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MettMax schreibt "wir lehnen nur für Haus leben ab", meint aber "wir lehnen bereits teils fürs Haus leben ab"
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Flashhead
Althengstett. </3 Mein Gott, da würde ich nichtmal tot am Baum hängen wollen. Aber gut zu wissen, dass selbst in solchen Gegenden der letzte Schrott schon ein Vermögen kostet. 
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Wieso? Hast du da potenzielles Erbe in Sicht?
Bin aktuell auf der Suche nach etwas im 10 km Umkreis von Weil der Stadt. Das Angebot ist grausig. Unter 500k brauch man das Angebot eigentlich gar nicht erst öffnen, weil schon im Titel "Handwerkertraum" steht
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Calw? Bad Liebenzell?
Freunde von uns wollen bald was in Mühlhausen verkaufen.
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Wahrscheinlich wird es eher in Richtung Calw/Bad Liebenzell gehen müssen, ja. Habe keine Lust mehr auf baufällige Buden für 500-600k, oder ein Handtuchgrundstück mit Sparhaus für 600-700k. Mit Home-Office 2-3x/Woche wird es denke ich auch irgendwie erträglich sein 45-60 min zu pendeln.
Verkauf mir doch einfach dein Haus in Futtlingen und mit den 300k Gewinn kannst du dir einen Solarpark bauen. Deal?
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Na dann beeilt euch mal lieber, wenn hier nach Calw demnächst die S-Bahn kommt, steigen die Preise sicherlich direkt auf Stuttgarter Niveau 
Im Neubaugebiet hier im Dorf (neben Calw) wurden die Bauplätze letztes Jahr glaub für ca. 180 ¤/qm verkauft. Interesse war wohl sehr groß, alles was näher an Stuttgart liegt, ist halt langsam unbezahlbar.
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| | Zitat von Der Tausendbüßler
MettMax schreibt "wir lehnen nur für Haus leben ab", meint aber "wir lehnen bereits teils fürs Haus leben ab"
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Alter, sagmal echt, gehts noch?
Ich sag nur ich finde es kaka mehr als 50% des Einkommens fürs Wohnen auszugeben, egal ob Miete oder Eigentum.
Sorry, ist halt ne Einstellung. Darauf jetzt ewig rumzureiten lässt Dich nur als vollkommenen mimimi-Kindergarten-Idioten dastehen.
Du warst früher auch immer so einer der die anderen Kinder gehänselt und gepiesackt hat bis sie weinten und dann breit grinste, oder?
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Ja, das war lustig damals!
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von [WHE]MadMax
Unsere Einnahmen und Ausgaben haben wir schon alle durch-ge-excelt. Aber nein, wir lehnen es kategorisch ab "nur fürs Haus" zu leben und zu arbeiten. Sorry, so ticken wir halt.
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Sorry, aber dann wird es wohl nie was mit dem Eigenheim.
Wie alt seit ihr? Ich meine ihr verdient nach eigener Auskunft sehr gut und habt bisher 0 Monies angespart? Gleichzeitig wird aber aktiv nach Häusern gesucht. Wie soll das denn funktionieren?
Ich gönne mir auch gut, aber selbst ich kann mir jedes Jahr eine nette Summe zur Seite packen, um mir das Eigenkapital für eine Immobilie zusammen zu sparen. Kann man auch lassen, aber dann braucht man aber auch nicht jammern, dass die Kohle nicht für eine Bude in der gewünschten Lage reicht.
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Ich bin der ältere von uns beiden, war aber bis vor n paar Jahren nicht in der Situation, dass ich finanziell hätte sagen können: Ja, ich kann Kohle beiseite legen.
Lag z.B. daran dass ich viele Jahre in einer Beziehung war, in der die Herzensdame leider unverschuldet von einer Arbeitslosigkeit und H4-Maßnahme in die nächste rutschte. Da ist quasi mein Gehalt für uns beide draufgegangen. Davor haben andere persönliche Umstände (und n mieses Gehalt) dafür gesorgt, dass an Sparen nicht zu denken war.
Resultat: Zwar nie Schulden gehabt, aber eben auch nie wirklich Plus. In den letzten 3 Jahren hätten wir sparen können - aber da waren Dinge wie Hochzeit, Umzug und geplanter Urlaub erstmal wichtiger. Wir sind im Endeffekt seit November letzten Jahres jetzt beide in der Lage aktiv zu suche und uns gehaltsmäßig gut was auf die Kante zu legen - was wir auch bereits tun. Sparvertrag hat schon ne mittlere vierstellige Summe, und monatlich legen wir so noch Kram zur Seite.
