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| | Zitat von Gecko
Beim Zweitbad bin ich trotzdem traurig, dass es kein natürliches Licht gibt. Das ist so echt scheiße. Vielleicht kann der Architekt was zaubern. Danke für die Erinnerung. 
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Oberlicht falls möglich 
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V14
V15.0
https://abload.de/img/15egijjva.png
V15.1
Kleines Bad mit Tageslicht.
Bin mir nicht sicher, welcher der beiden Varianten besser ist. Der Aufbau ist so wesentlich einfacher. Der Platz unterhalb der Treppe wird so verschenkt. [es sei denn, man tauscht vielleicht Dusche mit Klo...]
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Gecko am 25.09.2020 21:39]
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Bei V15.1 kannst du einen größeren Kleiderschrank im Schlafzimmer aufstellen. Das gefällt mir.
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Killt ein bisschen die Anordnung im Wohnzimmer wegen der Tür, aber wie wäre es denn so in die Richtung?
Oder passt das mit den Fenstern/Türen nicht mehr? Hab nicht mehr so richtig im Hinterkopf, was mit der Umgebung ist.
Find ein Gästeklo bei der Größe nach wie vor echt overkill, von daher würde ich schon versuchen, das Bad irgendwie zu verlegen.
/edit: Wobei, nee. Vergiss es. Das ist auch Mist, weil der Durchgang zur Einliegerwohnung dann durchs Scheißhaus führt. Oder man plant den durchs Schlafzimmer.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 25.09.2020 22:34]
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Jemand einen heißen Tipp wo man Doppelstabmattenzäune mit allem Zubehör zum Aufbau am günstigsten bekommt? Kein Fancy Shit, einfach Standard wo Begrünung davor gesetzt wird.
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Zaunfuchs hat ganz gute Preise, allerdings hab ich für 85m doppelstab mattenzaun 6 5 6, 1m hoch bei unserem örtlichen zaunbauer nochmal 20% weniger bezahlt. Also frag doch einfach mal nen örtlichen zaunbau, ob er dir nur das Material verkauft.
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Gute Idee, Danke. Sind zwar "nur" 74m die ich brauche, aber über 20% sparen würde ich mich auch freuen. 
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Wo ist auf den obigen Bildern im Schlafzimmer eigentlich Platz für nen Kleiderschrank?
Man hat ja i.d.R. auch n paar Klamotten die hängend aufbewahrt werden müssen und die man demnach nicht in Kommoden stopfen kann. Wo soll sowas denn da hin?
Pro Person hätte ich jetzt aus Erfahrung immer nen Meter Wandfläche als Schrankminimum gerechnet.
(edit: Ok, in den nach innen zeigenden Ecken gehts ja - hab das irgendwie nicht so realisiert wieviel das ist. Ja ok, kann hinkommen )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 28.09.2020 13:50]
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So sieht eine verzinkte Wasserleitung nach nur 5 Jahren aus. Nicht nur dass der wasserdruck immer geringer wird, man hat auch ständig kleine rostpartikel in den eckventilen und in den armaturen. Das man dieses Wasser zum Kochen oder Trinken nimmt, naja....
Ist aus dem Haus meines Bruders, da war damals schon ein Stück durchgerostet und er hat das damals wieder mit neuem stahlrohr repariert. Es lohnt sich einfach nicht, jetzt haben wir den kompletten Teil im Keller mit verbundrohr neu gemacht, damit das endlich mal ordentlich ist. Aber die steigleitungen sind immer noch in verz. Stahlrohr.
Also wenn ihr mal ein Haus kaufen wollt, wo noch solche stahlleitungen verbaut sind, also alles älter als ca. 80er Jahre, dann plant unbedingt mit ein, dass man diese Leitungen mal erneuern muss. Man hat sonst ungeahnten Ärger, und zwar wenn man schon drin wohnt und alles fertig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 28.09.2020 22:08]
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Joa, hab ich hier leider auch noch stellenweise. Das eine Rohr im Gästebad ist dermaßen dicht, dass ich das Wasser fürs Waschbecken inzwischen per T-Stück von der Duscharmatur (für die wohl irgendwann später erst was vernünftiges gelegt wurde) abzwacke.
Naja, das Bad ist eh das nächste, wo eine Renovierung fällig ist.
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| | Zitat von Spangenkopf
Also wenn ihr mal ein Haus kaufen wollt, wo noch solche stahlleitungen verbaut sind, also alles älter als ca. 80er Jahre, dann plant unbedingt mit ein, dass man diese Leitungen mal erneuern muss. Man hat sonst ungeahnten Ärger, und zwar wenn man schon drin wohnt und alles fertig ist.
