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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Real_Futti
Ich muss den Bums ja immer zeitnah machen,
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??
Muss man da echt jeden Monat sich mit irgendeinem Amt rumschlagen und Bericht erstatten?
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Naja, du musst zwei Werte jeden Monat haben und in zwei Felder bei Elster Online eintragen und auf abschicken klicken. Das sind inkl. Rechner hochfahren 5min.
Du brauchst den Abschlag den dir den Netzbetreiber zahlt (sollte jeden Monat gleich sein) und deinen Eigenverbrauch bzw. den geldmäßigen Wert davon.
Diesen Monat hatte ich es etwas schwerer. Habe mir anstatt die Zählerstände die erzeugten und selbstgenutzten kWh aufgeschrieben. Was blöd war, weil ich danach ja nen neuen Zähler bekommen habe
Ansonsten 1,280kWh diesen Monat, 388kWh Einspeisung.
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Vielen Dank!
Wir sind auch gerade im Übernahmeprozess der Anlage. Das ist echt ein kleiner Dschungel, durch den man da muss.
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Hat hier jemand eine Hybridheizung (Gas-/Wärmepumpe)? Durch die Förderung kostet sie ca 1500¤ mehr als eine reine Gasheizung. Aber funktioniert sowas?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 02.06.2020 10:28]
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Warum kosten freistehende Einfamilienhäuser mit familientauglicher Wohnfläche in nem guten Zustand mit Garten in ner ordentlichen Gegend in Stadtnähe mittlerweile eigentlich durchweg 700.000 ¤?
Wer außer Fluglotsenpraktikanten mit doppeltem Einkommen kann das zahlen? Finanzierung über 40 Jahre?
E-Street... No retreat, no surrender
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weil solche häuser in kleinstädten mittlerweile bei gut 300.000 angekommen sind. außerhalb der p0t-blase wird häufig über 40 Jahre finanziert, was willste auch bei nem nettoeinkommen von 2.2-2.5 machen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 02.06.2020 11:41]
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| Zitat von Real_Futti
Wofür habt ihr denn 900kWh selbst verbraucht?!?
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Haben wir nicht, das ist mir gestern schon beim schreiben aufgefallen (trotz Wärmepumpe). Aber aufgrund falscher Notizen kann ichs nicht besser nachvollziehen
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| Zitat von E-Street
Warum kosten freistehende Einfamilienhäuser mit familientauglicher Wohnfläche in nem guten Zustand mit Garten in ner ordentlichen Gegend in Stadtnähe mittlerweile eigentlich durchweg 700.000 ¤?
Wer außer Fluglotsenpraktikanten mit doppeltem Einkommen kann das zahlen? Finanzierung über 40 Jahre?
E-Street... No retreat, no surrender
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Selbst hier in den Käffern vor der Stadt am Arsch der Welt kosten abgerockte 70er Jahre Waschbetoncharmebunker mit der letzten Sanierung 1998 noch 370.000 ¤.
Es ist der helle verdammte Wahnsinn.
Edit:
Beispiel:
klick mich
Kenne den Typen der das verkauft. Alte Bauernbude, da hat zuletzt sein Vater 2000 rum neue Fenster rein, seitdem ist da NICHTS passiert. Dach muss gemacht werden, Garten ist ein Schrottplatz, Wände sind feucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.06.2020 11:51]
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Also ich verdiene ja auch net schlecht.
Aber als Single mit den Preisen im Speckgürtel zwischen Bamberg und Nürnberg kann ich das in diesem Leben auch vergessen.
200¤+/qm am Kaff mit NIX.
Wenns mehr sein darf dann gerne 370+
Und dann noch für 300k was draufstellen?
Vergiss es.
Gebraucht geht auch mit 370k los.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Lucifer
| Zitat von Real_Futti
Wofür habt ihr denn 900kWh selbst verbraucht?!?
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Haben wir nicht, das ist mir gestern schon beim schreiben aufgefallen (trotz Wärmepumpe). Aber aufgrund falscher Notizen kann ichs nicht besser nachvollziehen
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Solltest du aber für die Vorsteueranmeldung noch herausfinden
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Ich finde man kann in der 2. Voranmeldung schon mal langsam anfangen das Finanzamt zu bescheissen
Ich habe gerade beim Netzbetreiber angerufen, die werden mir den Zählerstand vom alten Zähler hoffentlich sagen können
Aber mIttagspause dort
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Kurze Frage zum Hauskauf
Meine Frau und ich wollen das Haus von Ihrem Stiefvater abkaufen, wo wir auch gerade drinnen zur Miete wohnen.
Er überlässt uns das Haus relativ günstig für 2XXk ¤.
Das Haus ist schätzungsweise 350-400k ¤ wert.
Wenn wir das Haus jetzt zusammen kaufen, fällt wohl für mich als "Außenstehender" noch 10% Steuer auf die Differenz zum Wert und dem Kaufpreis an, weil es dann eine Schenkung ist.
Wenn meine Frau das Haus nun "allein" kauft, fallen diese 10% nicht an, weil Schenkungen innerhalb der Familie (ich glaube bis 500k ¤) steuerfrei sind. Auch die Grunderwerbssteuer innerhalb der Familie würde wohl nicht anfallen.
Angenommen meine Frau würde das Haus alleine kaufen, und nach 3 Monaten schreiben wir das Haus auf uns beide um (50/50).
Dann fallen natürlich nochmal Notar und Eintragungskosten an, aber prinzipiell kann das so funktionieren?
Oder muss man einen bestimmten Zeitraum damit warten?
Mir wurde gesagt, dass wäre eine gängige Praxis und ich erkundige mich da natürlich auch nochmal bei einem Notar, aber evtl. hat das jemand schon mal ähnlich gehandhabt?
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Das Stichwort dass du suchst ist Kettenschenkung. Unter Einhaltung einer Schamfrist ist das möglich,ja.
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| Zitat von Switchie
Das Stichwort dass du suchst ist Kettenschenkung. Unter Einhaltung einer Schamfrist ist das möglich,ja.
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Ja, aber ne Schenkung ist ja was anderes, als wenn sie das Haus von ihrem Stiefvater abkauft. Da würde ich mal den Notar fragen, der kennt sich damit ja aus.
Ich mein, wenn man einfach nur ne Überlassung macht und nur die notarkosten hat, wie willst du dann dem Stiefvater 2xxk Euro zukommen lassen? Außer es liegt irgendwo ein Koffer Geld rum.
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von Switchie
Das Stichwort dass du suchst ist Kettenschenkung. Unter Einhaltung einer Schamfrist ist das möglich,ja.
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Ja, aber ne Schenkung ist ja was anderes, als wenn sie das Haus von ihrem Stiefvater abkauft. Da würde ich mal den Notar fragen, der kennt sich damit ja aus.
Ich mein, wenn man einfach nur ne Überlassung macht und nur die notarkosten hat, wie willst du dann dem Stiefvater 2xxk Euro zukommen lassen? Außer es liegt irgendwo ein Koffer Geld rum.
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Ja aber es ist in dem Sinne schon eine schenkung, weil das Haus einen viel höheren Wert hat als die Kaufsumme.
Und wenn meine Frau es dann zur Hälfte an mich weiter verschenkt, ist es dann die Kettenschenkung.
Vielen Dank auch Switchie, die Stichwörter haben mir sehr weiter geholfen.
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| Zitat von $ch!Ng3
Ja aber es ist in dem Sinne schon eine schenkung, weil das Haus einen viel höheren Wert hat als die Kaufsumme.
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Für mich fiele das unter Vertragsfreiheit. Aber ich bin ja kein Staat und kein Jurist.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von $ch!Ng3
Ja aber es ist in dem Sinne schon eine schenkung, weil das Haus einen viel höheren Wert hat als die Kaufsumme.
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Für mich fiele das unter Vertragsfreiheit. Aber ich bin ja kein Staat und kein Jurist.
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Gerade Verträge unter nahen Angehörigen sind im Steuerrecht dermaßen mit Vorsicht zu genießen
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Bombur
| Zitat von $ch!Ng3
Ja aber es ist in dem Sinne schon eine schenkung, weil das Haus einen viel höheren Wert hat als die Kaufsumme.
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Für mich fiele das unter Vertragsfreiheit. Aber ich bin ja kein Staat und kein Jurist.
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Gerade Verträge unter nahen Angehörigen sind im Steuerrecht dermaßen mit Vorsicht zu genießen
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Es ist also (rechtlich) einfacher, von einem Nichtverwandten ein Haus deutlich unter Wert zu kaufen?
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Bei Verträgen unter fremden Dritten gilt grundsätzlich die (widerlegbare) Vermutung eines entgeltlichen Geschäftes.
"Fremde Dritte schenken sich nichts"
Also ja, erst einmal ist es aus steuerlicher Sicht einfacher.
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Jetzt schön alle Abnahmen zwischen 1.7.2020 und 31.12.2020 machen.
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Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |