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| | Zitat von Icefeldt
@Solarbeitzer:
Ist die 20 Jahre Förderungszeit monatsgenau oder aufs Jahre gerechnet?
Meinem Vater hat wohl ein Solarteur gesagt, dass es am Ende des Jahres eher Sinn machen würde, dann im Januar anzuschließen, eben weil das wohl nicht monatsgenau gezähöt werden würde und man somit dann viele Monate verschenkt?!
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Andersherum. Es ist 20 Jahre + das Installationsjahr. Am besten ist Januar.
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Für den Bau sind Quadratmeterpreise im Internet angegeben. Als Beispielpreis wird 1450¤ pro Quadratmeter genannt, aber auch Werte zwischen 1000 und 1300 Euro mit offener Grenze nach oben.
Gelten diese Preise für die Wohnfläche oder die Außenmaße des Hauses?
Wie verhält es sich bei einem 1,5 geschossigen Bau - zählt dann der gleiche Preis für die Fläche im Obergeschoss?
Den Bauunternehmer, an den ich mich wenden werde, hat leider erst in sechs Wochen Zeit für einen neuen Auftrag und er wollte mir noch keinen Preis nennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gecko am 14.08.2020 13:47]
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Also bei uns wurde eigentlich immer nur mit Kubikmeterpreisen gerechnet bei der Bauplanung. Ich versteh das mit dem Quadratmeterpreis nicht so ganz, weil, naja, ein Haus nunmal ein dreidimensionales und kein zweidimensionales Objekt ist. Und der Kubikmeterpreis gilt dann für das gesamte Haus inklusive Innenausbau.
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| | Zitat von Shooter
Also bei uns wurde eigentlich immer nur mit Kubikmeterpreisen gerechnet bei der Bauplanung.
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No shit, Decken und Waende sind bei dir ja auch das gleiche Material. 
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| | Zitat von Gecko
| | Zitat von Poerger
asymmetrisches Satteldach / Frackdach / einhüftiges Satteldach
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Dankeschön!
Schuu, spricht etwas gegen die Dachform? Laut Bebauungsplan ist das Satteldach als einzige Dachform zugelassen. So ein asymmetrisches Satteldach würde zumindest auf einer Häuserseite die Dachschrägen eliminieren.
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Das ist einserseits richtig, andererseits ist in Bebauungsplänen ziemlich oft die Wandhöhe limitiert. Oder die Firsthöhe.
Zum Thema Kosten: Die Werte beziehen sich üblicherweise auf die Bruttogeschossfläche, d.h. inkl. Wände und sonst. Konstruktion. Üblich ist auch die Angabe der Kosten bezogen auf den Bruttorauminhalt (als Architekt nutzt man beide Werte und nimmt für die Kostenschätzung den höheren Endbetrag beider Vergleichsrechnungen - den Unterschied können z.B. große Lufträume machen, weil die im BRI enthalten sind, nicht aber in der BGF). Wenn die Preise vom Unternehmer kommen, dann geht der von einem üblichen EfH-Standard aus, also keine Galerien, Lufträume oder bodentiefe Fenster rundum.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Gecko
| | Zitat von Poerger
asymmetrisches Satteldach / Frackdach / einhüftiges Satteldach
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Dankeschön!
Schuu, spricht etwas gegen die Dachform? Laut Bebauungsplan ist das Satteldach als einzige Dachform zugelassen. So ein asymmetrisches Satteldach würde zumindest auf einer Häuserseite die Dachschrägen eliminieren.
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Das ist einserseits richtig, andererseits ist in Bebauungsplänen ziemlich oft die Wandhöhe limitiert. Oder die Firsthöhe.
Zum Thema Kosten: Die Werte beziehen sich üblicherweise auf die Bruttogeschossfläche, d.h. inkl. Wände und sonst. Konstruktion. Üblich ist auch die Angabe der Kosten bezogen auf den Bruttorauminhalt (als Architekt nutzt man beide Werte und nimmt für die Kostenschätzung den höheren Endbetrag beider Vergleichsrechnungen - den Unterschied können z.B. große Lufträume machen, weil die im BRI enthalten sind, nicht aber in der BGF). Wenn die Preise vom Unternehmer kommen, dann geht der von einem üblichen EfH-Standard aus, also keine Galerien, Lufträume oder bodentiefe Fenster rundum.
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Dankeschön! Bei einer Wohnfläche im Erdgeschoss von 75qm müsste ich dann auf 150qm für die Berechnung hinauskommen. 
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| | Zitat von Real_Futti
Oh, dann mit März ja halbwegs Glück gehabt. Somit müsste es 248 Monate Förderung geben.
Das ergibt dann 13667¤ Förderung. Bei einer jährlichen Einspeisung von 7000kWh und 11100¤ Anlagenkosten. Abzüglich Versteuerung und zzgl. Einsparung Bezug und AfA.
Daher lohnt sich das voll. Ich hätte Nord auch noch vollmachen sollen, da wären locker noch 12-13kWp draufgegangen.
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No shit, das habe ich mir auch schon überlegt. Aber gut, im Nachhinein ist man immer schlauer.
Ich bin mittlerweile auch so weit: Wenn ichs nochmal machen würde, dann mit einem kleinen Akku (5KWh oder so). Klar reicht der nicht um das Haus lange bei Laune zu halten, aber es würde die Heißwassererzeugung per Wärmepumpe einfach nochmal deutlich effizienter machen. Und darüberhinaus wäre dann die Frage Vorsteuerabzug oder nicht definitiv keine gewesen. Und ja, es lohnt sich finanziell vielleicht nicht zu 100%, aber es würde Spaß machen.
Ich hab ja letztenendes nun entschieden keinen Vorsteuerabzug zu machen. Nach meiner eigenen Rechnung handelt es sich am Ende um ca. 600-700 Euro die ich dem Finanzamt schenke. In dem Bereich hab ich entschieden keinen Bock auf die Melderei zu haben, auch wenn der Aufwand sicher vertretbar ist.
Aber ich kann mir mittlerweile auch gut vorstellen irgendwann Garage/Carport vollzumachen. Angeblich - so ein Freund von mir - gilt die 10KWP-Regel auch nur pro Jahr. D.h. wenn ich später nochmal 10KWP zubaue, dann bin ich weiterhin nicht zur Zahlung der EEG-Umlage auf Eigenverbrauch verpflichtet.
Auf jeden Fall frag ich mich immer mehr warum die ganzen Neubauten um uns rum keine PV haben. Leichter kann man sein Geld gar nicht vermehren und Stromverbrauchen macht auf einmal richtig Spass.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 14.08.2020 15:47]
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Jep. Oder Warmwassersolar und Gas. Ich versteh es nicht.
Aber gut, ich muss ehrlich zugeben, dass um mich einige meinten "Ach PV lohnt sich doch nicht". Ich frag mich echt woher diese Einstellung kommt. In unserem Haus (Neubau aus 2018, wir haben das Ding 2019 gekauft) war noch nicht mal ein Lehrrohr in den Keller verlegt, so dass wir jetzt die Leitungen an der Außenwand runterlaufen haben (sauber in nem Alu-Kabelkanal, aber innen wäre halt cooler gewesen).
Ist ja nich so als wäre PV ein fetter zusätzlicher Kostenblock im Gesamtkostenpaket eines Hausbaus. Und kein anderer Posten rentiert sich so leicht aus eigener Kraft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 14.08.2020 18:10]
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Kann man gas in öl umrechnen?
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Wie viele und wie dicke Kabel gehen eigentlich von den Modulen zum wechselrichter? Vorsorglich könnte ich ja Leerrohre legen lassen.
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Kommt auf die Menge der Module an. Aber rechne mal bei einer 10KWP-Anlage mit 5 Kabeln mit 6mm² (2 Strings mit je + und - und eine Erdung).
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Ok, also 2x 75 mm leerrohre? Oder mehr?
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Ich würd ja mal behaupten, dass eines locker reicht. Aber ich glaub es hat sich noch niemand jemals sich innerhalb der Zeit in der er ein Haus bewohnt hat über ein Leerrohr zu viel beschwert.
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Jo, bei den Leerrohren braucht man nicht zu sparen, die Dinger kosten ja fast nix. Habe auch leerrohre vom Dach in den Technikraum und dann noch in den Zimmern überall verlegt für was auch immer.
/achja und noch ein paar in Richtung Garten falls man da mal Strom haben will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 14.08.2020 21:39]
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Haus einmal komplett "verleerrohren"!
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| | Zitat von Icefeldt
Haus einmal komplett "verleerrohren"!
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Spinnenhotel mit Expresshighways
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| | Zitat von Icefeldt
Haus einmal komplett "verleerrohren"!
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Hätte ich den Bunker gebaut, dann hätte ich in jede Wand erst einmal ein 100er Leerrohr außenrum und von jedem Raum in den Technikraum gelegt...
Aber die Profis von Vorbesitzer bzw. deren Handwerker haben teils sogar Datenkabel ohne Leerrohr in die Wand eingeputzt. 
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Haben wir für die letzten Meter auch. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich die Kabel in 10 Jahren noch nutze?
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Das ist bei Datenkabeln echt so ne Frage. Bei einem Bekannten wurde bei Hausbau in den 80ern überall Coax-Kabel eingezogen und Anschlußdosen gesetzt. Da konntest Du sogar aufm Klo den Ring aufmachen und nen laptop einstöpseln
Braucht heute keine Sau mehr, und da die Rohre grad groß genug für die Kabel waren haben sie kein Cat7 durchbekommen - Biegeradien zu klein.
Glasfaser geht aus demselben Grund auch nicht.
Tja...
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Cat7 ist dünner als ein coax
Bringt halt nichts weil als ring gezogen, damit hat man vor 20 jahren aber aufgehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 15.08.2020 12:49]
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von Icefeldt
@Solarbeitzer:
Ist die 20 Jahre Förderungszeit monatsgenau oder aufs Jahre gerechnet?
Meinem Vater hat wohl ein Solarteur gesagt, dass es am Ende des Jahres eher Sinn machen würde, dann im Januar anzuschließen, eben weil das wohl nicht monatsgenau gezähöt werden würde und man somit dann viele Monate verschenkt?!
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Andersherum. Es ist 20 Jahre + das Installationsjahr. Am besten ist Januar.
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Denk aber dran dass die Förderung quartalsweise abgesenkt wird.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Wir hatten halt keinen Plan ob wir langfristig n Haus wollen (Putzen, Gartengröße) und haben dann gesagt: lieber Geld für Miete ne Weile "verbrennen" und dann wissen was man will, als sich was ans Bein binden und dann z.B. berufsbedingt in 2-3 Jahren umziehen müssen und ärgern.
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Wenn wir jetzt berufsbedingt umziehen müssten und ich das Haus nach einem Jahr verkaufe, würden meine Frau und ich jeweils mit min. 50k¤ Gewinn rausgehen. Nach Abzug aller Investitionen und Bankgebühren für die vorzeitige Auflösung. So ärgerlich. 
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
