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| | Zitat von Icefeldt
Beleihungswert bei ~79%
EK bei 33% wovon aber nur 15% direkt eingesetzt werden.
Rest (was nach anfänglichen Investitionen noch über bleibt) nutz ich dann bei Bedarf/Lust per Sondertilgung
So ein freier Makler hat 1,26% ermittelt
ING DIba war bei 1,23% (neue Hausbank)
BB Bank war im Februar bei 0,90% (alte Hausbank)
Und CHECK24 nun halt die 0,60%, wobei das wohl echt auch Glück/gute Konstellation war.
Das nächste wären bei CHECK24 dann 1,02% gewesen.
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Mir hat die Schwäbisch Hall den Kredit in zwei Teile gsplittet.
180k zu 0,65% und 80k für 0,8% über 22 Jahre
Kaufpreis des Hauses 220k + 40k wollen wir noch aufnehmen zur modernisierung.
Ermittelter Wert des Hauses 360k
Ich wollte eigentlich einen Bausparvertrag auflösen für EK, aber der Berater hat gemeint der Vertrag ist so gut, weil er recht alt ist und mit 1,3% verzinst den soll ich nicht anrühren und so weiter laufen lassen und lieber weniger EK in den Kredit. Unser EK ist dadurch wirklich niedrig (unter 5%), aber die Differenz Wert - Kaufpreis wird noch als EK angesehen deswegen stehen wir wieder recht gut da.
Ich werde jetzt noch ein Angebot von drklein.de einholen (wurde mir empfohlen) und dann werden wir es fest machen.
Ich bin zwar mit dem Schwäbisch Hall Angebot schon sehr zufrieden, aber vergleichen muss ich nochmal.
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Hau doch auch nochmal deine ganzen Daten bei CHECK24 rein.
Du hast nix zu verlieren. Wenn deren Angebote alle Scheiße sind, dann hast du 15min Zeit in einer Bildschirmpräsentation vergeudet.
Grundsätzlich war ich da auch skeptisch, ob die mit ihrer nervigen Werbung überhaupt was taugen können.
Aber man bekommt einen persönlichen Berater zugeordnet, den man auch direkt per Telefon/Mail erreichen kann (das hast du ja bei den ganzen "großen Banken" ja nichtmal. Da musst du immer eine Sammelhotline anrufen oder um Rückruf bitten). Ich hab den in den ersten 2 Tagen bestimmt 8x angerufen und mit (Nach-) Fragen gelöchert und er hat sich auch öfters bei mir gemeldet, sobald es immer etwas neues gab. Auch als er 2 Tage in Urlub war, gabs direkt eine Vertretung die genau so top mit mir die Sache weiter geführt hat.
Diese Superzins habe ich nun bei der Hypo Vereinsbank bekommen. Von den Daten die du angegeben hast, könntest du da vllt. auch sogar reinfallen. Der Berater meinte halt, dass die Hypo sich nur die Fälle rauspickt und diesen niedrigen Zins gibt, bei Objekten die (gut) mehr wert sind als den Kaufpreis. Das ist ja bei dir richtig dick gegeben.
Vllt hast du ja auch Glück! Schaden kann es ja nicht.
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Beispielsrechnung zur 10KWp-Grenze bei PV.
Was ich noch nicht wusste: Man zahlt nur 40% der EEG-Umlage, d.h. nicht ganz 3ct/KWh bei einem Verbrauch von 3000KW aus der eigenen Anlage etwa 100 Euro im Jahr. Es bleibt also im wesentlichen dabei: Mehr als 10KWp lohnt sich spätestens ab 12KWp.
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Hallo,
es geht um die Anschaffung eines Hauses als Anlageobjekt. Der vermeindliche Käufer sagte zu mir, ich soll mal bei den Experten im blauens Forum nachfragen.
facts:
- Baujahr 1975
- Holzständerbauweise
- Fertighaus
- Coloroc-Steine als Verkleidung
Haus in Hanglage, KG in Massivbauweise gemauert und verputzt, Putz klingt teilweise "hohl", EG und DG in Holzständer, EG mit besagten Steinen verkleidet.
Ist bei einem Haus diesen Alters und Bauweise mit Schadstoffen in der Dämmung im Ständerwerk zu rechnen?
Wie werden Leitungen durch die Wände geführt? Kann man sich das vorstellen wie bei den Amis auf youtube (Loch durch Ständer, Leitung durch)?
Spielt Schimmel bei hinterlüfteten Fassaden eine Rolle? An welchen Stellen solcher Häuser könnte sich Schimmel bilden?
