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Unsere letztjährige NK Abrechnung war von unserem Vermieter komplett falsch abgerechnet, nicht nur bei uns sondern bei allen Parteien. Alle Parteien, bis auf uns, mussten um die 2500 Euro nachzahlen. Wir "nur" 200 Euro für zwei Monate. Da gab es einige Posten die nicht hätten abgerechnet werden dürfen.
Was mich noch beschäftigt sind die Heizkosten. Im Vertrag ist eine individuelle Heizkostenabrechnung vereinbart durch ablesen der Zähler. Diese Zähler haben wir auch, bei der Wohnungsübergabe wurden Bilder von denen gemacht und die Stände notiert. In der NK Abrechnung wurden die Heizkosten jedoch pauschal nach qm auf alle Parteien verteilt. Widersprüche ignorierte der Vermieter. Seit zwei Monaten haben wir nun einen Anwalt eingeschaltet, heute Vormittag hat mir der Vermieter direkt geschrieben das er uns ein Rabatt von 10% auf die HK "anbietet", habe zurückgeschrieben das jegliche Kommunikation mit unserem Anwalt zu führen ist.
Mich würde dennoch interessieren ob sich der Vermieter über den eigenen MV hinwegsetzen und eine pauschale Abrechnung ansetzen kann? Bisher war auch kein Techniker für dieses Jahr da, deswegen freuen wir uns schon auf die kommende Abrechnung.
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Uff; klingt nach Grattler
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Ne, Heizkosten dürfen nicht pauschal abgerechnet werden. Die müssen immer verbrauchsbezogen sein. Bin jetzt kein Anwalt aber wenn dann müssen das schon sehr spezielle/alte Geschichten sein wo es erlaubt ist.
Die neuen Zähler an den Heizkörpern kann man teilweise ohne Betreten des Hauses auslesen. Aber ich denke der Vermieter hat nicht ablesen lassen, eine Zwischenablesung bei Mieterwechsel kostet ihn auch Geld. Hat mein Ex-Vermieter auch nicht gemacht, hab ihn dann drangsaliert, dass er Betrag X rausrückt als ich vor Beginn der Heizperiode ausgezogen bin.
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Eine pauschale Abrechnung über die qm ist schon seit ewigkeiten nicht mehr erlaubt. Wozu hat er die heizkostenverteiler denn sonst?
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Wobei die teilweise sogar fairer wäre.
Hab als Student in der einen Wohnung (so gut wie) gar nicht geheizt da von unten und der Seite mehr als genug Wärme kam. 
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Deswegen darf man afaik nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz nutzungsabhängig abrechnen, damit der, der z. B. unweigerlich andere Wohnungen mitheizt Berücksichtigung findet.
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Ja stimmt. Wir haben techem und da steht das in der Abrechnung auch immer drin, dass die qm mit soundsoviel Prozent reingehen.
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Wir sind auch die einzige Partei die ein Anwalt eingeschalten hat, bin gespannt wie sich das entwickelt.
Warum wir hier Zähler haben frage ich mich dann auch. und wir heizen halt kaum, ist eine Sandwichwohnung mit durchlaufenden yheizrohren, von daher ist es halt arg ärgerlich.
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Hab gerade nochmal nachgeschaut: 30 bis 50 % der Heizkosten dürfen als Grundkostenanteil nach Fläche abgerechnet werden. Dementsprechend werden 70 bis 50 % nutzungsabhängig verrechnet.
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| | Zitat von FBKC
... die ein Anwalt eingeschalten hat ...
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| | Zitat von FBKC
Unsere letztjährige NK Abrechnung war von unserem Vermieter komplett falsch abgerechnet, nicht nur bei uns sondern bei allen Parteien. Alle Parteien, bis auf uns, mussten um die 2500 Euro nachzahlen. Wir "nur" 200 Euro für zwei Monate. Da gab es einige Posten die nicht hätten abgerechnet werden dürfen.
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Habt ihr auch eigene Wasserzähler in der Wohnung, sind die noch geeicht, die Heizungzähler ebenso?
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Sonnensteuerung für elektrischen Rolladen
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Ich habe hier einen elektrischen Rolladen, der mit 230V Wechselstrom läuft. Mehr weiß ich ehrlich gesagt nicht drüber. Ich kann ihn über einen Schalter direkt am Fenster hoch- und runterfahren lassen.
Ich habe nirgends Automatisierungskrimskrams. An diesem einen Fenster würde ich aber gerne etwas nachrüsten, dass bei direkter Sonneneinstrahlung der Rollo automatisch soweit runterfährt, bis der "Sensor" im Schatten ist. Und andersrum wieder hoch.
