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| | Zitat von Real_Futti
Freunde haben noch relativ günstig was in dem Teilort südlich von euch was bekommen, ist aber auch schon wieder 3 Jahre her.
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Da hab ich mal gewohnt und bin froh wieder weg zu sein.
Du wohnst also doch da nah dran, eher so nordöstlich? Mir kommt deine Gegend von den Fotos echt bekannt vor, aber ich hab's noch nicht geschafft es zuzuordnen, deshalb muss es eigentlich grob nordöstlich sein.
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Ich kann mir das eigentlich immer gar nicht so recht erklären. Einerseits gibt es boom Regionen, wo die Nachfrage explodiert und die Preise auch.
Gleichzeitig gibt es Dörfer, die komplett veröden, weil da niemand mehr wohnen will. Und trotzdem werden dann hier aufm Land für die bruchbuden unverschämte Preise verlangt. Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen. Alles abgefukt. Immerhin sind die qm Preise hier aufm Land noch einigermaßen erträglich, dafür ist bauen wieder extrem teuer geworden, wenn man keine eigenleistung reinsteckt.
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ich hab grad festgestellt dass auf unserem Dorf hier der Hauspreis pro qm 25% höher ist als in meiner Heimatstadt, die nen ICE-Bahnhof und A7-Anbindung hat. WTF?
Na gut, wir sind dicht an der A1 und wenige KM von nem S-Bahn-Anschluß nach Hamburg entfernt, aber trotzdem - hier ist NIX.
Und in meiner Heimatstadt ist der Glasfaseranschluß auch noch schneller und günstiger.
Trotzdem... vor allem krank, dass die Preise hier schon in den letzten 3 Jahren um 25% gestiegen sind (vermutlich nachdem alle Bauplätze im Neubaugebiet vergeben waren), in meiner Heimatstadt aber im letzten Jahr auch 20% (in einem Fucking Jahr!). Und trotzdem ist da alles so viel günstiger... in einer Stadt mit Infrastruktur, massig Schulen (Grund- und weiterführend), allem was man so braucht. Aber halt auch niedrigerem Lohnniveau... womit sich der Kreis dann wieder schließt.
Ich raff die Entwicklung trotzdem nicht. Müssten nicht grad haufenweise Finanzierungen platzen weil die Leute dank Monaten in Jammerstimmung kein Einkommen mehr haben? Werden da noch welche folgen in den nächsten Monaten wenn die Tourismusbranche und alles was an Airbus dranhängt langsam verreckt? (die Zulieferer haben ja größtenteils Kurzarbeit und fahren nur noch eine statt 3 Schichten).
Das ist so absurd. Hier bekäme man ein Haus mit 800m²-Grundstück für weniger als bei ABC-Schütze das Grundstück. Und ich find das hier trotzdem noch teuer!
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400k für ein Haus mit 800qm Grundstück. Davon träumen die meisten Regionen seit deutlich über 10 Jahren.
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Naja, geh gen Osten, und kauf für dasselbe Geld halt 8000m² mit was Großem drauf. Aber da hast dann halt keine Infrastruktur. Also so gar keine.
Hier sind die Preise halt hochgegangen weil sich was tut. Einwohnerzahl ist vierstellig, es wurde in die Neubaugebiete Glasfaser gelegt, der nächste große Supermarkt und die nächsten Ärzte sind ca. 6km entfernt, die Autobahn keine 10km.
Und hier im Dorf ist grad ein "Dorfzentrum" im Bau wo auch n kleiner Supermarkt und Ärzte rein sollen. Zudem gibts nen KiGa und ne Grundschule im Ort (glaub nur einzügig, aber es gibt sie noch).
Weiterführende Schulen heisst dann aber Bus - mit dem Rad ist die Strecke imho machbar, aber alles Landstraße, also eher meh für Kinder.
Und so entertainment-mäßig gibts halt nix. Außer man steht auf Schützenverein und saufen 
Ich kapiers halt nicht. In den Städten steigen die Preise weil Infrastruktur, man braucht ja kein Auto, alles was Spaß macht in der Nähe usw...
Aufm Dorf steigen die Preise weil schön ruhig, erholsam, viel Platz, viel Grün, Möglichkeit für Gärten usw... aber gerade letzteres, wie soll das denn auf nem 400m²-Grundstück noch gehen? Auf so nem verkeksten Handtuch?
Hab grad mal für Selbstversorger das durchgerechnet dieses Jahr - für ne vierköpfige Familie bräuchte man - wenn man das Wichtigste selbst anbauen und die Reste dann kompostieren und wieder umpflügen will - ca. 2000m² Garten, damit man ne Grundversorgung übers Jahr mit Möhren, Kartoffeln, Kohl, Salat, Bohnen, Erbsen usw... hinbekommt ohne zuzukaufen. Der Selbstversorger-Trend auf Youtube ist also eigentlich nix für Leute mit wenig Kohle, sondern im Gegenteil nur für Gutbetuchte, oder solche die total am a.d.W. wohnen wo Land nix kostet.
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Ich glaub das war ein bisschen Ironie.
Gasrechnung bekommen, 159 Euro weniger als letztes jahr, Gesamtkosten für Gas 498 euro bei 155qm. Der milde Winter macht sich bemerkbar.
Dafür 260 Euro mehr für Strom. Die alte schmeißt einfach für jeden scheiß den trockner an, auch wenn die Sonne scheint.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Hab grad mal für Selbstversorger das durchgerechnet dieses Jahr - für ne vierköpfige Familie bräuchte man - wenn man das Wichtigste selbst anbauen und die Reste dann kompostieren und wieder umpflügen will - ca. 2000m² Garten, damit man ne Grundversorgung übers Jahr mit Möhren, Kartoffeln, Kohl, Salat, Bohnen, Erbsen usw... hinbekommt ohne zuzukaufen. Der Selbstversorger-Trend auf Youtube ist also eigentlich nix für Leute mit wenig Kohle, sondern im Gegenteil nur für Gutbetuchte, oder solche die total am a.d.W. wohnen wo Land nix kostet.
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Wir haben mal einen Sommer lang etwas Anbaufläche bewirtschaftet. Die war deutlich kleiner (ca. 100 m2), hat aber eigentlich gereicht, um einen größeren Teil unseres Gemüsebedarf für die Zeit von April bis Oktober zu decken. Fürs gesamte Jahr brauchst du natürlich entsprechend mehr, plus man möchte ja eventuell auch Obst. Aber basierend auf meiner oben genannten Erfahrung vermute ich, dass das dann so elends viel Arbeit wird, dass das an sich schon kein ernstzunehmendes Lebensmodell für arbeitende Bevölkerung mit Familie ist.
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Dieses, da kannste im Grunde gleich den Job an den Nagel hängen und Bauer werden.
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Finanziell lohnt sich Garten eh nicht wirklich. Das ist ein Spaßprojekt bei dem man sich drüber freut, dass man zu 100% weiß wie es angebaut wurde.
Ich hab so ein Handtuch als Grundstück (420m2) und mich erdreistet darauf auch noch Nutzgarten zu haben. Wir haben den ganzen Sommer über Kartoffel, Zucchini, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Tomaten geerntet. Soviel, dass wir einiges sogar eingemacht haben.
Ich weiß ja nicht auf welche Gutshöfen ihr aufgewachsen seid aber - auch wenn ich schon gerne 800m2 hätte - so wenig sind 420m2 tatsächlich gar nicht. Da bleibt auch noch Platz zum chillen, spielen, für den Pool, einen großen Carport etc. Ne Villa kann man halt tatsächlich nicht draufbauen, aber die ist eh zu teuer nach Grundstückskauf.
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| | Zitat von SirSiggi
Finanziell lohnt sich Garten eh nicht wirklich.
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Ach?
Tatsächlich ist ein Garten schweineteuer und wie gesagt äusserst zeitaufwändig im Unterhalt, und ja, das wird nicht besser wenn der Garten grösser wird. Ich will gar nicht wissen was ich da bereits alles an Geld kompostiert habe, von der Zeit ganz zu schweige. Klar, das meiste sind coole Arbeiten die mir auch Spass machen, aber es bedarf halt auch einiges an Pflege was manchmal nicht soo spannend ist.
Gemüse habe ich dieses Jahr gar nichts angebaut weil ich schlicht keine Zeit dafür hatte (dafür habe ich einiges an Stauden gezogen und dann im Garten angepflanzt).
Und ja, wenn ich denke was das Land kostet, was man da für Arbeit reinsteckt, was man evtl. auch an Aufwände für Material und Geräte hat, ja da muss man wohl einige Salatköpfe ziehen damit sich das finanziell lohnt.
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| | Zitat von SirSiggi
Finanziell lohnt sich Garten eh nicht wirklich.
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"Nicht wirklich" ist gut, wie sollte er auch? Du baust Gemüse auf Grund an, den du für xxx EUR/m2 gekauft hast, nicht auf landwirtschaftlicher Nutzfläche, die nur 5% davon kostet. Dann versucht man mit industrieller Landwirtschaft mitzuhalten, in der - selbst auf Biohöfen - die Gurken und der Salat von rumänischen Wanderarbeitern gepflückt werden. Gleichzeitig setzen die professionelle Herbizide/Insektizide/Pestizide ein und du ziehst jedes Unkraut und jeden Kartoffelkäfer von Hand raus - über Wochen.
Wer ernsthaft die Idee hat, dass er damit Geld spart, steht doch auf dem Kopf. Das ist ein schönes Hobby als Freizeitausgleich oder was für Prepper und Youtube Blogger.
| | Zitat von Real_Futti
Was ich an Wasser verbrauche, geht es auf keine Kuhhaut
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Das kommt noch hinzu. Was ich in einem quasi-regenfreien Juli gewässert habe, darf man eigentlich niemandem erzählen. Allein was das an Zeit braucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 01.09.2020 8:37]
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Aber es ist halt sehr nice. Wir haben letzte Woche die Pfirsiche geerntet, das sind die besten Pfirsiche die ich ich jemals gegessen habe.
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Obst braucht aber leider so lange Vorlaufzeit bis der Baum gross genug ist Unser Grundstück ist auf einer ehemaligen Weide, da steht kein einziger Busch. 
etwas größere Bäume werden schell irrsinnig teuer.
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Na, nicht unbedingt, man braucht ja keine riesigen Obstbäume, die werfen eh sehr schnell viel mehr ab als man verbrauchen kann.
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Kündigung für Mietwohnung geht heute raus.
Im Haus fehlt ja nur noch der Boden, die Tapete, die Decke, die Fließen, die Türen, die Küche, das Dach vom Anbau, etc.
wird schon schiefgehen 
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| | Zitat von Hackerschrecker
Kündigung für Mietwohnung geht heute raus.
Im Haus fehlt ja nur noch der Boden, die Tapete, die Decke, die Fließen, die Türen, die Küche, das Dach vom Anbau, etc.
wird schon schiefgehen
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Wir haben heute auch gekündigt.
Bei uns fehlt noch Estrich, Fliesen, Bodenbeläge, Innentüren/Außentüren und Malerarbeiten halt.
Sollte hinkommen.
e: Achso Küche natürlich auch. Aber die kommt am 10.11.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wiseacre am 01.09.2020 9:39]
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Estrich (Trockenestrich) haben wir die letzten Wochen eingebaut, es fehlen also nur die "optischen" Beläge an Boden/Wand und Decke.
Sowie natürlich die Sachen die erst danach gehen, wie Bad-Amaturen, Türen, etc.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von SirSiggi
Finanziell lohnt sich Garten eh nicht wirklich. Das ist ein Spaßprojekt bei dem man sich drüber freut, dass man zu 100% weiß wie es angebaut wurde.
Ich hab so ein Handtuch als Grundstück (420m2) und mich erdreistet darauf auch noch Nutzgarten zu haben. Wir haben den ganzen Sommer über Kartoffel, Zucchini, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Tomaten geerntet. Soviel, dass wir einiges sogar eingemacht haben.
Ich weiß ja nicht auf welche Gutshöfen ihr aufgewachsen seid aber - auch wenn ich schon gerne 800m2 hätte - so wenig sind 420m2 tatsächlich gar nicht. Da bleibt auch noch Platz zum chillen, spielen, für den Pool, einen großen Carport etc. Ne Villa kann man halt tatsächlich nicht draufbauen, aber die ist eh zu teuer nach Grundstückskauf.
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Was ich an Wasser verbrauche, geht es auf keine Kuhhaut
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Also ich bin auf nem normalen 1000m²-Grundstück aufgewachsen. In den 80ern waren alle Baugrundstücke bei uns in der Ecke so groß, da sind ganze Straßenzüge angelegt worden zwischen 900 und 1500m², je nachdem ob an der geraden Straßenseite oder im Wendehammer. Nur die Flachdachbauten und Reihenhäuser in den Straßen davor haben weniger.
Großeltern hatten auch ein 1500m²-Grundstück in ihrem Ort, andere Verwandschaft so zwischen 1000 und 3000, gute Freunde der Familie hatten knapp 10.000 (aber fast nix davon Bauland - da waren Wiesen und n Naturteich dabei). Im Saarland wohnte ich auf nem Grundstück was auch n paar tausend m² hatte, alte Scheune drauf und dahinter n paar alte Obstbaumreihen.
Hab aber auch lange in 20m²-Studenten 1-Zimmer-Wohnungen gelebt, bzw. zuletzt dann zu zweit auf 55m².
Da merkt man dann im Laufe der Zeit was einem fehlt. Und ganz ehrlich: Hier abends draußen zu sitzen, mit nem Tee, und den Fledermäusen zuzugucken wie sie die Insekten aus der Luft wegsnacken, und dabei kein Auto zu hören - das ist einfach schön.
Bezüglich Anbau: Wenn man das langfristig betreibt dann hat man nur im ersten Jahr, oder in den ersten zwei Jahren höhere Kosten. Sobald man das Werkzeug hat, die Beete angelegt sind und die erste Ladung Saat draußen ist geht das. Dünger wird über die Bokashi-Methode selbst erzeugt, alternativ aus Brennesseln Jauche erzeugt (auch gegen Ungeziefer. Funzt, dieses Jahr schon getestet). Samen kann man dann meist gut aus den Pflanzen ziehen, Kartoffeln ja sowieso, alles Andere auch (ist bei einigen Sachen nu Fummelkram weil die so winzig sind). Bzw. reichen die ersten Samentütchen vermutlich für Jahre, je nach Menge.
Wasser kommt hier aus dem eigenen Brunnen. Der ist schön tief gebohrt, wir hatten nie Wasserknappheit 
(die Pumpe zieht nur ganz schön Strom, mal so 2 Stunden den Rasen bewässern sind auch gleich mal 2-3 kwh verbraten).
Zeit ist primär der limitierende Faktor. Man kann mit der richtigen Beetabdeckung zwar viel machen um die Beete unkrautarm zu halten, dann reicht 1x pro Woche oder sogar nur alle zwei Wochen jäten aus. Hagel und Fressfeinde haben bei uns dieses Jahr das Meiste gekillt. Von den Rüben ist dank Asseln und Würmern nix mehr übrig geblieben, Radieschen und Möhren waren kein Problem, der Rettich hingegen war auch hinüber.
Kartoffeln war ne gute Ausbeute fürs erste Mal, Kichererbsen wuchsen wie bescheuert, Mangold... damit können wir Wände tapezieren. Zwiebeln und Knoblauch sind auch gut angewachsen, der gemischte Salat war wieder nicht so toll, jetzt zum Herbst kommt nochmal kleinerer Salat in die Töpfe, der winterhart ist.
Paprika sind fast reif, aus den Fleischtomaten haben wir ne super-leckere Tomatensauce gemacht, von den Cherrytomaten snackt meine Holde seit Wochen täglich und wir kommen nicht dagegen an.
Die Arbeit derzeit? 1x täglich gießen. Der Rest ist mir schon egal, was jetzt noch wächst das wächst, was nicht das kommt aufn Kompost
Aber was man sagen muss: Alles was wir bisher geerntet haben schmeckt viel intensiver und aromatischer als der Kram aus dem Supermarkt. Allein dafür lohnt es sich meiner Meinung nach.
Aber die Vorplanung der richtigen Fruchtfolge, und die Beetplanung und -einrichtung - das hat am Meisten Zeit und Arbeit gekostet. Danach dann höchstens Sachen wie Klettergerüst für Erbsen bauen und so 
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Ich muss ja sagen, gegossen hab ich kaum das Jahr. Da ist der Lehm-Ton-Boden halt auch einfach mal von Vorteil. Während der Sandboden bei meiner Mutter quasi Wasser frisst und alles braun wird wenn man mal ein paar Tage nicht wässert bei Hitze ist bei mir noch alles grün und quicklebendig.
| | Zitat von Real_Futti
August war meh, -8%, ergo nur 1,09 MWh
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1,26 MWh hier. Ja. Die goldenen Monate sind vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 01.09.2020 11:37]
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MettMax, danke für den ausführlichen exkurs
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| | Zitat von Der Büßer
MettMax, danke für den ausführlichen exkurs
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*lach* sorry, ist eskaliert. Man merkt dass ich zuviele Gartendokus im letzten Jahr geguckt hab
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Nein, war ernst gemeint! freue mich sehr auf eigenen Garten
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