Erhaltungszustand und Geschichte der Bewohnerin lassen eher auf wenig Sauberkeit schließen. Welche Schädlinge können beim Holzhaus eine Rolle spielen? Im Außenbereich des Hauses befinden sich Giftköder gegen Mäuse.
Würde man heute eine ins Haus integrierte und von innen zugängliche Garage weiterhin so verwenden, oder wandelt man die lieber in Wohnraum um?
Bei einer energetischen Sanierung (Türen, Fenster, Dach) müsste die Belüftung angepasst werden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 22.08.2020 22:40]
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Die meisten Arbeiten am Haus kann man ja schon näherungsweise überschlagen (Küche neu, Bad neu,...) für ne Kalkulation. Aber was kostet Boden neu?
Ein entkerntes Bauernhaus, dementsprechend Holzboden, Standort Großraum Bremen, muss im Prinzip gleichmäßig mit Estrich und ner Fußbodenheizung gefüllt werden im EG. Oder stellt man das anders an? Kein Keller, 180m².
20.000¤? 100.000¤? Hat da mal jemand ne ungefähre Richtung?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 23.08.2020 9:01]
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8000¤? das ist ja nix!
Konkret muss das Haus komplett saniert werden, nur die Fenster sind schon neu.
Arbeiten, die man abgeben möchte:
Böden, Heizungsanlage komplett mit Gasanschluss, Decken (weil das keinen Spass macht), grundlegende Elektrik, Schornstein, Photovoltaik, Dach teilweise reparieren.
Küche, Bäder, Trockenbau, Dachdämmung und sowas wäre Eigenleistung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 23.08.2020 10:16]
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Das lässt sich nicht so einfach beurteilen. Gerade bei FBH schwanken die Preise abhängig von Sanierung und Neubau extrem. Bei der Sanierung musst du auch Belastbarkeit des Bodens und Aufbauhöhe berücksichtigen.
Es gibt zB extradünne FBH-Systeme mit Trockenbauplatten (ohne Estrich), die auch locker 200¤ je qm kosten können.
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Mit 2 Millionen EUR bist auf der sicheren Seite
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Wir bekommen jetzt nach einiger Zeit auf der (erfolglosen) Suche nach einer Immobilie wahrscheinlich die Möglichkeit auf ein Grundstück in einem Neubaugebiet. Grundsätzlich erstmal positiv 
Da die Grundstücksgröße mit 440 qm allerdings etwas niedriger als gewünscht ist, planen wir einen Keller. Problem: Erdbebenzone 3 + flurnahe Grundwasserpegel.
Eine erste Einschätzung durch einen Fertighaushersteller kam auf Zusatzkosten von etwa 105k ¤ für einen 100 qm Nutzkeller ohne Dämmung und Heizung, was mir ziemlich viel vorkommt. Die Rechnung lautete: Keller aus WU-Beton: 70k + 20k Abdichtung + 15k zusätzliche Bewehrung (Kosten inklusive Aushub, Deponierung, etc.)
Hat da jemand Erfahrung und sind das realistische Zahlen? Oder setzten diese Leute bewusst zu viel an, um stattdessen größere Hausflächen zu realisieren?
Natürlich werden wir uns auch noch Vergleiche einholen.
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siehe z.B.
| | Zitat von Lucifer
Bei uns war die Preislage ca. 30k für Keller, 40k für wasserdicht (wäre nötig gewesen), 50k für Unterputzleitungen + Heizung (wäre gewollt gewesen). Grundfläche ca. 90qm
Da das ca. 25% vom Hauspreis waren, habe ich drauf geschissen und es nicht bereut. Habe aber den Dachboden und ne 50qm Garage für Krempel.
Preise von 2010.
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Grundfläche kommt ja ähnlich raus. Weiß nicht ob die Lage noch relevant ist aber die 70k scheinen ja schon ziemlich viel zu sein  Vergleich von Lucifer ist halt auch schon 10 Jahre her...
Fertighausbauer haben vielleicht auch nicht unbedingt die Keller-kompetenz weswegen sie einfach zukaufen; dann zahlst da halt noch einmal deren Marge mit. Eventuell Keller separat vergeben und darauf dann das Fertighaus setzen? Musst dich halt um die Schnittestellenkoordination kümmern, muss man halt wollen...
