Kabelage
Mach mal.
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Check mal deine PM :-)
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Wenn der GU das getrennt von einer späteren Beauftragung für Bau machen kann und will - dann soll er es machen. Wichtig ist nur, dass man geklärt hat, ob man auf das Grundstück überhaupt das bauen kann/darf, was man geplant hat.
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Wir waren gestern bei Viebrockhaus um das Thema anzusprechen.
Grundsätzlich würde diese Prüfung mit der Bauvoranfrage von ihnen übernommen werden, allerdings normalerweise erst nach Unterzeichnung eines Werkvertrages.
Hab dann gefragt, ob man in den Vertrag eine Klausel einbauen könnte, mit der wir aus dem Vertrag rauskämen, falls das Bauamt nein sagt und da war der Kontakt relativ entspannt und hat es bejaht. Fast schon zu einfach...
Nachdem wir ursprünglich 2 Vollgeschoße + Keller haben wollten, dann aber bei einem Gesamtpreis von ca. 500 k¤ gelandet sind, überlegen wir uns das jetzt nochmal gut.
Keller wollten wir schon auf jeden Fall haben (macht ca. 100 k¤ aus), aber evtl. tun es auch 1,5 Geschoße, solang der Kniestock hoch genug ist und nicht zu viel Wohnfläche durch die Dachschrägen verloren ginge. Aber das kann man immer so schlecht beurteilen ohne es live gesehen zu haben...
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Viebrockhaus hat doch sicher auch Musterhäuser in verschiedenen Stilen irgendwo?
100k für den Keller finde ich schon eher teuer... Dachte ich zumindest bis dato.
Unrelated:
Wohnung in Landsberg am Lech (Kleinstadt knappe Stunde westlich von München) für 7000¤/qm wird im Prospekt schön geredet mit "günstiger als in München". Lel...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.12.2020 14:28]
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100k für Keller ist ziemlich normal. Da wird man nicht viel drunter finden.
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Vorsicht; Landsberg ist keine Kleinstadt
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"große Kreisstadt". Ich korrigiere
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Bekannte haben gerade ein Haus in Bad Aibling gekauft. Das war wirklich noch vergleichsweise günstig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 19.12.2020 14:46]
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Geil, in "Oabling", wie sie dort sagen.
Traumhafte Ecke, solang man nicht auf die Autobahn angewiesen ist
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| Zitat von Aspe
Viebrockhaus hat doch sicher auch Musterhäuser in verschiedenen Stilen irgendwo?
100k für den Keller finde ich schon eher teuer... Dachte ich zumindest bis dato.
Unrelated:
Wohnung in Landsberg am Lech (Kleinstadt knappe Stunde westlich von München) für 7000¤/qm wird im Prospekt schön geredet mit "günstiger als in München". Lel...
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Ja, hier in der Gegend (Hirschberg) haben sie 2-3 Häuser stehen bzw. auch noch im Aufbau.
Dort hatten wir eine DHH gesehen (Maxime 1000D), was man auch als Einzelhaus bauen kann. Das war mit 6,56m Breite aber doch etwas schmal, eine Verbreiterung auf 8m hätte ca. 40 k¤ extra gekostet.
Und das Edition 600 hatten sie dort, das hat eine Dachneigung von 30° mit einem relativ hohen Drempel (165cm) - das fand ich gar nicht so schlecht, passt aber vom Grundriss her nicht auf das Grundstück da fast quadratisch statt länglich. Zudem hat das schon einen Basispreis von fast 400 k¤ + Keller 100 k¤ sind einfach etwas heavy...
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Bekannte haben gerade ein Haus in Bad Aibling gekauft. Das war wirklich noch vergleichsweise günstig.
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Rosenheim hat dann auch wieder total beknackte Preise.
Die A8 zwischen München und Salzburg ist dazu halt maximaler Hassgarant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.12.2020 15:04]
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Geil, Post vom Finanzamt bekommen. "Blabla, benötige beigefügten Vordruck für PV Anlagen." Drei Mal darf man raten, was nicht dabei ist. Und eine Email ist auch nicht vorhanden, so dass man sich wieder per Telefon durch das Amt quälen darf. Die Rechnungen und das weitere Gedöns muss ich dann wohl auch per Post hinschicken, oder wie?
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irgend einen Poststellen-Account wird man doch bestimmt googlen können. Geschäftszeichen in den Betreff und ab.
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Danke, hatte in der Zwischenzeit auch mal geguckt und die Adresse gefunden. Mal sehen, ob das klappt. Was meinen die mit Anschlussvertrag der Bundesnetzagentur? Die Marktstammdatenregistrierung? Und eine Mitteilung zur Einspeisevergütung hab ich auch noch nicht.
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Die Cackformulare gibts nicht einfach online?
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Also ich hab es nicht gefunden...
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Halbes Jahr nach Fertigstellung schickt Elektrogewerk eine Rechnung.
Was ist passiert: Irgendwann mal einen Termin gehabt und Sonderwünsche besprochen, verblieben: den Rest klären wir dann wenn der Rohbau steht. Nie wieder etwas gehört. Am Ende Teile (nicht alles) der Sonderwünsche umgesetzt und noch einen Haufen mehr Zeug, der nie gewünscht war (z.B. Spotlights in abgehängter Decke). Kam nie ein aktualisierter E-Plan, Angebot oder dergleichen.
Meine Absicht ist jetzt stumpf der Rechnung zu widersprechen, da ich mit dem Gewerk ja gar keine Geschäftsbeziehung pflege.
Mehrkosten für elektrische Rollläden sind da zwar auch drin und vor denen will ich mich nicht unbedingt drücken, aber diese Willenserklärung habe ich auch nur gegenüber dem Bauträger ausgedrückt - also muss das ja auch über den abgerechnet werden, richtig?
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| Zitat von Kabelage
Geil, Post vom Finanzamt bekommen. "Blabla, benötige beigefügten Vordruck für PV Anlagen." Drei Mal darf man raten, was nicht dabei ist. Und eine Email ist auch nicht vorhanden, so dass man sich wieder per Telefon durch das Amt quälen darf. Die Rechnungen und das weitere Gedöns muss ich dann wohl auch per Post hinschicken, oder wie?
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Beim FA hier in Bochum ist es telefonisch echt entspannt. Musste noch nie länger als 2 Minuten warten und bekam alle Antworten die ich brauchte. Vielleicht erstmal probieren?
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Sondertilgung oder Depot?
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Legt jemand von euch Geld in ein Depot anstatt die Sondertilgungen zu nutzen?
Bei uns steht in ca. 3 Monaten die erste Sondertilgung an und wir haben auch schon ein bisschen was gespart, um einen Teil zu tilgen. Ich beschäftige mich jetzt mit der Frage, ob es Sinn macht eher (einen Teil) in ETF/Fonds zu investieren, um noch Rendite mitzunehmen und dann noch zehn Jahren einen größeren Teil abzulösen.
Grundsätzlich können wir gut mit Geld umgehen, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass wir das Depot zwischendurch anzapfen sehr gering ist. Selbst eine niedrige Rendite von 2% nach Kosten, wäre schon besser als der Kreditzinssatz. Natürlich ist das ganze mit einem Risiko verbunden, daher probiere ich mich da nochmal genauer einzulesen. Das Risiko könnte man ja auch minimieren, indem man schon im 8. und 9. Jahr Depotwerte verkauft und die Sondertilgung nutzt. Vielleicht hat ja jemand noch eine gute Quelle, Video oder Lust sich darüber auszutauschen.
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Nach 10 Jahren kann ich den Kredit (3 Kredite mit unterschiedlichen Höhen) umschulden und ggf. einen komplett abbezahlen. Ich gehe aktuell nicht davon aus, dass wir nach 10 Jahren fertig sind, daher wäre es schon attraktiv zu dem Zeitpunkt dann eine bessere Rendite zu haben und auf einmal mehr abzahlen zu können.
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@Solaranlagenbesitzer:
Ihr habt alle direkt die Kleinunternehmerregelung gewählt?
https://www.solaranlagen-portal.de/recht-steuern/photovoltaik-gewerbe.html
Der Solarteuer bei dem ich warscheinlich die 9,9kW Anlage bestelle, hat auch direkt einen Steuerberater an der Hand, welcher die Kunden in dem Steuerzeug betreut.
Da meinte er, dass die 5 Jahre Regelbesteuerung und danach wechsel auf Kleinunternehmer bei den meisten Kunden am sinnigsten wäre.
Weil grob:
Mehrwertsteuer der Anlage von mehreren Tausend Euro bekommt man wieder
Man Zahlt in den ersten 5 Jahren nur ein paar Hundert Euro Umsatzsteuer für den selbstverbrauchten Strom
Danach wechselt man auch zum Kleinunternehmer und gut ist.
Ja? Nein? Vllt.?
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |