Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 [25] 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von harmlos

- Für die Finanzierungssuche hat sich hier Interhyp als Anlaufstelle bewährt, die auf jeden Fall konsultiert werden sollte, richtig?



Check24.de

Auch wenn z.B. die TV Werbung einen abschreckt, wurde ich da super beraten, wurde durchgehend bei allem an die Hand genommen, und konnte meinen Berater immer direkt(!) erreichen.

Du gibst deine Grunddaten ein (Preis, EK etc) und dann gibt es zu einem Termin mit dem eine Webkonferenz bei der er dir die verschiedenen Möglichkeiten/Anbieter vorstellt.

Lokaler Vermittler vor Ort + Hausbank (ING) waren bei ~1,19% Zins.
Durch Check24 bin ich nun bei 0,60% bei der Hypo Vereinsbank gelandet.
02.01.2021 19:08:44  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[WHE]MadMax

Phoenix
Kann zu Interhyp wie auch Check24 nur sagen:
Beides auschecken.
Hab das gemacht, und die Ergebnisse waren im Detail doch sehr unterschiedlich. Vor allem wenn man eine längere Zinsbindung (15-20 Jahre) haben möchte.
Derzeit möglich bei passendem Einkommen: 20 Jahre Zinsbindung bei unter 2% mit 0 Euro Eigenkapital.
Je nach Laufzeit rechnet es sich nichtmal Eigenkapital einzusetzen, sondern es wäre besser das - falls vorhanden - nur zur Tilgung der Kaufnebenkosten einzusetzen (die über die niedrigzinsigen Bankdarlehen selten bis garnicht mit abgedeckt werden), so hat man im günstigsten Fall dann 15 Jahre bei unter 1% Zinsen festgesetzt. Das erklärt dann wieder die hohen Preise, frei nach dem Motto: "Nehmen sie doch einfach nen größen Kredit auf". Am Arsch ihr Geigen.


Ne ganz andere Sache, passt aber grad gut zur Finanzierung:
Derzeit machen auf Twitter in Medizinerkreisen bislang unbestätigte Gerüchte die Runde, dass eine überstandene Covid-Erkrankung von Krankenkassen als Ausschlußgrund für Zusatzversicherungen gesehen wird (wie ansonsten psychische Störungen oder chronische Erkrankungen).
Unter die Liste der Zusatzversicherungen fallen auch Risiko-Lebensversicherungen, die widerum ja von einigen Banken als Voraussetzung für nen Hauskredit gefordert werden.
Auch n Punkt auf den man ggf. achten sollte.
02.01.2021 19:22:11  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lucifer

[ÆON]Lucifer
Ich kann noch Dr. Klein empfehlen. Da war ich zur Anschlussfinanzierung. Ablauf ähnlich wie bei Check24 inkl. WebEx wo man nochmal an den verschiedenen Vorschlägen die man vorab bekommen hat, drehen konnte.
02.01.2021 19:41:31  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von [WHE]MadMax

Je nach Laufzeit rechnet es sich nichtmal Eigenkapital einzusetzen, sondern es wäre besser das - falls vorhanden - nur zur Tilgung der Kaufnebenkosten einzusetzen (die über die niedrigzinsigen Bankdarlehen selten bis garnicht mit abgedeckt werden), so hat man im günstigsten Fall dann 15 Jahre bei unter 1% Zinsen festgesetzt



Das halte ich für eine stark verkürzte Darstellung.
In der Regel hast du einen Effekt auf den Sollzins je 5% EK Quote.
Also wenn die Immobilie 500.000¤ kostet, hast du eine Verbesserung des Zins je 25.000¤ mehr EK.

Wenn du in dem Beispiel 60.000¤ EK hast, wirst du wahrscheinlich den gleichen Zinssatz bekommen wie mit 50.000 EK

Das zeigen auch die meisten Onlinerechner wie z.b. der von interhyp gut.


(Dazu kommen natürlich die Kaufnebenkosten für Notar, Grundbuch und Grunderwerbssteuer, in Bayern z.b. 5% plus ggf Makler).
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.01.2021 19:51]
02.01.2021 19:47:27  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
~


02.01.2021 19:55:32  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
[WHE]MadMax

Phoenix
ja, bei einem Haus für z.B. 500.000¤ hast aber fix auch bis zu 40.000¤ Kaufnebenkosten, je nach Lage und damit verbundenen Schweinereien von Seiten Maklern und co.
Und damit ist dann Dein EK in der Regel eh weg fröhlich

Ich gebe allerdings zu dass ich eher in niedrigen EK-Bereichen gerechnet habe, so zwischen 0 und 5% insgesamt. Und da isses echt scheissegal ob Du was hast oder nicht - das machte hintenraus vielleicht ein Jahr Laufzeit aus, was dann im Endeffekt fast wieder dem eingesetzten Eigenkapital entsprach.
Dann behalt ich das lieber als Variable für irgendwann kommende Reparaturen.
02.01.2021 19:56:42  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lucifer

[ÆON]Lucifer
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von Lucifer

Ich kann noch Dr. Klein empfehlen. Da war ich zur Anschlussfinanzierung. Ablauf ähnlich wie bei Check24 inkl. WebEx wo man nochmal an den verschiedenen Vorschlägen die man vorab bekommen hat, drehen konnte.


Habt ihr schon 10 Jahre rum?
Wie issn da das Prozedere? Bekommt man dann eine neue Grundschuld? Muss man neue Abschlussgebühren zahlen?



Fast. im März 2021 sind alle verlängert.
Ende 2024 der erste abgezahlt. Dann der Zweite vermutlich so 2027 und der letzte ohne Sondertilgungsmöglichkeit März 2031.

Ich habe das über die bei der ING abgeschlossen. Dort gibts dann ne ganzen Ordner Papier wo die Dokumente gelistet sind:
- die du liefern musst (Unterschrift auf Vertrag, Grundrisse)
- was sie sich holen (Restsummen, umschreiben der Grundschuld, keine Ahnung was noch alles aber der Großteil wurde von der ING gemacht)

Es gab/gibt bei mir keine neue Grundschuld. Die alte wird ungeschrieben und das kostet paar Euro an den Staat. Der erste Kredit hat mich ca. 80¤ gekostet. Aber die Kosten hast du unabhängig von der Bank. Anschlussgebühr habe ich weder bei der ING noch damals bei der Sparda gezahlt. Sowas gibts doch bei normalen Krediten gar nicht mehr.
02.01.2021 21:15:26  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Lucifer

[ÆON]Lucifer
 
Zitat von [WHE]MadMax

Kann zu Interhyp wie auch Check24 nur sagen:
Beides auschecken.
Hab das gemacht, und die Ergebnisse waren im Detail doch sehr unterschiedlich. Vor allem wenn man eine längere Zinsbindung (15-20 Jahre) haben möchte.
Derzeit möglich bei passendem Einkommen: 20 Jahre Zinsbindung bei unter 2% mit 0 Euro Eigenkapital.
Je nach Laufzeit rechnet es sich nichtmal Eigenkapital einzusetzen, sondern es wäre besser das - falls vorhanden - nur zur Tilgung der Kaufnebenkosten einzusetzen (die über die niedrigzinsigen Bankdarlehen selten bis garnicht mit abgedeckt werden), so hat man im günstigsten Fall dann 15 Jahre bei unter 1% Zinsen festgesetzt. Das erklärt dann wieder die hohen Preise, frei nach dem Motto: "Nehmen sie doch einfach nen größen Kredit auf". Am Arsch ihr Geigen.


Ne ganz andere Sache, passt aber grad gut zur Finanzierung:
Derzeit machen auf Twitter in Medizinerkreisen bislang unbestätigte Gerüchte die Runde, dass eine überstandene Covid-Erkrankung von Krankenkassen als Ausschlußgrund für Zusatzversicherungen gesehen wird (wie ansonsten psychische Störungen oder chronische Erkrankungen).
Unter die Liste der Zusatzversicherungen fallen auch Risiko-Lebensversicherungen, die widerum ja von einigen Banken als Voraussetzung für nen Hauskredit gefordert werden.
Auch n Punkt auf den man ggf. achten sollte.



Das macht keinen Unterschied. Auch für die Nebenkosten muss die Kohle da sein. Die Bank rechnet ganz einfach:
- was kostet die Hütte inkl. Nebenkosten bzw. Renovierungsarbeiten?
- wieviel Geld hat der Hanswurst frei?
- wieviel will er von uns?

Daraus ergibt sich dann der Beleihungswert der eine kritische Größe für den Zinssatz ist.

Zu den Versicherungen: ich möchte es nicht direkt Märchen nennen aber natürlich haben Versicherung das Recht dich abzulehnen, wenn du ein zu großes Risiko für sie bist (ausgenommen gesetzliche Krankenversicherung). Das passiert dir mit Krebs oder so als Vorerkrankung aber genauso. Da ich aber gerade eine Risiko Lebensversicherung abgeschlossen habe kann ich schon mal sagen dass niemand direkt nach einer COVID-19 Erkrankung fragt. Zumindest nicht bei Check 24. Dort gibt es eine genaue Liste für fast jede Versicherung und nur was explizit in der Liste erwähnt ist muss man angeben.
02.01.2021 21:21:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MithriL

Leet
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von [WHE]MadMax

Je nach Laufzeit rechnet es sich nichtmal Eigenkapital einzusetzen, sondern es wäre besser das - falls vorhanden - nur zur Tilgung der Kaufnebenkosten einzusetzen (die über die niedrigzinsigen Bankdarlehen selten bis garnicht mit abgedeckt werden), so hat man im günstigsten Fall dann 15 Jahre bei unter 1% Zinsen festgesetzt



Das halte ich für eine stark verkürzte Darstellung.
In der Regel hast du einen Effekt auf den Sollzins je 5% EK Quote.
Also wenn die Immobilie 500.000¤ kostet, hast du eine Verbesserung des Zins je 25.000¤ mehr EK.

Wenn du in dem Beispiel 60.000¤ EK hast, wirst du wahrscheinlich den gleichen Zinssatz bekommen wie mit 50.000 EK

Das zeigen auch die meisten Onlinerechner wie z.b. der von interhyp gut.


(Dazu kommen natürlich die Kaufnebenkosten für Notar, Grundbuch und Grunderwerbssteuer, in Bayern z.b. 5% plus ggf Makler).


Bisschen präziser: für die ING hat mir der Check24 typ erklärt, dass der Zinssatz bei bestimmten Grenzen des Beleihungsauslaufs sinkt (zB unter 70%). Also EK/Beleihungswert (der je nach Bank anders ermittelt wird...)
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MithriL am 02.01.2021 22:41]
02.01.2021 22:37:18  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Aspe

Aspe_Kasper
Genau das schreibe ich doch mit dem Beispiel.
Mehr EK -> geringerer Beleihungsauslauf -> bessere Zinssätze.

Die Zinsschritt je 5% EK machen viele Banken. Gibt aber sicher auch andere Regelwerke.

Aber ja, Kaufpreis/Beleihungswert/-Auslauf sind natürlich unterschiedliche Beträge.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.01.2021 22:43]
02.01.2021 22:42:49  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Lucifer



Das macht keinen Unterschied. Auch für die Nebenkosten muss die Kohle da sein. Die Bank rechnet ganz einfach:
- was kostet die Hütte inkl. Nebenkosten bzw. Renovierungsarbeiten?
- wieviel Geld hat der Hanswurst frei?
- wieviel will er von uns?

Daraus ergibt sich dann der Beleihungswert der eine kritische Größe für den Zinssatz ist.

Zu den Versicherungen: ich möchte es nicht direkt Märchen nennen aber natürlich haben Versicherung das Recht dich abzulehnen, wenn du ein zu großes Risiko für sie bist (ausgenommen gesetzliche Krankenversicherung). Das passiert dir mit Krebs oder so als Vorerkrankung aber genauso. Da ich aber gerade eine Risiko Lebensversicherung abgeschlossen habe kann ich schon mal sagen dass niemand direkt nach einer COVID-19 Erkrankung fragt. Zumindest nicht bei Check 24. Dort gibt es eine genaue Liste für fast jede Versicherung und nur was explizit in der Liste erwähnt ist muss man angeben.



Zum ersteren:
Es gibt halt Möglichkeiten wenn man (wie wir) quasi null Eigenkapital hat die Kaufnebenkosten auch über ein Darlehen abzudecken. Das ist dann aber n anderes Darlehen, weil die Banken bei einer Hausfinanzierung das i.d.R. ablehnen. Das läuft dann mit höherem Zinssatz und höhrerer Tilgung, so dass man das zuerst bedient. Nachteil ist, dass man halt dabei dann das Haupt-Darlehen in den ersten Jahren kaum tilgt, und so insgesamt halt gut draufzahlt, aber irgendwas ist immer. Früher gabs dafür halt 10% Zinsen (und mehr... als meine Eltern gebaut haben ging der eine Vertrag mit 12% los).

Gibt aber sogar Banken die da dann kooperieren, gibt wieder andere die, wenn man einen Teil über ein KFW-Darlehen erledigt, das dann sogar mit nur 0,64% laufen lassen (was aber nix bringt, da KFW zeitlich begrenzt ist, und man das bei großen Summen ja dann noch nicht komplett getilgt hat und die Anschlußfinanzierung wieder...

Sagen wir einfach mal: Es ist kompliziert, und ich bin froh wenn mir ein Laden den ganzen Scheiss einfach abnimmt Breites Grinsen


Das Andere kannst Du bei Check24 und co auch noch gar nicht gehört haben, das war ein Gerücht was ich erst frisch heute aus der Medizinerbubble gehört hab. Weshalb ich nach Leuten suche die selbst bei entsprechenden Krankenversicherern arbeiten um das zu bestätigen/entkräften.
02.01.2021 23:04:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
 
Zitat von Real_Futti

So, Zeit für die Statistik:
Gas
2017 ==> 1165m³
2018 ==> 1078m³
2019 ==> 980m³
2020 ==> 955m³

Strom
2017 ==> 3769kWh
2018 ==> 3624kWh
2019 ==> 3687kWh
2020 ==> 4466kWh* (Danke Corona)
*wovon ich aber nur rund 2600kWh aus dem Netz bezogen habe

Wasser
2017 ==> 138m³
2018 ==> 134m³
2019 ==> 121m³
2020 ==> 152m³

PVA 8,84 kWp ist im Prinzip seit dem 01.04. in Betrieb so vom Logging her:
Produktion 8,42 MWh
Einspeisung 6,67 MWh
Eigenverbrauch 1,75MWh
Verbrauch 3,34MWh
Zukauf 1,59MWh
Eigenproduktion 1,75MWh
Quote Eigenverbrauch vs. Einspeisung 21%/79%
Quote Eigenproduktion vs. Zukauf 52%/48%



Meine Zahlen gleichen sich extrem zu denen von Futti.
Deutlich zu sehen sind auch die Corona-Auswirkungen bei Strom und Wasser. Gegenüber Vorjahr ein Anstieg um 15% (Strom) und 20% (Wasser). Nur der Verbrauch der Wärmepumpe hat sich nicht groß geändert. Mehr Wärmeproduzenten im Haus, aber gleichzeitig mehr Verbrauch von Warmwasser.


=> Hausanschluss + PV-Eigenverbrauch:
2018: 3492 kWh + 825 kWh = 4317 kWh
2019: 3305 kWh + 815 kWh = 4120 kWh
2020: 3867 kWh + 881 kWh = 4748 kWh

Wasser:
2018: 128,871 m³
2019: 125,660 m³
2020: 151,657 m³

Wärmepumpenstrom:
2018: 4160 kWh
2019: 3845 kWh
2020: 3916 kWh

PVA 2 kWp:
Produktion 1,273 MWh
Einspeisung 0,392 MWh
Eigenverbrauch 0,881 MWh

Quote PV-Eigenverbrauch vs. Einspeisung 70%/30%
Quote PV-Eigenverbrauch vs. Zukauf 18,5%/81,5%

Das Kleingedruckte für den Vergleich.
Freistehendes EFH (BJ 2015), ~155m² Wohnfläche, 95m² unbeheizte Nutzfläche, gesamt ~1000m³ Rauminhalt. Luft-Wasser-Wärmepumpe, komplette KNX/Loxone Hausautomatisierung als Grundlast, 2 Erw + 2 Kinder
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 02.01.2021 23:11]
02.01.2021 23:04:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
~


02.01.2021 23:06:57  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
Ich geh halt häufig scheißen. Augenzwinkern

Dazu kommt halt, dass mit Corona die Spülmaschine täglich arbeitet und genauso auch Waschmaschine und Dusche dank Sport und einem immer noch täglich einpullernden Kind täglich laufen müssen.
02.01.2021 23:14:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
~


02.01.2021 23:17:58  Zum letzten Beitrag
(Inhalt versteckt) [ pm ] [ diesen post melden ]
Kabelage

AUP Kabelage 22.03.2015
 
Zitat von Real_Futti

Dann kack in den Komposthaufen Breites Grinsen
Hoffentlich wird bald Frühling, ich glaube, ich baue noch 6m Hochbeet.


Frau und ich haben gestern die Liste für 2021 geschrieben.
Der vom Borkenkäfer befallene "Wald" muss weg, die freiwerdende Fläche wird dann mit neuen Obstbäumen aufgeforstet, Hochbeete und Gewächshaus sind dort ebenso geplant wie meine neue Gartenhütte samt Panoramasauna. Mal sehen, ob aus dem 2021 noch ein 2021/202x wird. Breites Grinsen
02.01.2021 23:48:57  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
^mic

Arctic
 
Zitat von [WHE]MadMax


Ne ganz andere Sache, passt aber grad gut zur Finanzierung:
Derzeit machen auf Twitter in Medizinerkreisen bislang unbestätigte Gerüchte die Runde, dass eine überstandene Covid-Erkrankung von Krankenkassen als Ausschlußgrund für Zusatzversicherungen gesehen wird (wie ansonsten psychische Störungen oder chronische Erkrankungen).
Unter die Liste der Zusatzversicherungen fallen auch Risiko-Lebensversicherungen, die widerum ja von einigen Banken als Voraussetzung für nen Hauskredit gefordert werden.
Auch n Punkt auf den man ggf. achten sollte.



Die Rückversicherer sind da gerade sehr zurückhaltend mit der Annahme. Im Dezember wurde die Frage nach Covid zusätzlich eingeführt. Es wird bei der Münchener Rück derzeit differenziert a) wie lange ist liegt die Infektion zurück (kleiner Vier Wochen = Zurückstellung)
b) mit oder ohne Krankenhausaufenthalt. Wenn mit = Ablehnung.

Da die Kosten für eine Risiko-LV in der Regel echt überschaubar sind, würde ich das nicht überflüssig auf die lange Bank schieben. Der Zinsnachteil ohne Risiko-LV bei der Finanzierung dürfte größer sein, als die Kosten der Versicherung.


Anderes Thema: Hat von euch jemand eine Sauna? Herstellerempfehlungen? peinlich/erstaunt
03.01.2021 2:09:02  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
 
Zitat von Kabelage

Mal sehen, ob aus dem 2021 noch ein 2021/202x wird. Breites Grinsen



Kasten Bier dass vor 2022 nicht alles erledigt? Breites Grinsen
03.01.2021 8:14:40  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
 
Zitat von Real_Futti

Aber aber aber du hast einen Brunnen, wieso habt ihr dann dennoch soviel Wasser? Ohne Garten hätten wir so rund 100000 Liter im Jahr.



Wir haben trotz Brunnen ziemlich konstant 11cbm pro Monat. Auch hier, Spülmaschine 1-2 mal am Tag, Waschmaschine 2-3 pro Woche und die Enthärtungsanlage hat auch einen Eigenverbrauch von 0,4cbm pro Monat.

Und meine Frau duscht normal schon doppelt so lang wie ich. mit den Augen rollend
03.01.2021 8:26:53  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Kabelage

AUP Kabelage 22.03.2015
 
Zitat von Der Tausendbüßler

 
Zitat von Kabelage

Mal sehen, ob aus dem 2021 noch ein 2021/202x wird. Breites Grinsen



Kasten Bier dass vor 2022 nicht alles erledigt? Breites Grinsen


Ich bin eher der Weintrinker. Und ich sehe das genauso, ich bin froh, wenn ich überhaupt die ganzen Bäume gefällt und entfernt bekomme. Breites Grinsen
03.01.2021 8:46:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Ich warte seit 2 Monaten auf eine Fällgenehmigung für zwei Bäume. Habe eine ähnliche Situation, nur dass bei mir die Bäume heile sind. Ich will einfach die olle Fichte und den drecks Thuja (denn Thuja hasst jeder) loswerden und den frei werdenden Platz für ein Hängerparkplatz, ggf. ein Hühnerstall und vor allem für zwei kapitale Laubbäume frei machen.

Gottseidank hat die zuständige Tiefbautrulla auch eine Abneigung gegen Thujen und die Fichte sieht ja allein so doof aus und überhaupt würde sie der Ersatzpflanzung ja das Licht wegnehmen und den Boden versauern. Sie meinte, sie schaut mal, ob sie einen validen Grund für die Genehmigung findet, weil eigentlich darf ich nicht fällen.

Plan B: Ich beantrage eine Baugenehmigung für eine Garage, dafür bekommt man idR auch eine Fällgenehmigung. Bauen freilich würde ich dann aber eher nicht (zumindest nichts, was Genehmigungspflichtig wäre). peinlich/erstaunt
03.01.2021 12:10:16  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Sind solche Drecksbäume echt geschützt oder warum darf man die normalerweise nicht fällen?
03.01.2021 12:20:46  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Interruptor

Gordon
Bin ich froh das es hier keine Baumschutzsatzung gibt.
03.01.2021 12:25:44  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
BJ Beta

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von M`Buse

Sind solche Drecksbäume echt geschützt oder warum darf man die normalerweise nicht fällen?



Das ergibt sich häufig aus der Dicke des Stammes und ist alles Weitere ist unrelevant.

Kumpel hat ein Haus mit Reetdach und es steht unter sehr hohen Eichenbäumen, sodass zu wenig Licht aufs Dach kommt (ist für Reet nicht optimal) und grundsätzlich auch eine Gefahr durch Astfall besteht. Da hat das Amt eine Fällung verboten, obwohl man das ja kompensiert. Für jeden gefallenen Baum hätte man eine Baumpatenschaft in Höhe von 1500¤ übernehmen müssen.

Ich kenne mehrere, bei denen dann bei einem großen Herbststurm glücklicherweise der unbeliebte Baum draufgegangen ist und man den schnell kleingeschnitten hat traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BJ Beta am 03.01.2021 12:35]
03.01.2021 12:33:50  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
 
Zitat von BJ Beta

 
Zitat von M`Buse

Sind solche Drecksbäume echt geschützt oder warum darf man die normalerweise nicht fällen?



Das ergibt sich häufig aus der Dicke des Stammes und ist alles Weitere ist unrelevant.



True; mir wollten sie auch mal den Stamm fällen wegen Abschattung. Wurde dann zum Glück wegen Stammdicke verboten vom Oofbauamt
03.01.2021 13:22:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Kabelage

AUP Kabelage 22.03.2015
verschmitzt lachen
 
Zitat von BJ Beta

Ich kenne mehrere, bei denen dann bei einem großen Herbststurm glücklicherweise der unbeliebte Baum draufgegangen ist und man den schnell kleingeschnitten hat traurig


Soll passieren. Im Zweifel zur Gefahrenabwehr fällen, weil er sich geneigt hat und drohte, umzustürzen.
03.01.2021 13:29:46  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
Pfeil
Unten ein bisschen freigraben und ringeln soll auch Bäume quasi unsichtbar töten können angeblich, hat mir der Couseng ihm seiner Schwester Oma erzählt
03.01.2021 13:35:11  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
chuck.sports

Marine NaSe
 
Zitat von chuck.sports

Aus welchem Material habt ihr denn so eure Holzterrassen gebaut?

Mit welcher Art von Unterkonstruktion? Habt ihr Tipps für gute Anleitungen oder gute Erklärvideos?

Größe: ca. 25m², 12m² davon haben ein Betonfundament
Breite sollen 4m sein. Ich würde gerne dann tatsächlich so lange Elemente nehmen, damit so wenig wie möglich gesägt werden muss.



https://blog.holzhandel-deutschland.de/terrassenholz/wissenswertes/
Die Seite finde ich eigentlich ganz gut.

Aktuell tendiere ich zu Garapa Terrassendielen Hat damit schon jemand seine Terrasse gebaut? Was haltet ihr von so Terrassendielen-Haltern anstelle von Schrauben?
03.01.2021 19:32:05  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
dieselrakete

Arctic
 
Zitat von harmlos


  • 1200m² Grundstück
  • Walmdachbungalow ohne Keller, ausgebautes Dach, Bj 1975
  • 2 Einzelgaragen
  • Haus in 2013 komplett
  • Kaufpreis inkl. Küche und Bäder ca 330.000¤ von Privat





Ja sehr schön, ich weine leise. Gestern ein Maklerschild an einem Grundstück gesehen.

1100m^2

750k

ohne Haus.
03.01.2021 20:15:29  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
Was macht ihr mit diesen riesen Grundstücken?

Hier gesehen: 380m² für 320 k¤
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 03.01.2021 20:19]
03.01.2021 20:19:31  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 [25] 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 nächste »

mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
17.01.2021 20:51:03 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.

| tech | impressum