Kurz: Eigentlich könntet ihr nen Fick drauf geben, ihr könnt mir aber glauben wenn ich sag: Abgesehen vond en wohl sehr verständlichen Kostenfaktoren Hochzeit und Flitterwochen bzw. die Vorbereitung darauf (wozu der Bus halt zählt) haben wir nicht exorbitant "gelebt", aber eben auch keine Zeit gehabt zu sparen.
Das können wir jetz starten, gleichzeitig sagen die Finanzberater: Machen sie jetzt, sonst bekommen sie keine Finanzierung über die Laufzeit mehr.
Also was tun? Richtig. Ohne EK machen.
So, isso. Mehr sag ich dazu nicht. Wer es jetzt nicht kapiert hat kann von mir aus einfach mal die Fresse halten.
Nein, ich hab nicht bereits 20 Jahre Arbeitsleben lang gut verdient wie andere hier vielleicht, die dann entsprechend auf nem Berg voller Dukaten hocken. Hätt sein können, mein Lebensweg lief aber nicht so.
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Finde die Kritik auch etwas überzogen. Nicht jeder hat ein geradliniges Standardleben. Wichtig ist was jetzt ist und nicht vor 5 oder 10 Jahren. Und max sucht ja auch kein Haus in München sondern in SH in der Pampa.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 04.01.2021 23:45]
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wtf, was explodierst du da so?
Du bestätigst, dass du
- quasi 0 Eigenkapital hast
- gut verdienst
- du 0 Eigenkapital hast, weil du keinen Bock hast, "nur fürs Haus zu leben"
Das klingt halt irgendwie nach Selbstverarsche. Man muss nicht nUr fÜrS hAuS lEbEn, um bei deinen Randbedingungen mehr als nix rumliegen zu haben.
Und ich find's immer noch merkwürdig dass du deswegen so komplett explodierst. 
Du jammerst ja schon erheblich darüber, dass Häuser sackenteuer sind etc. Das klingt, als hättest du schon gern unbedingt ein Haus. Aber halt nicht so unbedingt wie 1 Bus und 1 teure Hochzeit. Völlig legit; nur machts den Hausweinwhine nicht verständlicher
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 05.01.2021 7:22]
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Wieso wollt ihr denn zwanghaft ein Haus?
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Madmax und madmaxine arbeiten erst seit drei Jahren voll, da hat man logischerweise keine 100k Eigenkapital angehäuft. Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
Ihr überschätzt Eigenkapital auch maßlos. 10k Eigenkapital sind was, so 20 Euro weniger abtrag im Monat? Bei den derzeitigen Zinsen ist das nicht ungewöhnlich mit wenig Eigenkapital ranzugehen. Sie können und wollen sich nur keine 600k ans Bein binden, sondern eher 300k. Und für 300k gibt's nur wenig derzeit.
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Gibt es bei euch keinen Mindestanteil für das EK?
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Jou, es geht doch nicht um die Tilgung, sondern um die Bank, die grob sehen will, dass Immobilienwert - Kreditsumme > 0
Und da hilft's halt, wenn zB die unwiederbringlichen Kosten selbst getragen werden können
Hier der übliche Disclaimer grober Vereinfachung
/ Und madmax, ich will hier wirklich nullstens rumpöbeln oder so, sorry falls das so rüberkam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 05.01.2021 8:10]
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Kk, thx.
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| | Zitat von Der Tausendbüßler
Jou, es geht doch nicht um die Tilgung, sondern um die Bank, die grob sehen will, dass Immobilienwert - Kreditsumme > 0
Und da hilft's halt, wenn zB die unwiederbringlichen Kosten selbst getragen werden können
Hier der übliche Disclaimer grober Vereinfachung
/ Und madmax, ich will hier wirklich nullstens rumpöbeln oder so, sorry falls das so rüberkam.
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Ja, kam ziemlich so rum
Ich dachte ich hätte ziemlich gut dargelegt warum kein EK da ist. Wir hätten halt erst überhaupt 2 Jahre Zeit gehabt welches anzusparen, aber da war halt erstmal der Hochzeitskram und dann der Umzug aus der zu kleinen Wohnung - alles Andere kam dann danach.
Wir haben das Haus gemietet, weil wir eben nicht sicher waren, ob wir mit einem Garten überhaupt klarkommen würden (und wenn ja, welche Größe der haben sollte). Hab selbst ja die letzten 20 Jahre in Wohnungen von 20-120m² gelebt, zuletzt eben zu zweit auf 55m².
Das Ergebnis war dann nicht nur, dass wir sagen: Jou, Haus ist das Richtige - sondern dass wir sogar sagen: Nie wieder was anderes.
Dabei legen wir uns nicht auf ne genaue m²-Zahl fest, die Anzahl der Räume ist eher das Wichtige für uns. Was den Garten angeht sag ich: Alles am 700m² Grundstück wär top, alles drüber Zucker. Wenns ZU viel wird, dann kommt n zweites Roboschaf dazu und das wird Rasenfläche bis man ne bessere Idee hat.
Das es hilft wenn man die Kaufnebenkosten komplett über EK killen kann ist mir auch klar. Vor allem da nicht jede Bank diese mitfinanziert (siehe Deine Begründung) und man dafür ggf. ne andere Finanzierung mit reinnehmen muss die dann insgesamt einem den Zins verhagelt (sonst wären in einigen Konstellationen auch ohne EK unter 1% möglich).
Ansonsten hat Spangenkopf genau Recht. Wir haben in den Gesprächen mit den Banken nen Kreditrahmen genannt bekommen der als maximal empfohlener Rahmen im Raum steht.
Den wollen wir wenns geht nicht ausschöpfen, sondern eher drunter bleiben. Das man dann dafür keine polierte Perle bekommt ist uns auch klar
Ich glaub der größte "Fehler" war, mietstechnisch in ein - im Vergleich zu den anderen Angeboten - sehr schönes und relativ neues Haus einzuziehen. Das versaut einen schon ein wenig was alles Andere im Markt angeht.
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| | Zitat von Der Tausendbüßler
wtf, was explodierst du da so?
Du bestätigst, dass du
- quasi 0 Eigenkapital hast
- gut verdienst
- du 0 Eigenkapital hast, weil du keinen Bock hast, "nur fürs Haus zu leben"
Das klingt halt irgendwie nach Selbstverarsche. Man muss nicht nUr fÜrS hAuS lEbEn, um bei deinen Randbedingungen mehr als nix rumliegen zu haben.
Und ich find's immer noch merkwürdig dass du deswegen so komplett explodierst.
Du jammerst ja schon erheblich darüber, dass Häuser sackenteuer sind etc. Das klingt, als hättest du schon gern unbedingt ein Haus. Aber halt nicht so unbedingt wie 1 Bus und 1 teure Hochzeit. Völlig legit; nur machts den Hausweinwhine nicht verständlicher
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Was für ein Quatsch. Ihr habt ihn in die Rechtfertigung getrieben und er ist drauf angesprungen. Gratulation dazu. Menschen sind verschieden. Auch wenn euer Einwand nicht falsch ist, meine Fresse.
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ich hab hier niemanden irgendwohin getrieben.
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Naja wenn man wunderliche Standpunkte vertritt, dann kann man sich ruhig Mal rechtfertigen.
Mache ich selber oft genug 
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Mal was anderes.. ich habe leider in der zweiten Jahreshälfte das regelmäßige Ablesen der Zählerstände ziemlich schleifen lassen, und jetzt am Ende des Jahres festgestellt, dass wir irgendwo einen Stromfresser haben müssen. Brauche daher Verbrauchszähler zum Zwischenstecken an der Steckdose. Kann da jemand ein bestimmtes Modell empfehlen, oder nehm ich einfach den Amazon-Bestseller?
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Wo ist mein Standpunkt denn wunderlich?
Ich hab jetzt vor kurzem rausgefunden dass die Geschichte mit dem Hauskauf zeitlich enger ist als angenommen. Zudem ist die riesige Welle der prognostizierten Privatinsolvenzen durch Covid und der damit zusammenhängende Zusammenbruch der Immobilienblase ausgeblieben dank der ganzen Stadtflüchtlinge.
Im Endeffekt ist die Zahl derjenigen, die über ihre Verhältnisse gebaut/gekauft haben und jetzt durch Covid-Auswirkungen zum Verkauf gezwungen werden gering. Die weitaus meisten, die darunter leiden, hätten auch vorher nie an einen Kauf denken können.
So wie ich mit meinem Gehalt noch vor ein paar Jahren, ohne zweiten Verdiener in der Familie.
Im Gegensatz dazu sind jetzt viele, die bisher auf der Kippe standen, ins Umland geflüchtet und haben teils Unsummen für Häuser ausgegeben, größtenteils sind die Immobilien total über Wert verkloppt worden (nicht so krass wie das Beispiel nahe Stuttgart, aber die Richtung ist ähnlich).
Der Markt hat also, trotz der eh schon bescheuerten Zustände, nochmal angezogen. Einzige Möglichkeit jetzt für mich: Noch weiter rausziehen von der Großstadt/Arbeit weg als jetzt schon - das geht halt nur sinnvoll wenn man da ne Zusage vom AG bekommt, dass Homeoffice auch in Zukunft als primäre Arbeitsform möglich ist. Ich kann da jeden verstehen, der eher dann doch eine Wohnung mietet, um den Arbeitsweg zu verkürzen. Hab ja selbst ne ganze Weile 10min Fußweg von der Arbeit entfernt gewohnt, das war schon nice.
Resultat ist für mich jetzt aber: ich muss einen größeren Kredit aufnehmen als das noch vor ein paar Jahren notwendig gewesen wäre. Ist natürlich doof, aber n bisschen so wie bei Hardware: Es gibt nie den richtigen/perfekten Zeitpunkt für eine Anschaffung, sondern nur den Zeitpunkt wann man etwas braucht und dann das kleinste Übel zu dem Zeitpunkt.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
So wie ich mit meinem Gehalt noch vor ein paar Jahren, ohne zweiten Verdiener in der Familie.
Im Gegensatz dazu sind jetzt viele, die bisher auf der Kippe standen, ins Umland geflüchtet und haben teils Unsummen für Häuser ausgegeben, größtenteils sind die Immobilien total über Wert verkloppt worden (nicht so krass wie das Beispiel nahe Stuttgart, aber die Richtung ist ähnlich).
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Ist das mit dem "ins Umland flüchten" denn so? Momentan ist es doch eher so, dass Leute in den "strukturell schwächeren Gebieten" durch niedrige Zinsen höhere Kredite aufnehmen können und daher die Preise in die Höhe getrieben werden.
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Mal was ganz verrücktes: Schon mal darüber nachgedacht den Arbeitgeber zu wechseln? Der seinen Sitz nicht in einer überteuerten Metropole hat, sondern einer "günstigeren Kleinstadt"?
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Aber wenn der Kleinstadtarbeitgeber dann auch nur Kleinstadtgehälter zahlt, verschiebt man das gleiche Problem auch nur in eine niedrigere Dimension.
/Vielleicht einfach mal ein paar Aktien verkaufen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 05.01.2021 10:24]
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Ja, alle anderen haben unrecht, ihr habt echt vernünftig gelebt und zwei Sportwagen plus ein Bus sind echt eine vernünftige und notwendige autoausstattung.
Reines Pech, dass der Hauskauf jetzt nicht einfach wird.
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Wir haben das ganz simpel gerechnet: Anfänglicher Zins des Darlehens war weniger als die halbe Kaltmiete der Wohnung. Ob ich die Tilgung spare oder der Bann zahle ist dann egal.
Das geht aber nur wenn man sich am Riemen reißt und spart bzw. so lebt, das man genug Geld über hat.
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| | Zitat von Jay666
Aber wenn der Kleinstadtarbeitgeber dann auch nur Kleinstadtgehälter zahlt, verschiebt man das gleiche Problem auch nur in eine niedrigere Dimension.
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Muss nicht zwingend sein, z.B. bei einem Arbeitgeber mit Tarifbindung oder einem überregionalen Arbeitgebern mit einem Standort abseits der Metropolen etc.
Ich sag nicht, dass das so einfach ist und es ist in vielen Fällen wahrscheinlich auch aus verschiedenen Gründen nicht durchführbar.
Ich wollte hier nur eine Option abseits dem klassischen Denken (entweder teuer in der Stadt kaufen oder günstiger mit langem Arbeitsweg) aufzeigen.
Hat bei bei mir z.B. super geklappt.
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| Thema: Hausbauthread XIV ( Burggraben mit oder ohne Wasser? ) |
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