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Das mit dem Dach find ich interessant! Darf ich mal fragen wie das ausgeführt wird?
Bei älteren Dächern hast ja oft die Pfannen quasi "nackt" auf den Querstreben ohne Dämmung drunter, und ohne Folie oder sowas. Packt man dann die Isowolle da press zwischen die Sparren und tackert dann darunter ne Dampfsperre? Oder kommt da erst noch ne feuchtigkeitshemmende Schicht irgendwo unter die Pfannen drunter damits nicht bei nem Schaden+Regen alles vollsaugt und nach innen durchbricht?
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Da das schon ein paar Jahre her ist, muss ich noch mal gucken, wie genau wir das damals gemacht haben. Ich meine aber, dass wir eine diffusionsoffene Unterspannbahn eingezogen haben, dann die Dämmung, darüber die Dampfsperre. Und natürlich dann Konterlattung, damit der Kram nicht rausfällt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 06.01.2021 23:43]
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 letzteres wurde beim Haus meiner Eltern nicht gemacht, da wurden quasi "Säcke mit Steinwolle" an die Sparren getackert.
Sieht jedenfalls so aus, die biegen sich schön nach innen durch.
Da wo der Marder sich nicht durchgewühlt hat.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Das mit dem Dach find ich interessant! Darf ich mal fragen wie das ausgeführt wird?
Bei älteren Dächern hast ja oft die Pfannen quasi "nackt" auf den Querstreben ohne Dämmung drunter, und ohne Folie oder sowas. Packt man dann die Isowolle da press zwischen die Sparren und tackert dann darunter ne Dampfsperre? Oder kommt da erst noch ne feuchtigkeitshemmende Schicht irgendwo unter die Pfannen drunter damits nicht bei nem Schaden+Regen alles vollsaugt und nach innen durchbricht?
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Gibt viele möglichkeiten. Hängt davon ab, wie das Dach Im Bestand aufgebaut ist, ob man von außen dran kommt (bzw. dran kommen möchte) usw.
Sanierungen von Dächern von innen
Ich hoffe der Link funktioniert...in dem Fall mit Holzwolledämmung, aber soll ja nur einen ersten Überblick über die Möglichkeiten geben.
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Selbst nicht gesehen, aber weil es gerade Thema war: https://www.youtube.com/watch?v=QwB3Eub_t6k
... Im Jubiläumsjahr des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern 2020 aber nimmt die Wiedererweckung der verfallenen Schlösser und Schlösschen richtig Fahrt auf. Die Gutshausretter-Szene wächst so schnell wie nie zuvor...
Übrigens haben wir in unserem 60er-Jahre-Haus ohne energetische Fassadenrenovierung Fenster mit dreifach Verglasung eingesetzt. Geht ohne Probleme, wir lüften allerdings auch regelmäßig (aber nicht deswegen).
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Gewonnen, ich kauf mir jetzt zwei Häuser mit insgesamt 3 Wohneinheiten und einem Grundstück auf der mecklenburgischen Seenplatte zwischen Rostock und Wismar.
Und von dem Geld, was ich im Vergleich zu hier spare, kaufe ich mir dann ein ein Auto. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 07.01.2021 17:11]
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Ich denke, ich habe dieses Video schon mal gesehen. Solche Reportagen schaue ich öfter.
So ein Gutshaus wär ja was für mich. Leider gibt es das in Süddeutschland nicht. Wenn doch, dann unbezahlbar.
Ich würde ja selbst einen alten, räudigen Bauernhof nehmen. Da werden aber Preise aufgerufen, das es einem schwindelig wird. Und dann ist es noch am Arsch der Welt.
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Wo in Süddeutschland suchst du denn?
Ich verkaufe auch grad was spannendes. Freistehendes MFH + angebautes MFH. Insgesamt 4 Wohnungen, 2 Studios, ein Mehrzweckhobbyraum (derzeit ausgebaut mit Küche & Bad) sowie 2 Gewerberäume mit 50 und 120 qm. 2 Garagen und 10 Stellplätze. Kein Gras, alles gepflastert. Die Gebäude sind älter, die meisten Wohnungen sind aber in den letzten Jahren saniert. Bis auf die grösste Wohnung derzeit alles vermietet.
Pot-Spezialpreis 1.1M¤, damit ist man über 5% Rendite, wenn man die grösste Wohnung selbst nutzt hat man immer noch 3.7% Rendite auf den Rest.
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Jou, Hauskäufer: wie läuft das sinnvoll auf der Vertragsschiene ab?
Nach erster Recherche gibt's einige Notar- und Anwaltsbüros, die alles aus einer Hand anbieten: Grundbucheinsicht, Erstellung eines Kaufvertrags, Vertragsabschluss.
Klingt sinnvoll. Oder nehmen die für diesen Paketservice übertriebene Summen, über die gesetzlich festgeschriebene hinaus? Kann man auf nen Profi-Kaufvertrag eher verzichten oder sollte man das tunlichst in Anspruch nehmen?
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Einfach zum Notar. Das was du als "Komplettservice" bezeichnest ist das Mindeste, bzw. genau das was du brauchst. Kosten sind fix.
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Firma dankt. Das ist ja dann unterm Strich doch einfacher als die Tragweite der Entscheidung vermuten lässt:
- Vertragsdetails mit der Gegenseite absprechen (Preis, bewegliche Dinge die mitgekauft werden, Zustand, Zahlungsmodalitäten, Übergabedatum,....)
- Finanzierung holen
- Vertragsentwurf vom Notar machen lassen
- Diesen mit der Gegenseite absprechen
- unterzeichnen
- Löhnen, umziehen, Partei hart, wohnen
Sonst noch was?
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Du baust ja nicht, dass nimmt viele potentielle Gefahren raus.
Brief mit dem Schwarzgeld fehlt, bei deinem offiziellen Kaufpreis
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Ach das läuft natürlich so wie überall: Hauspreis 150.000¤, Inneneinrichtung und Gartengeräte werden für 180.000¤ übernommen, die gesparte Grunderwerbssteuer wird dann geteilt.
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Ich wohn halt echt am Arsch der Welt in den Augen vieler. Hier geht der qm halt auch schon Richtung 200¤. Die nächste "Stadt" ist 15km weg und hat gerade mal 25.000 Einwohner...
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3,9 Cent je kWh ist nice.
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Dann aber nicht rumheulen, wenn solche Anbieter Mal insolvent gehen und ggf geleistete Vorauszahlungen futsch sind.
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Da sind ja meine Pellets teurer.  (ca. 4,3 cent/kWh)
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Aspe
Dann aber nicht rumheulen, wenn solche Anbieter Mal insolvent gehen und ggf geleistete Vorauszahlungen futsch sind.
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Als wenn wer mit einem IQ von >Toastbrot Vorkasse leisten würde.
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Wie zahlst du dann deine Abschläge? Monatlich... rückwirkend/Verbrauch?!
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Abschläge so weit als möglich runterregeln bei unseriösen Anbietern
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| | Zitat von Aspe
Dann aber nicht rumheulen, wenn solche Anbieter Mal insolvent gehen und ggf geleistete Vorauszahlungen futsch sind.
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Eprimo ist doch seit vielen Jahren im Markt und gehört mittlerweile über Innogy zu E.ON.
Aber du kannst ja gerne die örtlichen Stadtwerke unterstützen, kostet halt mehr, kommt aber dem Olympiapark zu gute.
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Da ich mietpleb bin, kaufe ich gar kein Gas ein.
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Apropos Haus- und Grundstückskauf:
Hab für ein interessantes Teil jetzt grad die Daten vom Makler bekommen - da waren dann auch Sachen dabei, die ich bisher garnicht auf dem Radar hatte, z.B. n Bodenaltlastengutachten was die Unbedenklichkeit bescheinigt und n Baulastenverzeichnis, sowie n Grundbuchauszug, in dem die Löschung bzw. vollständige Tilgung der Grundschuld bescheinigt wird.
Irgendwie erscheint mir das alles sehr sinnvoll, besonders bei letzterem wäre es wichtig zu wissen dass das Teil komplett abbezahlt ist, oder?
Stell mir das grad vor: Kaufst n recht neues Haus, Grundschuld ist noch nicht abbezahlt, Summe geht an Verkäufer, der bleibt als Grundschuldner eingetragen - dann gehört dem doch auch noch das Grundstück, oder? Respektive wenn der nicht mehr zahlen kann (Insolvenz), dann wendet sich die Geminde an Dich und sagt: Hier, zahl mal den Rest?
Frag mich wie das sonst laufen soll beim Verkauf/Kauf einer relativ neuen Immobilie. Wäre ggf. relevant...
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| Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |
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