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also ich hatte 2017 oder so auch 70-80k für einen keller kalkuliert bekommen, das mit den 105k wird also schon ungefähr hinkommen.
aber will man sich wirklich ein 440qm grundstück antun? wennn das haus draufsteht, dann bleiben runherum 4-5 m als grundstück über. das ist ja eher was für leute, die nicht gerne grillen, keine kinder haben und allgemein gartenarbeit hassen.
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| | Zitat von Spangenkopf
also ich hatte 2017 oder so auch 70-80k für einen keller kalkuliert bekommen, das mit den 105k wird also schon ungefähr hinkommen.
aber will man sich wirklich ein 440qm grundstück antun? wennn das haus draufsteht, dann bleiben runherum 4-5 m als grundstück über. das ist ja eher was für leute, die nicht gerne grillen, keine kinder haben und allgemein gartenarbeit hassen.
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In den Speckgürteln größerer Städte gibt es doch kaum noch größere Grundstücke. Kann sich halt auch keiner leisten.
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Komplettes Haus auf Stelzen stellen. So geht die Hausfläche nicht von der Grundstücksfläche weg.
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| | Zitat von LoneLobo
Komplettes Haus auf Stelzen stellen. So geht die Hausfläche nicht von der Grundstücksfläche weg.
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Südostasiaten und also mal wieder weit voraus /o\
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Ar
Oh Mann. Meins ist 0.068 ha, um in üblichen Einheiten zu bleiben
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@harmlos: Wenn Du die Elektrik abgibst guck dass dir Dir Leerohre mit ausreichendem Durchmesser mit verlegen für Netzwerkkabel.
Plane dabei gut, damit Du nirgends Kabelstrecken von mehr als 100m am Stück hast. Und nen zentralen Verteilerpunkt wo Du dann ein gemütliches Patchpanel hinpacken kannst und nen Switch. Pro Raum würd ich eine Doppeldose legen, mit etwas Kabelreserve in der Wand - wenn man sich sonst beim Crimpen vertut wirds doof.
Und optimalerweise die Kabel NICHT von nem Elektriker einziehen lassen. Ich hab schon so viele Kabel gesehen die die komplett wieder rausreissen konnten: Mantel bis auf die Isolierung durchgescheuert, Mantel verfärbt (zeigt zu hohen Zugstress an wenn der von Orange auf weisslich geht), abgeknickt durch zu enge Kurvenradien usw...
Kostentechnisch ists aber nicht so arg viel als dass man drauf verzichten will. Und wenns im Endeffekt nur dafür ist, dass man eben kein Wlan-Mesh aufbauen muss sondern tatsächlich Access Points an Kabeln sinnvoll positionieren kann.
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Wenn man die Kabel an einem zentralen Punkt sammelt und auf ein patchfeld auflegt, muss man dann mit kurzen patchkabeln auf ein switch gehen, an dem dann "das internet hängt"? gibt es nicht sowas wie ein switch zum auflegen?
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Ich plane mein Haus nicht um den Serverraum herum, auch wenn das gute Tips sind. Die Frage ist eher ob ich das Scheunentor elektrisch haben will und was das kostet, wenn ein Lkw durch passen soll.
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| | Zitat von harmlos
Die Frage ist eher ob ich das Scheunentor elektrisch haben will und was das kostet, wenn einwieviele Lkw durch passen soll.
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ftfy
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würde mal jemand posten wollen, wie er das gelöst hat? Gerne mit 8+ Dosen, patch, switch, router, modem und gedöns
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Ist das alles was du an Sicherungen hast oder hast du noch nen zweiten Schrank?
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Ok, hab mich gerade gefragt warum ich locker 3x so viele habe 
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Warum braucht man eigentlich für unity media 4 Teile im Schrank? Geht das nicht kompakter?
Verstärker, Y-Weiche, Dose, und dann noch der weiße Kasten.
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| | Zitat von dieselrakete
Wenn man die Kabel an einem zentralen Punkt sammelt und auf ein patchfeld auflegt, muss man dann mit kurzen patchkabeln auf ein switch gehen, an dem dann "das internet hängt"? gibt es nicht sowas wie ein switch zum auflegen?
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Du kannst auf die Enden der Verlegekabel auch direkt Stecker aufcrimpen.
Das ist aber... keine Methode die man empfehlen kann.
Auch weil Verlegekabel einfach um den Faktor X starrer sind.
Gehört halt in die "das macht man so nicht"-Kategorie.
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Ja, die sind ist echt scheiße zu crimpen.
E: Aber das ist doch echt keine Investition und ich find das es eine super entspannte Arbeit ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 23.08.2020 22:23]
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
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