Ich hab an dem Fenster einen schwarz lackierten Flügel stehen, und dem gefällt es gar nicht, wenn die Sonne voll drauf ballert.
Muss ich damit zum Elektriker? Oder bekomm ich als etwas Technikbegabter alleine hin?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 27.10.2020 11:48]
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| | Zitat von eX-blood
Ich habe hier einen elektrischen Rolladen, der mit 230V Wechselstrom läuft. Mehr weiß ich ehrlich gesagt nicht drüber. Ich kann ihn über einen Schalter direkt am Fenster hoch- und runterfahren lassen.
Ich habe nirgends Automatisierungskrimskrams. An diesem einen Fenster würde ich aber gerne etwas nachrüsten, dass bei direkter Sonneneinstrahlung der Rollo automatisch soweit runterfährt, bis der "Sensor" im Schatten ist. Und andersrum wieder hoch.
Ich hab an dem Fenster einen schwarz lackierten Flügel stehen, und dem gefällt es gar nicht, wenn die Sonne voll drauf ballert.
Muss ich damit zum Elektriker? Oder bekomm ich als etwas Technikbegabter alleine hin?
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https://www.jalousiescout.de/zeitschaltuhr/multi-time-control-ls5.html
Sowas wird funktionieren. Ersetzt den alten Schalter. Lichtsensor ist mit Kabel dran.
Das solltest du Selber hinbekommen.
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Super danke dir, das schau ich mir an! 
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Hat hier jemand Einblasdämmung in seinem Altbau installieren lassen und kann was zur möglichen Ersparnis sagen?
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Das ist auf jeden Fall eine ziemlich effiziente und kostensparende Dämmung. In zweischaligen Wänden klappt das gut und oft auch im Dach.
Zunächst brauchst du den U-Wert ohne und dann mit Dämmung, z.B: aus https://www.ubakus.de/u-wert-rechner/
Hier gibts eine Faustformel oder du benutzt direkt den verlinkten rechner auf der Seite.
Da die Maßname relativ bezalbar ist, schätze ich, dass sie sich schnell amortisiert.
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Meine Baustelle schreitet voran. Mit Glück sind wir vor Weihnachten drin - auch wenn der Schreiner vielleicht noch einige Sachen im Nachgang machen muss.
Mit dem Innenputz hat der Handwerker es etwas zu gut gemeint. Das ist jetzt so glatt wie im Museum. Da wird man jede Fluse drauf sehen.
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Gibt es für Energiewerte eigentlich eine Faustformel wieviel Mehrverbrauch das dann bei der Heizung bedeutet?
Unsere Überlegungen sind halt, dass ältere Häuser zwar oft nen Keller haben und generell mehr Platz, dafür dann Energieeffizienz G oder H mit entsprechend hohen Werten.
Dahingegen sind modernere Häuser eher bei D oder besser. (besser dann meist nur mit ihgittigitt-Wärmepumpe und Zwangslüftungsanlage oder so - mag ich beides nicht, persönliche Abneigung).
Die Frage ist halt, ob sich die 100.000¤ mehr für n moderes Haus heiztechnisch gesehe rentieren, oder ob das im Endeffekt F*ing egal ist.
Hilft die bessere Dämmung im Sommer auch gegen das Aufheizen unterm Dach?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Gibt es für Energiewerte eigentlich eine Faustformel wieviel Mehrverbrauch das dann bei der Heizung bedeutet?
Unsere Überlegungen sind halt, dass ältere Häuser zwar oft nen Keller haben und generell mehr Platz, dafür dann Energieeffizienz G oder H mit entsprechend hohen Werten.
Dahingegen sind modernere Häuser eher bei D oder besser. (besser dann meist nur mit ihgittigitt-Wärmepumpe und Zwangslüftungsanlage oder so - mag ich beides nicht, persönliche Abneigung).
Die Frage ist halt, ob sich die 100.000¤ mehr für n moderes Haus heiztechnisch gesehe rentieren, oder ob das im Endeffekt F*ing egal ist.
Hilft die bessere Dämmung im Sommer auch gegen das Aufheizen unterm Dach?
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Was ist an Wärmepumpe und Lüftungsanlage den igittigitt?
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von [WHE]MadMax
Gibt es für Energiewerte eigentlich eine Faustformel wieviel Mehrverbrauch das dann bei der Heizung bedeutet?
Unsere Überlegungen sind halt, dass ältere Häuser zwar oft nen Keller haben und generell mehr Platz, dafür dann Energieeffizienz G oder H mit entsprechend hohen Werten.
Dahingegen sind modernere Häuser eher bei D oder besser. (besser dann meist nur mit ihgittigitt-Wärmepumpe und Zwangslüftungsanlage oder so - mag ich beides nicht, persönliche Abneigung).
Die Frage ist halt, ob sich die 100.000¤ mehr für n moderes Haus heiztechnisch gesehe rentieren, oder ob das im Endeffekt F*ing egal ist.
Hilft die bessere Dämmung im Sommer auch gegen das Aufheizen unterm Dach?
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Was ist an Wärmepumpe und Lüftungsanlage den igittigitt?
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Ne WP wird ja wenn ich das richtig im Schädel hab elektrisch betrieben (wenn ich das nicht grad verwechsel), und ich hab mal anhand von einigen Beispielwerten ausgerechnet, dass ich damit wesentlich mehr blechen würde als mit ner Gastherme. Seitdem sind die Stromkosten im Verhältnis zu Gas noch weiter gestiegen.
Die Lösung wie hier in der Bude find ich grad ziemlich gut - Gas mit Solarthermie, der Verbrauch ist putzig niedrig.
An den Zwangsbelüftungsteilen die ich gesehen hab nervte mich, dass ich in den Häusern teilweise nicht mal mehr Fenster zum Öffnen in den Räumen hatte. Dafür aber Schächte wo viecher reinkrabbeln können. (darum würde es für mich auch nie einen Zentralstaubsauger geben oder sowas)
Nenn mich ruhig altmodisch, aber ich will in jedem Raum Fenster, die ich wann ich will weit aufreissen kann. Quer-Stoßlüften jederzeit, Gerüche rauspusten wenn man mal lötet oder in der Küche was brät, sowas muss für mich instant gehen.
Pelletheizung hingegen ist wegen Stauballergie eher nicht das Wahre. Hat n Kumpel in der Bude, mit selbstgebautem Pelletbunker mit Schnecke. Richtig geil gemacht, das Teil rockt - aber staubt halt selbst da den Raum gut zu.
Vielleicht seh ich irgendwann mal ne WP-Heizung, z.B. zusammen mit Photovoltaik und Puffer, die mich überzeugt.
Bis dahin wäre das, was wir in der Mietbutze hier grad haben, das gedankliche Optimum.
Ansonsten schaue ich grad mal nach Fertigkellern, da hat sich ja einiges getan in letzter Zeit.
2 Räume würden ja schon reichen, einmal Heizung/Wäsche, einmal Lager
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 31.10.2020 18:37]
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Wieviel Watt verbruzelt eure Bude eigentlich im Ruhezustand, also wenn alles aus ist, was nicht benötigt wird?
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| | Zitat von gwc
Wieviel Watt verbruzelt eure Bude eigentlich im Ruhezustand, also wenn alles aus ist, was nicht benötigt wird?
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Im Ruhezustand sinds so knapp unter 300W, wenn wir abends da sind so ca. 500-800 (je nachdem was grad läuft, Geschirrspüler z.B.). Kurzfristig natürlich mehr (Waschmaschine heizt auf, Backofen, Mikrowelle).
Die Gartenpumpe saugt auch ca. 900W alleine, Rasen sprengen ist also stromtechnisch ganz schön teuer. (alles abgelesen vom Zähler im Verteilerkasten, wie genau der ist... sagen wir: ich hab meine Zweifel. Der Verbrauch geht schonmal HOCH wenn ich ein Licht ausschalte  )
Ruhezustand = Fritzbox, 4 Wlan-APs, Gefrierschrank, Kühlschrank, etliche Konsolen im Standby, 2x TV im Standby, NAS, Echo, Sonos, und Kleinkram. Keine Ahnung ob die Funksteuerung für die Rolläden noch bedeutend was zieht.
Momentan haben wir aber sowieso tagsüber nen hohen Verbrauch wegen Homeoffice. Rechner, Essen zubereiten usw...
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von gwc
Wieviel Watt verbruzelt eure Bude eigentlich im Ruhezustand, also wenn alles aus ist, was nicht benötigt wird?
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Im Urlaub hatte ich soweit alles aus, bis auf Netzwerkzeugs, Heizung, Kühlschrank und Gefrierschrank.
Am Tag gingen so 3,8-4,3kWh durch den Zähler.
Ergo im Schnitt 160-180Wh
Wenn wir zu Hause sind, sind es so 300-350Wh tagsüber und nachts 230Wh, abends so 450-600Wh.
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W, nicht Wh
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Gerade wird der Estrich für die FBH mittels eines elektrischen Heizgerätes aufgeheizt. Direkt vorher wurde ein neuer Stromzähler verbaut. Stand nach 2 Wochen: 2500kWh...
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ne WP wird ja wenn ich das richtig im Schädel hab elektrisch betrieben (wenn ich das nicht grad verwechsel), und ich hab mal anhand von einigen Beispielwerten ausgerechnet, dass ich damit wesentlich mehr blechen würde als mit ner Gastherme. Seitdem sind die Stromkosten im Verhältnis zu Gas noch weiter gestiegen.
Die Lösung wie hier in der Bude find ich grad ziemlich gut - Gas mit Solarthermie, der Verbrauch ist putzig niedrig. | |
Das wird sich ändern, wenn bis 2025 die CO2 Besteuerung voll greift. Aber es kommt natürlich immer aufs Haus an. Ein Aktueller Neubau fährt aber langfristig mit Wärmepumpe und Photovoltaik (zumindest vor der kommenden EEG-Novelle) wohl noch besser.
| | Zitat von [WHE]MadMax
An den Zwangsbelüftungsteilen die ich gesehen hab nervte mich, dass ich in den Häusern teilweise nicht mal mehr Fenster zum Öffnen in den Räumen hatte. Dafür aber Schächte wo viecher reinkrabbeln können. (darum würde es für mich auch nie einen Zentralstaubsauger geben oder sowas) | |
Das ist nur der Fall, wenn du ein richtiges Passivhaus hast. Ein KFW40 Haus darfst du weiterhin auch mit Lüftungsanlage regulär lüften. Das wirst du aber oft gar nicht wollen, weil eh schon immer ein angenehmes Raumklima herrscht. Nebenbei kann so eine Lüftungsanlage im Sommer auch kühlen und für einen gleichmäßigen angenehmen Luftstrom im Haus sorgen.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Vielleicht seh ich irgendwann mal ne WP-Heizung, z.B. zusammen mit Photovoltaik und Puffer, die mich überzeugt.
Bis dahin wäre das, was wir in der Mietbutze hier grad haben, das gedankliche Optimum.
Ansonsten schaue ich grad mal nach Fertigkellern, da hat sich ja einiges getan in letzter Zeit.
2 Räume würden ja schon reichen, einmal Heizung/Wäsche, einmal Lager
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Vergiss einfach bei fossilen Energien nicht, dass du bei einem Hausbau oder auch Kauf langfristig denken musst. Und die Ampeln für fossile Brennstoffe stehen politisch auf rot. Die CO2 Steuer ist sicher nur ein Anfang. Wobei es natürlich sein kann, dass sich durch den eventuell sinkenden Bedarf die Preise trotzdem stabil halten oder sogar nach unten entwickeln. Dafür braucht man halt nen Hellseher.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von gwc
Wieviel Watt verbruzelt eure Bude eigentlich im Ruhezustand, also wenn alles aus ist, was nicht benötigt wird?
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Im Ruhezustand sinds so knapp unter 300W, wenn wir abends da sind so ca. 500-800 (je nachdem was grad läuft, Geschirrspüler z.B.). Kurzfristig natürlich mehr (Waschmaschine heizt auf, Backofen, Mikrowelle).
Die Gartenpumpe saugt auch ca. 900W alleine, Rasen sprengen ist also stromtechnisch ganz schön teuer. (alles abgelesen vom Zähler im Verteilerkasten, wie genau der ist... sagen wir: ich hab meine Zweifel. Der Verbrauch geht schonmal HOCH wenn ich ein Licht ausschalte )
Ruhezustand = Fritzbox, 4 Wlan-APs, Gefrierschrank, Kühlschrank, etliche Konsolen im Standby, 2x TV im Standby, NAS, Echo, Sonos, und Kleinkram. Keine Ahnung ob die Funksteuerung für die Rolläden noch bedeutend was zieht.
Momentan haben wir aber sowieso tagsüber nen hohen Verbrauch wegen Homeoffice. Rechner, Essen zubereiten usw...
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Ui, 300 wenn alles im Standby ist, ist schon einiges Das sind dann über 2.600 kWh im Jahr, was bei 0,25 EUR/kWh schon 650 EUR/Jahr wären. Kann das wirklich sein?
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4 kWh über welchen Zeitraum?
Bei mir sinds aktuell ~ 100 Watt im Ruhezustand, was ich aber tatsächlich nicht bedacht habe, ist die Heizung, welche am allgemeinen Zähler hängt. Muss ich mal gucken, was die so abzapft.
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
