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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter )
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Die oberste Zeile ist interessant.
15.10.2020 19:30:30  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
Crosspost: peinlich/erstaunt

 
Zitat von Peridan

Welcher Anbieter ist für eine Wohngebäudeversicherung empfehlenswert?

Als Hauptproblem offenbart sich das Baujahr 1912, da viele Versicherer damit wohl wegfallen / astronomisch teuer werden.

17.10.2020 20:06:52  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Sind mit unserem 1920-Bunker bei der Feuersozietät. Die können das.

Neuwert bei mir: 38.000 Mark
18.10.2020 8:47:56  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Werden erneuernde massnahmen nicht mit hochgerechnet?
18.10.2020 9:39:03  Zum letzten Beitrag
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~


18.10.2020 9:45:06  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
missmutig gucken
Auf den neuen Bescheid "freu" ich mich auch schon sehr.
18.10.2020 10:19:08  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
 
Zitat von Lunovis

Werden erneuernde massnahmen nicht mit hochgerechnet?



Der Wert spielt wohl bei der Feuersozietät keine Rolle bzw. nur peripher. Mir wurde zumindest gesagt, dass es bei einem Totalverlust darauf hinaus läuft, dass du ein gleichwertiges Haus dem Stand der Technik nach bekommst. Also gleiche Größe, Etagen, Keller, etc. aber eben mit neuerer Technik.

Also nicht, dass du einfach den damaligen Wert Inflationsbereinigt ausbezahlt bekommst oder so, du bekommst „ein Haus“.
18.10.2020 10:48:36  Zum letzten Beitrag
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^mic

Arctic
 
Zitat von HrHuss

 
Zitat von Lunovis

Werden erneuernde massnahmen nicht mit hochgerechnet?



Der Wert spielt wohl bei der Feuersozietät keine Rolle bzw. nur peripher. Mir wurde zumindest gesagt, dass es bei einem Totalverlust darauf hinaus läuft, dass du ein gleichwertiges Haus dem Stand der Technik nach bekommst. Also gleiche Größe, Etagen, Keller, etc. aber eben mit neuerer Technik.

Also nicht, dass du einfach den damaligen Wert Inflationsbereinigt ausbezahlt bekommst oder so, du bekommst „ein Haus“.



Bei der Versicherungssumme nach dem Wert 1914 muss nur darauf geachtet werden, wie diese ermittelt wurde. Der Laie kann das in der Regel nur schwer nachvollziehen. Aber bei 38" Mark hast Du schonmal keinen Schuhkarton peinlich/erstaunt
18.10.2020 13:05:31  Zum letzten Beitrag
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SlasherGF

Arctic
Um den Wert in Euro zu erhalten, muss man die Mark 1914 mit dem aktuellen Baupreisindex multiplizieren (nicht mit dem gleitenden Neuwertfaktor, ist ein beliebter Fehler), also derzeit mit 15,23.

Die 578.000,- ¤ sollten für den Neubau eines Hauses reichen, wobei es natürlich stark auf das Haus ankommt. Die Leute setzen das gerne in Relation mit dem Kaufpreis, den sie für das Haus gezahlt haben, das ist allerdings nicht vergleichbar, da ein Teil des Kaufpreises ja auch immer auf das Grundstück entfällt, was ja bei einem Brand nicht mit verschwindet.

Die 578.000,- ¤ hier stehen ja nur für das Haus zur Verfügung, zumal auch Aufräum- und Abbruchkosten immer noch separat von den Versicherern getragen werden. Nur Vorsicht: Während bei den versicherten Gefahren die Policen alle Anbieter mehr oder minder gleich sind, gibt es bei den Höchstversicherungssummen für die Aufräumkosten etc. durchaus erhebliche Unterschiede, und da ist meistens die richtige Kostenfalle. Gerade bei älteren Häusern, wo noch Asbest oder ähnliches verbaut ist, und die dementsprechend aufwändig und teuer entsorgt werden müssen, habe ich es schon mehrfach mitbekommen, dass die Leute 30.000,- ¤ und aufwärts selber zahlen mussten, da die versicherten Summe nicht gereicht haben. Wenn man das ausschließen kann, sind die 38.000 Mark 1914 aber vermutlich ein guter Wert.
18.10.2020 15:13:21  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Asbest kann man 1920 (1912 war Peridan) gottseidank ausschließen, wenn man nicht, wie ich, eine angebaute, asbestverseuchte Ostgarage hat.

/ed

Aber danke für den interessanten Beitrag!

/ed2

Woops, hab nochmal nachgeschaut, hatte doch etwas mehr im Kopf. Sind nur etwa 25k Mark. Also doch Schuhkarton. traurig
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 18.10.2020 15:28]
18.10.2020 15:24:42  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Multiplizieren mit dem aktuellen Baupreisindex und ggf. noch mit einem Regionalfaktor. Der liegt bei uns z.B. bei 1,1.

Wer hat denn den Wert1914 bei dir ermittelt? Kannst auch einfach mal nach Wertmittlungsbogen1914 googlen und das Ergebnis vergleichen.
18.10.2020 18:03:36  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
Wie stellt man die Zentralheizung (Gas mit Solarthermie + Fußbodenheizung) jetzt eigentlich bestmöglich ökologisch als auch ökonomisch ein? Immer durchheizen? Nachtabsenken (von wann bis wann?)? Sonstiges?

Dankeschön
18.10.2020 20:01:56  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Hängt vom Dämmstandard und der Trägheit ab. Wenn alles recht modern ist: durchlaufen lassen. Zum wiederaufheizen braucht man höhere Temperaturen, die den Wirkungsgrad sinken lassen. Der Kessel wird durch die Temperaturschwankungen auch mehr belastet. Wenn er so weit runterregeln kann, dass er quasi durchläuft, ist das mit moderner Umwälzpumpe am effizientesten.
Bei schlechter Dämmung, Stromfressender Umwälzpumpe und schlecht regelndem Kessel kann Absenkung was bringen.
18.10.2020 20:26:06  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
 
Zitat von chuck.sports

Multiplizieren mit dem aktuellen Baupreisindex und ggf. noch mit einem Regionalfaktor. Der liegt bei uns z.B. bei 1,1.

Wer hat denn den Wert1914 bei dir ermittelt? Kannst auch einfach mal nach Wertmittlungsbogen1914 googlen und das Ergebnis vergleichen.



Gute Frage, keine Ahnung. Aber mit Wertermittlungsbogen kommt es schon so halbwegs hin würde ich sagen, Abweichung von 1500 Mark.

Mit der CO2-Steuer haben wir übrigens nächstes Jahr so gut 150¤ Mehrkosten. Wenn die Steuer dann regelmäßig steigt, weiß ich echt nicht, wie ich heizen soll. Außer Gas macht hier nix Sinn bei der Substanz. Ich kann zwar noch Dämmen (Einblasdämmung, Bodendämmung) aber auch das wird keine Wunder vollbringen. Solarthermie? Ofen? unglaeubig gucken
18.10.2020 20:36:19  Zum letzten Beitrag
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~


18.10.2020 21:56:52  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
 
Zitat von HrHuss

 
Zitat von chuck.sports

Multiplizieren mit dem aktuellen Baupreisindex und ggf. noch mit einem Regionalfaktor. Der liegt bei uns z.B. bei 1,1.

Wer hat denn den Wert1914 bei dir ermittelt? Kannst auch einfach mal nach Wertmittlungsbogen1914 googlen und das Ergebnis vergleichen.



Gute Frage, keine Ahnung. Aber mit Wertermittlungsbogen kommt es schon so halbwegs hin würde ich sagen, Abweichung von 1500 Mark.



Wenn es dich interessiert, dann kannst du noch prüfen, ob in deinem Vertrag Unterversicherungsverzicht vereinbart hast, Dann bist du relativ safe
18.10.2020 22:09:24  Zum letzten Beitrag
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~


19.10.2020 8:27:58  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Admiral Bohm

Hängt vom Dämmstandard und der Trägheit ab. Wenn alles recht modern ist: durchlaufen lassen. Zum wiederaufheizen braucht man höhere Temperaturen, die den Wirkungsgrad sinken lassen. Der Kessel wird durch die Temperaturschwankungen auch mehr belastet. Wenn er so weit runterregeln kann, dass er quasi durchläuft, ist das mit moderner Umwälzpumpe am effizientesten.
Bei schlechter Dämmung, Stromfressender Umwälzpumpe und schlecht regelndem Kessel kann Absenkung was bringen.



 
Zitat von Real_Futti

Hattet ihr neu gebaut?
Ich hatte am Anfang arge Probleme mit den Einstellungen, entweder viel zu warm oder aber zu kalt Breites Grinsen
Solarthermie läuft bei uns sowieso, die erwärmt dann das Wasser für den Pufferspeicher, der auch für die FBH und Warmwasser zuständig ist.
Wir hatten 2016 neu gebaut und mit folgenden Einstellungen die besten Erfahrungen gemacht (Raumtemp 22°).
Ich habe die Vorlaufkurve so angepasst, dass durch die FBH ca. 28-30° warmes Wasser läuft. Dazu habe ich alle Stellventile in allen Etagen aufs Maximum aufgedreht. Eigentlich waren die usprünglich mal auf eine bestimmte Durchflussmenge in Abhängigkeit der Stranglänge eingestellt, das hat aber überhaupt nicht funktioniert.
Die Heizung geht von 22-05:30 Uhr in die Nachtabsenkung sowie tagsüber von 13-17 Uhr (was man aber kaum merkt aufgrund der Trägheit und der entsprechenden Isolierung).
Solarthermie ist ein teures Unterfangen und wahrscheinlich wird sich das auch nie lohnen, aber immerhin haben wir derzeit von April-September einen Gasverbrauch, der gegen 0 geht. Insgesamt verbrauchen wir so 8000-9000kWh Gas bei ungefähr 220qm² Fußbodenheizung.
Ein Nachteil ist, dass man natürlich nicht das Hauptbad auf 24-25° bekommt, aber dazu haben wir eh einen elektrischen Handtuchflächenheizkörper. Der wird dann eben kurz vorher eingeschaltet. Das ist der Kompromiss für uns.
Die sogenannten "Thermostate" bei uns in den Wohnräumen sind auch ein Ding für sich, eigentlich kann man darüber nur die jeweiligen Heizkreise ein bzw. ausschalten, mehr machen die nicht.
Ich hoffe, das hilft dir. Muss man über mehrere Tage einfach ausprobieren, man hat ja nie einen direkten Effekt aufgrund der Trägheit.



Danke euch beiden.

Ja, das ist ein Neubau mit Energieeffizienzstandard zwischen KfW 55 und 70. Ich müsste mal prüfen, ob momentan eine tatsächliche Nachtabsenkung eingestellt ist oder ob die Heizung nachts einfach komplett aus ist (da werden nur so Zeitbalken angezeigt zwischen 6 und 22 Uhr). Etwas erschwerend kommt hinzu, dass die eine Wohnung vermietet ist und ich deshalb nicht so derart rumspielen kann wie ich gerne würde peinlich/erstaunt

An den Heizkurven möchte ich erst mal nichts machen und die Durchflussmengen in den Heizkreisverteilern sollten auch passen. Momentan heize ich alles bis aufs Schlafzimmer auf 20 °C, was mir so gut passt und auch von der Regelung OK ist. Ich wollte also gar nicht mal so auf den Komfort raus sondern tatsächlich auf physikalische Hintergründe für an/aus zu Zeitpunkt x ist besser als y.
19.10.2020 12:30:37  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
Wie macht ihr eigentlich eure Außenjalousien im Erdgeschoss schnell und einfach sauber? Gibt ja so spezielle Reinigungsteile dazu, die allerdings ein Vermögen kosten.

Hätte jetzt an das hier gedacht:
https://www.gardena.com/de/produkte/bewasserung/cleansystem/gelenk-waschburste/901090301/
https://www.gardena.com/de/produkte/bewasserung/cleansystem/teleskop-wasserstiel/901089901/

Gibt's noch bessere Ideen?

PS: Auf ne Reinigungsfirma habe ich keinen Bock.
21.10.2020 12:43:24  Zum letzten Beitrag
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~


21.10.2020 14:15:40  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
Mit Eimer und Wasser bin ich das Wasser wahrscheinlich alle zehn Minuten am austauschen und der Lappen muss nach jeder Lamelle ausgewaschen werden. Da es sehr viele und sehr schmutzige Lamellen sind, ist mir das zu aufwendig.

Für nen Rollladen innen/außen mit bodentiefer Doppelflügeltür habe ich schon ewig gebraucht, wenn mans gescheit macht. Das muss bei den Jalousien echt nicht sein.

Teleskopstange brauchts, weil ich nen Lichtgraben überbrücken muss.
21.10.2020 14:37:34  Zum letzten Beitrag
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Jay666

AUP J666 08.05.2008
Einfach von innen ausm Fenster kärchern.
21.10.2020 14:55:09  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Jalousien? Ich habe grds keine außenverschattung mit wenigen Ausnahmen. Eher verspiegeltes Sonnenschutzglas. peinlich/erstaunt
21.10.2020 15:22:02  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Deine Antworten erinnern mich irgendwie immer hier dran:
21.10.2020 16:43:07  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Naja - mit Tiefkühlpizzen kenne ich mich wirklich gut aus! Ich habe tatsächlich seit 14 Jahren nicht mehr mit Außenverschattung gelebt.
21.10.2020 17:08:26  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Mal eine Frage zum möglichen Hauskauf oder -bau:
Wir haben uns hier mal zusammengesetzt und grob überlegt wo die Reise hingeht.
Wenn die Lage grad nicht so beschissen wäre, dann wären zwar langfristig Schweden oder Norwegen interessant. Das können sie aber auch noch in X Jahren sein.
Gehen wir mal erstmal von nem Kauf hierzulande aus. Vernünftige Häuser hier in der Gegend liegen leider alle bei ca. 400.000. Mit vernünftig meine ich: Wir hätten genug Platz für Homeoffice (beide brauchen getrennte Büros, da unterschiedliche Firmen), Hobbys und ausreichend Garten drumherum (so ab 700m² - mehr ist toller, viel mehr auch nicht verkehrt).
Was für Kompromisse würdet ihr bei sowas eingehen?

Das Haus wo wir derzeit zur Miete drin wohnen ist doof geschnitten und hat keinen Keller. Die Verkleidung an der Garagenoberkante wellt sich (Holz nicht abgelagert genug?), da wohnten ja auch dieses Jahr massig Wespen drunter, an ner anderen Garagenkante regnets wenn da der Wind drauf steht rein.
Die Terrasse ist von der Straße aus einsehbar, um das zu ändern müsste die Hecke zu dem einen Nachbargrundstück hin noch etliche Jahre lang wachsen.
Der Garten grenzt zudem nahtlos an den von Verwandschaft des Vermieters an. Verstehen uns zwar gut, aber es ist ja auch nicht "unser" Garten. Ansonsten würde eine mögliche Trennlinie zwischen Grundstücken da recht scheisse verlaufen für den Nachbarn (er hätte dann nur einen dünnen Schlauch um zu seinem Gewächshaus zu kommen - bei uns würde es das Holzlager am Schuppen an der Garage abtrennen).
Im Haus haben wir Solarthermie und FB, sowie CAT6-Verkabelung in fast allen Räumen und sehr viele Steckdosen. Der Dachboden ist nicht ausgebaut, die Treppe dahin billiger Tünneff, genau wie viele Böden und sonstige Verkleidungen / Tapeten / Türen.
Aber: Außenjalousien unten per Funk (bis auf das mechanisch schwächste Fensterteil am Wohnzimmer weil Erker *narf* ).
Glasfaser liegt erst eine Straße weiter fröhlich

Die Frage ist nun: Würde man für sowas, 144m² Wohnfläche, ca. 1000m² Grundstück, 55km Arbeitsweg eine Tour (30min Autobahn/Landstraße) auch so in etwa den Betrag ansetzen? Oder müsste man da mehr rechnen?
Die Häuser die in der Gegend teurer waren, hatten entweder bedeutend mehr Wohnfläche (200+ m²) oder andere Extras (Pool im Garten, Keller).

Für uns ist die Ausstattung halt echt gut, aber so einige Dinge würden einen dauerhaft in die Weissglut treiben und die müsste man ändern (die Tür zum HWR ist schräg, da haben die Fliesen auch eine Schnittkante, die aber nicht parallel zur geschlossenen Tür verläuft die Naht läuft da in einem fiesen Winkel schräg drunter raus, aaaaaaargh! Breites Grinsen )

400K bedeutet nach einem kleinen fixen Finanzierungsrechner für uns ca. 20 Jahre Abzahlen. Währenddessen fallen auch noch andere Sachen irgendwann an (Heizung, Umgestaltung, Renovieren), dementsprechend haben wir so gerechnet dass wir kleine Sparverträge zusätzlich laufen lassen könnten.

Für 400K könnte man allerdings wohl auch was Ähnliches hier neu bauen - wenn man denn einen Bauplatz bekommt. Und dann hätte man die Chance das so zu gestalten wie man will. Solarthermie oder so passt dann vermutlich nicht mehr in die Rechnung, und wenn man um zu sparen innen selbst ausbaut wird das sicherlich öfter auch mal Drama. Aber von meiner Frau kam schon die Idee: Wenn wir da ein, zwei Räume trocken haben wo wir unser Zeug einlagern können, dann könnten wir sofern noch fließend Wasser haben auch im Bus pennen und nach und nach die Räume so fertig machen wie sie benötigt werden. (sie ist da recht pragmatisch veranlagt und auch handwerklich nicht unbegabt, hat nur nicht viel Kraft).

Was wäre euer Gedanke? Kaufen, eventuell sogar das was man derzeit gemietet hat falls möglich (mit all den Macken die man kennt und die man umschiffen kann), oder eher bauen, und wenn ja mit wieviel Eigenleistung?
Wir können beide bis auf weiteres wohl auch aus dem HO arbeiten, solange Strom und Internet da sind.

Selbst ohne EK (wäre bei uns quasi der Fall wenn wir das kurzfristig angehen würden) bekommt man ja derzeit Angebote aus den Rechnern von 1,2 bis 1,5% auf 15 Jahre für ne Vollfinanzierung... , teilweise sogar auf 20.


Edit: Ja, auch nach Resthöfen haben wir geguckt. Gibt da geile, mit Werkstatt und viel Platz, aber meist leider Ölheizung (bäh, stinkt, kostet einmal im Jahr richtig fucking viel fürs Füllen) und dann oft auch so abseits, dass jegliche Internetverkabelung 100m davor endet.
100mbit sind aber Minimum fürs Arbeiten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 21.10.2020 17:39]
21.10.2020 17:37:20  Zum letzten Beitrag
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Kabelage

AUP Kabelage 22.03.2015
verschmitzt lachen
Installationstermin für meine PV-Anlage wurde auf die 2. Novemberwoche geschoben, Material ist wohl vollständig da, nur kein Personal. Ich bin gespannt, ob das 2020 noch was wird..
24.10.2020 15:17:38  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Frage
Woran liegt das? Zu gut zu tun, oder Seuche?
24.10.2020 15:22:13  Zum letzten Beitrag
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Kabelage

AUP Kabelage 22.03.2015
...
Auftragsbücher voll und krankheitsbedingte Ausfälle, aber nicht Covid-bedingt.
24.10.2020 15:25:28  Zum letzten Beitrag
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24.10.2020 15:39:55  Zum letzten Beitrag
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