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| Zitat von Kalenz
Was macht ihr mit diesen riesen Grundstücken?
Hier gesehen: 380m² für 320 k¤
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Hühner, Spielplatz, Fußballplatz, Sitzecke, Obstbäume...ich bekomm meine 5000qm schon voll.
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Riesen Grundstück
/ Zwipos haben tatsächlich riesige Grundstücke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 03.01.2021 20:22]
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Naja, bei >1000m² unternimmt man ja ne halbe Reise um den Nachbar zu sehen.
Nicht, dass ich was dagegen hätte aber diese Grundstücksgröße kann ich mir als Stadtbewohner einfach nicht vorstellen.
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Mein Grund ist so klein dass zB nur Wachteln gehen statt Höhner. 680qm.
Ich bin aufgewachsen auf ca. 10000 qm, das prägt leider
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| Zitat von Kalenz
Naja, bei >1000m² unternimmt man ja ne halbe Reise um den Nachbar zu sehen.
Nicht, dass ich was dagegen hätte aber diese Grundstücksgröße kann ich mir als Stadtbewohner einfach nicht vorstellen.
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Nach..barn? Vollkommen überbewertet.
Das Haus hat ne Grundfläche von rund 200qm im Souterrain, wovon rund 115qm Wohnraum sind, der Rest ist ein großer Abstellraum und meine gut 30qm Werkstatt.
EG sind 170qm, weil über meiner Werkstatt unsere Süd-Terrasse ist.
OG sind auch von der Grundfläche 170qm, hat aber einen Kniestock von knapp 1m.
Und trotzdem fehlt mir manchmal Platz.
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Mein Grund ist so klein dass zB nur Wachteln gehen statt Höhner. 680qm.
Ich bin aufgewachsen auf ca. 10000 qm, das prägt leider
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Geht mir ähnlich, meine Eltern hatten ne Gärtnerei mit 1500m² Gewächshausfläche. Das ist inzwischen weg und ein Teil des Grundstücks verkauft - es blieb nur noch knapp ein Hektar übrig. Garten, Teich, Ponywiese, diese ist eingefasst von nem Landschaftsgarten, nach hinten raus unverbaubarer Blick. Geht auch schlechter.
Darum ist kein Garten auch absolut keine Option für mich. Mein zukünftiger Garten hat nen schönen Altholzbestand zur Straße und ist einfach schön grün. Da ein ordentlicher Kaminofen reinkommt und ich über Motorsäge nebst Befugnis und Kompetenz dafür verfüge ist Holz stets zu begrüßen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 03.01.2021 20:36]
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| Zitat von harmlos
Da ein ordentlicher Kaminofen reinkommt und ich über Motorsäge nebst Befugnis und Kompetenz dafür verfüge ist Holz stets zu begrüßen.
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Kannst meine Bäume fällen und das Holz für lau mitnehmen, Deal?
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Geht klar. Aber Nadelbäume sind unter meinem Niveau.
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| Zitat von harmlos
Geht klar. Aber Nadelbäume sind unter meinem Niveau.
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Haben keine Nadeln mehr.
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In süddeutschland brennen die doch alle Nadelholz, oder nicht?
Brauch halt ordentlich Luft beim brennen, dann setzt sich auch nichts im Schornstein ab.
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| Zitat von Spangenkopf
In süddeutschland brennen die doch alle Nadelholz, oder nicht?
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Klar
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Das ist tatsächlich ein bisschen mein Problem, fällen sollte die Bäume der Freund von nem Freund, der ein Brennholzhandel führt. Ich hatte die Hoffnung, dass der die geernteten Raummeter als Bezahlung fürs Fällen nimmt und ich bestenfalls nur 250¤ oder so bezahle. Nun hörte ich, dass keiner mehr mit Nadelholz heizt, warum? Ich hab kein Kamin, keine Ahnung davon.
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| Zitat von Kalenz
Naja, bei >1000m² unternimmt man ja ne halbe Reise um den Nachbar zu sehen.
Nicht, dass ich was dagegen hätte aber diese Grundstücksgröße kann ich mir als Stadtbewohner einfach nicht vorstellen.
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Wir haben hier ca 2.400 m
Aber 150 Meter Tiefe. Im hinteren Bereich somit recht schmal. Umso
Mehr Platz habe wir dadurch im direkt Bereich zu den Nachbarn. Möchte ich nie mehr missen.
Das Haus haben wir über die Feiertage nochmal nachgemessen: ca 320qm ohne Einliegerwohnung (Leerstehend). Braucht man definitiv nicht - aber missen möchte ich es ehrlich gesagt auch nicht mehr.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Kalenz
Was macht ihr mit diesen riesen Grundstücken?
Hier gesehen: 380m² für 320 k¤
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Hühner, Spielplatz, Fußballplatz, Sitzecke, Obstbäume...ich bekomm meine 5000qm schon voll.
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Hühner hab ich outgesourct, hab dem Nachbar mietfrei ne Ecke hinterm schuppen gegeben für seinen Hühnerstall, dafür liefert er Eier ab.
Hab schon genug Arbeit mit ponys, Katzen, Kindern, Kaninchen und der Alten...
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| Zitat von Real_Futti
Das harzt halt mehr und die Gefahr ist größer, dass der Schmock sich im Kamin absetzt und einen Kaminbrand will niemand. So habe ich das zumindest mal gehört, kann auch Quatsch sein
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Dafür glotzt doch der Kaminkehrer rein
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Ein Stück Eiche brennt geschätzt doppelt so lange wie ein gleich großes Stück Borkenkäferfichte. Für den vergleichbaren Brennwert muss man bei Nadelgehölzen also generell viel mehr Bäume fällen, schleppen, verarbeiten, drei Jahre einlagern, trocknen lassen, schleppen, im Ofen nachlegen. Praktisch ist Fichte a) zum Anzünden (brennt schon wenn man es böse anguckt) und b) wenn das Holz und der Lagerplatz nix kosten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 04.01.2021 7:44]
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| Zitat von Kalenz
Naja, bei >1000m² unternimmt man ja ne halbe Reise um den Nachbar zu sehen.
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Nun, das ist ja der Sinn der Sache
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Kalenz
Naja, bei >1000m² unternimmt man ja ne halbe Reise um den Nachbar zu sehen.
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Nun, das ist ja der Sinn der Sache
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Bei allem unter 1000m² hab ich das Gefühl dass die Häuser so gequetscht stehen dass einem die Nachbarn ständig ins Wohnzimmer glotzen. Kann ich überhaupt nicht ab. Wie man in so einer Hühnerstallsiedlung mit 300-400m²-Grundstücken leben kann wo zwischen die Häuser kaum noch ein PKW passt ist mir ein totales Rätsel.
Für mich wäre die optimale Entfernung zu Nachbarn so, dass man deren Häuser hinter ner Baumreihe leicht sehen kann Aber das ist kaum irgendwo in D möglich, zumindest nicht wenn man so wohnt, dass man in annehmbarer Zeit zu irgendeinem größeren Arbeitgeber kommt.
Liegt aber teilweise auch an den Hausgrößen, klar braucht ein Flach-Bungalow mit 140m² Wohnfläche schon mehr Grundfläche als n normales Haus, was ein Dachgeschoss hat. Dann die noch teilweise episch zugepflasterten Auffahrten und Terrassen und n aufwändig angelegter Vorgarten, und auf einmal bleibt auf einem 750m²-Grundstück nichtmal mehr Platz für eine Rasenfläche (gerade gesehen und für scheisse befunden, auch wenn das Haus ansich gut war - aber den Garten hätte man inklusive Terrassen komplett neu anlegen müssen um irgendwas damit anzufangen).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.01.2021 8:13]
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Ich seh das genauso wie du, aber es gibt's tatsächlich Leute, die wollen diese kleinen Grundstücke. Die finden das gut und grillen anscheinend nie.
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| Zitat von harmlos
Ein Stück Eiche brennt geschätzt doppelt so lange wie ein gleich großes Stück Borkenkäferfichte. Für den vergleichbaren Brennwert muss man bei Nadelgehölzen also generell viel mehr Bäume fällen, schleppen, verarbeiten, drei Jahre einlagern, trocknen lassen, schleppen, im Ofen nachlegen. Praktisch ist Fichte a) zum Anzünden (brennt schon wenn man es böse anguckt) und b) wenn das Holz und der Lagerplatz nix kosten.
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Hallo, ich habe leider keinen Waldabholzerlaubnisschein, aber meine Ghettotonne auf der Terasse hat keinen Kamin. Ich hole gerne alle Borkenkäferfichtenreste ab für die du keinen Platz hast.