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Ach, in der Mietbutze hier ist das genauso. Baujahr um 1965-1970, verzinkte Stahlrohre im Keller, Steigleitungen Kupfer.
In den viereinhalb Jahren, die ich jetzt hier wohne, hatten wir sicherlich 8-10 Wasserschäden / defekte Leitungen, weil der Vermieter all die Jahre nix gemacht hat.
Er weiß, das er Sanitär, Elektrik und Heizung angehen muss, aber er zögert es hinaus, so lange die Schäden glimpflich ausgehen.
Ich hatte es schon im Hausbauthread erwähnt, die Chance alles auf einmal zu machen und das mit regenerativen Energien zu kombinieren wäre da.
Leider fehlt der Wille, auch seinen Mietern was Gutes zu tun. Geld wäre im Überfluss vorhanden.
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15.1. gefällt mir sehr gut, aber die Glastüren an den beiden Bädern sind wohl hoffentlich nicht ernst gemeint, oder?
Wir haben auch ein innenliegendes Gäste-WC im EG ohne Fenster (Doppelhaushälfte), da hat noch kein Schwein Tageslicht beim Kacken vermisst. Den m² kriegst auch mit elektrischem Licht hell genug.
Auch bei dem potentiellen vermieteten Zimmer. Wenn da ein Student / Azubi einzieht und mal Freunde da hat, hat da doch keiner Bock mit ner Glastüre (jaja, satiniert) pissen oder scheißen zu gehen.
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| | Zitat von Crosshead
Wir haben auch ein innenliegendes Gäste-WC im EG ohne Fenster (Doppelhaushälfte), da hat noch kein Schwein Tageslicht beim Kacken vermisst. Den m² kriegst auch mit elektrischem Licht hell genug.
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hat halt auch was mit Belüftung zu tun ...
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| | Zitat von Poerger
| | Zitat von Crosshead
Wir haben auch ein innenliegendes Gäste-WC im EG ohne Fenster (Doppelhaushälfte), da hat noch kein Schwein Tageslicht beim Kacken vermisst. Den m² kriegst auch mit elektrischem Licht hell genug.
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hat halt auch was mit Belüftung zu tun ...
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Dafür braucht mein einfach eine Furzabsaugung™. Ein Abluftrohr in der Wasserzuleitung vom Spülkasten zur Schüssel und ein Lüfter, der die Luft in diesem Rohr nach draußen saugt. Idealerweise gekoppelt mit einer Zeitschaltuhr, die man vor der Sitzung auf x Minuten schaltet.
Mein Opa hat das in jedes seiner Häuser eingebaut.
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| | Zitat von Sharku
Mein Opa hat das in jedes seiner Häuser eingebaut.
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Dein Opa schiss schon im Jahr 1980 im Jahr 2030.
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| | Zitat von Poerger
| | Zitat von Crosshead
Wir haben auch ein innenliegendes Gäste-WC im EG ohne Fenster (Doppelhaushälfte), da hat noch kein Schwein Tageslicht beim Kacken vermisst. Den m² kriegst auch mit elektrischem Licht hell genug.
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hat halt auch was mit Belüftung zu tun ...
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Wir haben KWL. Bei uns passt das. Und auch sonst kann man bei einem Neubau einfach einen Einzellüfter nehmen und ein Rohr nach draußen legen. Lüftung gibt es ja auch dezentral.
Und die Glastüren an den Scheisshäusern helfen ja auch nicht bei der Belüftung. Die kann man ruhig durch normale Türen ersetzen und dann ne vernünftige Lampe rein. Im EG gibt es ingesamt 3 Toiletten, da wird man ja wohl festlegen können, dass man sich nur in den Toiletten mit Fenster ein Reh aus dem Rücken drückt, bzw. halt die Toilette dezentral lüftet. Aber es gehört einfach keine Glastüre vor eine Toilette.
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Sharku
Mein Opa hat das in jedes seiner Häuser eingebaut.
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Dein Opa schiss schon im Jahr 1980 im Jahr 2030.
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Er war Chemiker.
"Unerwünschte Gase werden dort abgesaugt, wo sie entstehen."
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Zwangsversteigerung von Immobilie
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Hat hier jemand schon Erfahrungen mit Zwangsversteigerung von Immobilien gemacht? Nachdem ich nun schon lange nach einer Wohnung/Haus suche, wollte ich mir dieses Thema zumindest auch mal anschauen.
Mein Plan ist zu einer im nächsten Monat hinzugehen. Nicht mit der Absicht bei der Versteigerung sich zu beteiligen, sondern erst mal sich das Prozedere anzuschauen. D.h. wie viele Interessenten gibt es da so immer. Wie hoch gehen die Immobilien dann tatsächlich raus, und allgemein, wie der Ablauf eben so ist.
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| | Zitat von eX-blood
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit Zwangsversteigerung von Immobilien gemacht? Nachdem ich nun schon lange nach einer Wohnung/Haus suche, wollte ich mir dieses Thema zumindest auch mal anschauen.
Mein Plan ist zu einer im nächsten Monat hinzugehen. Nicht mit der Absicht bei der Versteigerung sich zu beteiligen, sondern erst mal sich das Prozedere anzuschauen. D.h. wie viele Interessenten gibt es da so immer. Wie hoch gehen die Immobilien dann tatsächlich raus, und allgemein, wie der Ablauf eben so ist.
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Ich kann nur sagen: Wenn Du Dich wirklich für ein Objekt interessierst such wenns geht vorher Kontakt zu Nachbarn oder Leuten die die Gegend kennen.
Es gibt teilweise Immobilien, die willst Du nicht. Und solche, die zur Zwangsversteigerung anstehen, können u.U. vorher nicht besichtigt werden.
Da kannst Glück haben und hast "nur" nen feuchten Keller, Schimmel, und Müll von Messis drin.
Wenn Du Pech hast, dann hast sowas wie bei dem einen Typen in meiner Heimatstadt, der die Sauna und das Tauchbecken im Keller massiv mit Zement hat vollaufen lassen, die Fußbodenheizung überall durch den Fußboden hindurch angebohrt hat, die braunen Holzfassaden außen mit nicht-deckender weisser Farbe überstrichen hat (und die Steine gleich mit), den Wintergarten zertrümmert hat usw...
Er fühlte sich als seine Existenz als Freiberufler zugrundeging von der Bank hintergangen, und wollte nicht, dass die irgendwie noch Geld aus dem Haus machen.
Da war aber die Frau mit Kind schon lange geflüchtet...
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Haus ohne Besichtigung kaufen?
Puh, das würde ich nur machen wenn die Gegend ok ist und der qm preis unter 500 euro liegt. Dann kann man wenigstens abreißen und hat das Grundstück, im Notfall.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Er fühlte sich als seine Existenz als Freiberufler zugrundeging von der Bank hintergangen, und wollte nicht, dass die irgendwie noch Geld aus dem Haus machen.
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Je mehr Kohle "die Bank" mit dem Haus macht, desto geringer werden aber seine verbleibenden Schulden. (bis hin zu Überschuss bekommt er ausgezahlt)
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Gescheiterte Selbständigkeit hat ja auch oft was mit mangelndem Finanzverständnis zu tun 
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Besichtigt werden können meiner Erfahrung nach die wenigsten Objekte. Hier in NRW gibt's zumeist Gutachten über die jeweilige Liegenschaft, diese müssen zwar neutral gehalten werden, verraten aber meist schon in welche Richtung das Teil geht, meistens Kernschrott.
Wenn man mal Glück hat und ein halbwegs brauchbares Objekt dabei ist, dann ist die Schlange sehr lang und (zumindest hier im Ruhrgebiet) man kann dann in der Versteigerung gegen hauptsächlich Araber bieten, die jeden Preis bezahlen und die Kohle teilweise in bar dabei haben. So zumindest meine Erfahrung der letzten zwei Jahre von ZV auf denen ich war. Oftmals bin ich auch erst gar nicht rein, weil die Schlange schon so lang war dass man sich darauf einstellen konnte, sowieso keinen schnapp zu machen.
Denk an die Sicherheitsleistung von 10%
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| | Zitat von Switchie
(...)meistens Kernschrott.
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Das fasst es ziemlich gut zusammen. Ich beobachte seit Jahren den Zwangsversteigerungsmarkt in meiner Region, bis auf ganz wenige Ausnahmen ist da nur Schrott dabei, den man nur des Grundstücks wegen kaufen könnte.
Die wenigen guten Objekte verschwinden meist kurz vor Versteigerungstermin, weil man sich doch noch einigen konnte.
Ich hab mir denke ich inzwischen gut zwei Dutzend Objekte vor Ort angesehen und nur bei einem geboten. Den Zuschlag hab ich aber nicht bekommen, bin ich im Nachgang auch froh drum, wie ich erfahren habe, waren im Gutachten einige Sachen nicht aufgeführt.. :>
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von [WHE]MadMax
Er fühlte sich als seine Existenz als Freiberufler zugrundeging von der Bank hintergangen, und wollte nicht, dass die irgendwie noch Geld aus dem Haus machen.
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Je mehr Kohle "die Bank" mit dem Haus macht, desto geringer werden aber seine verbleibenden Schulden. (bis hin zu Überschuss bekommt er ausgezahlt)
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Da der Käufer diesen Schaden nicht kennt (ich nehme mal an, dass die Aktion nach dem Gutachten abgelaufen ist; falls das Gutachten überhaupt in den Innenräumen erfolgt ist...) ist es der Bank erst einmal egal da dieser Zustand nicht bekannt ist und somit nicht in den Verkaufspreis mit einfliest.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von [WHE]MadMax
Er fühlte sich als seine Existenz als Freiberufler zugrundeging von der Bank hintergangen, und wollte nicht, dass die irgendwie noch Geld aus dem Haus machen.
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Je mehr Kohle "die Bank" mit dem Haus macht, desto geringer werden aber seine verbleibenden Schulden. (bis hin zu Überschuss bekommt er ausgezahlt)
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Vielleicht stand ja ne Privatinsolvenz schon fest. Aber bei so ner Aktion hat das klare Denken vermutlich schon längst ausgesetzt. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 04.10.2020 10:06]
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Da es jetzt bei uns auch bald kurz davor ist mit dem Hausbau, haben wir (Frau + ich) zwei Optionen, bei denen wir hin und her diskutieren.
Optionen/Hintergrund:
1) Mutter von Frau wohnen in Stadt A. Dort hat sie jahrelang den alten Nachbar mitgepflegt (Essen gebracht usw.), der aber Ende letzten Jahres verstorben ist. Die Tochter, die sein Haus geerbt hat, will es uns als erste Interessenten anbieten, hat aber noch keine Ahnung von Preis etc.
2) Meine Eltern wohnen in Stadt B, ca. 15 min von Stadt A entfernt. In Stadt B (ca. 5 min vom Elternhaus entfernt) sind meine Großeltern verstorben und das Haus wäre die Alternative.
- Beide Häuser sind abrissreif (alt, Sanierfälle, Wasserschäden, kleine Keller, etc.).
- Grundstück von Option 1) ca. 380 m² Grundfläche, laut Bodenrichtdienst Grundstückswert ca. 100 k¤. Angebot der Tochter des Nachbarn noch nicht bekannt.
- Grundstück von Option 2) ca. 560 m² Grundfläche, laut Bodenrichtdienst Grundstückswert ca. 200 k¤. Kurzgutachten hat einen Marktwert von Haus+Grundstück von 360 k¤ ergeben, das auf 3 Erben (eine davon meine Mutter) aufgeteilt würde. Meine Mutter meinte bereits, dass sie "auf ihren Anteil verzichten würde", also ca. 120 k¤ gespart.
Frau hat sich sehr mit dem Gedanken angefreundet das Haus neben ihrer Mutter zu nehmen (A), einfach auch weil sie die Nähe zu ihr sucht (Vater ist vor 1,5 Jahren an Krebs verstorben). Ich bin relativ offen, aber fände ein größeres Grundstück + Heimatort natürlich auch schön.
Meinungen? Speziell zu 380 m² - zu klein für 2-stöckiges Haus, in dem auch 1-2 Kinder Platz haben?
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380m² ist doch aktuell normal wenn du nicht in der Pampa wohnst. Da würde ich mir weniger Gedanken machen.
Was willst Dich damit aber jetzt beschäftigen wenn du noch keinen Preis für A hast? Wenn die full retard geht und drölfzigtausend p0tdollars will, dann ist es vielleicht eh hinfällig.. Also schauen, dass man da mal nen Preis bekommt und dann kann man sich darüber Gedanken machen.
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Unabhängig von monietären Belangen. Überleg dir gut neben deine Schwiegermutter zu wohnen, auch wenn man sich versteht, kann das schnell umschlagen
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ungeachtet der Finanzen - die man mangels Kaufpreis bei Variante a) eh nicht abschätzen kann:
Ich würde variante b) nehmen. Mehr Platz. Mehr Abstand zu den Verwandten. Ich würde schon nicht direkt neben meinen Eltern leben wollen (und wir haben ein gutes Verhältnis). Meine Frau sieht das ähnlich.
15min Abstand sind knapp genug. Reicht noch immer für ne schnelle Erreichbarkeit bzgl Babysitten von Oma und später Pflege von euch
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
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