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Aber als deinen Anteil am Umweltschutz wirfst du da einfach ab und zu nen alten Luftfilter mit rein, oder?
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| Zitat von harmlos
Aber als deinen Anteil am Umweltschutz wirfst du da einfach ab und zu nen alten Luftfilter mit rein, oder?
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Die Tonne ist grün, ich dachte das reicht.
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| Zitat von Spangenkopf
Ich seh das genauso wie du, aber es gibt's tatsächlich Leute, die wollen diese kleinen Grundstücke. Die finden das gut und grillen anscheinend nie.
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In den Gegenden wo es solche Grundstücke gibt können sich die Leute halt auch einfach kein 1.000qm Grundstück leisten.
Ich hätte auch gerne 30m Abstand zum Nachbarn. Geht halt leider nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.01.2021 9:45]
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ja, ich bin hier auch extrem angepisst über die Bodenpreise. Im Nachbarort wurde das eine Neubaugebiet vor 3 Jahren noch für 58¤/m² ausgeschrieben, das nächste jetzt kommt für 79¤/m². Paar Orte näher dran an Hamburg, und Du bist bei über 200¤/m² - total irre.
Dasselbe Haus mit Grundstück kostet einen also dann von 300.000¤ (Rohbau mit Grundstück) bis 500.000¤ - nur dank der Bodenpreise, am Haus ändert das nix.
Sorry, aber für die 200K fahr ich lieber weiter oder investier die in mehr Fläche und nen Tiefbrunnen.
@Jay: Feuertonne auf der Terrasse - ich bin neidisch. In Niedersachsen sind ja sogar die bisherigen "Abfackeltage" abgeschafft, bis vor n paar Jahren gabs ja noch 2 Tage im Jahr, an denen man im Garten Krams verbrennen durfte - das ist jetzt auch vorbei. Vielerorts sind nichtmal mehr Osterfeuer drin.
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| Zitat von [WHE]MadMax
über 200¤/m² - total irre.
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Süss.
Wenn Du hier ein einigermassen quadratisches Grundstück von etwa 1000 qm findest, dann auch noch leichte Hanglage mit etwas Aussicht und in einer steuergünstigen Gemeinde sind 1500 CHF pro qm fast schon ein Schnäppchen. S-Bahn-Anschluss oder so ist dann aber noch lange nicht.
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| Zitat von Real_Futti
Hör endlich mal auf zu jammern
Kauf eine Hütte und gut ist. Bei deinem Tempo würde ich jetzt noch die Baugrube ausheben. Mit einem Teelöffel.
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Bleib mal ruhig
Erstmal was passendes finden ist halt nicht so einfach. Zudem sind wir hier miettechnisch bis Mitte des Jahres gebunden, da aber jetzt schon viele Objekte mit "frei ab September/Oktober 2021" eingestellt sind macht es eben auch Sinn jetzt zu suchen. Und Baugrundstücke werden hier in der Gegend erst in 2-3 Jahren wieder angeboten, derzeit ist alles, was die umliegenden Gemeinden ausgeschrieben haben, vergeben.
(und selbst auf die Grundstücke in ein paar Jahren sind 150-200 Interessenten vor uns auf der Liste...)
Wir haben den Suchradius schon erweitert, Präferenz wäre immernoch hier am Ort zu bleiben, auch weil die Infrastruktur passt. Kein Bock nochmal neue Ärzte zu suchen, und Gesundheit geht halt vor. (jetzt können alle die ohne langjährige Erkrankung gerne mit dem Kopf schütteln, aber wenn man gewisse gesundheitliche Einschränkungen hat ist das durchaus n Thema - da ziehst Du nicht ohne guten Grund zu weit weg von einer Versorgung von der Du weisst, dass sie funktioniert).
Wenn Du so fickerig viel Kohle hast dann schmeiss doch mal 100K rüber, dann hat sich das hier auch erledigt. Für 500K zzgl. Kaufnebenkosten hätt ich schon lang was, das ist aber eben absolut nicht drin, egal wie man es dreht und wendet.
Und n Haus für 200K zu kaufen heisst eben nochmal 100K und viel Arbeit reinstecken, das geht nur wenns zumindest so in Schuss ist, dass es bewohnbar ist und man durch Fahrten nicht zuviel Zeit pro Tag verliert.
Wenn man jahrelang jeden Tag noch "was am Haus machen muss" endet das fix in Ehekrach und Scheidung, oft genug erlebt.
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Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |