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auf ein neues mit dem schaltplan.
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Das wirkt auf mich wieder wie diese Spitzfindigkeiten von Stallman bzgl. Linux und GNU/Linux.
Container sind ein Konzept und die sind here to stay. (Wir bauen für eine Cloud-Anwendung in der Woche ~1.000 Images). Zum lokalen ausführen der Systemtests oder Reproducer habe ich regelmäßig 20 Container am laufen. Wenn das Tooling rund um LXC und co vergleichbar gut wäre wie bei Docker, wäre mir das auch wurst. Aber am Ende des Tages ist das eine halt wieder Frickelarbeit und das andere "get's my job done'.
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Genau. Das. Perfekt beschrieben.
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das Problem bei so Sachen wie Docker oder auch Virtualisierung allgemein ist ja nicht, daß die funktionieren oder nicht funktionieren. Das Problem ist, daß manche Fürsprecher denen halt Vorteile nachsagen, die sie nicht wirklich haben. Speziell bei der Sicherheit, der Bereich bei dem wir eh alle Nachholbedarf haben. Wenn man da objektiv rangeht und das einfach als eine Abstraktionsebene für unabhängigeres Deployment anstelle einer Isolationsebene als Ersatz für andere Sicherheitsmaßnahmen betrachtet, spricht glaub ich nicht allzu viel gegen Container.
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Server kam nicht hoch, IPMI/BMC war online. In der iKVM-Konsole stand sowas wie "IPMI started first. Waiting for system initalization. System reboot. B4 [unten rechts]". Nach ein paar Power Cycles über IPMI lief der dann einfach hoch. Hmmmm
X9SCI-LN4F
| B4
This error indicates BIOS firmware failure. If IPMI is still accessible you can attempt to run a BIOS update. If you cannot update the BIOS, then RMA the motherboard. | |
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Wenn ich ein PDF aus meinem PDF-Viewer (Okular) heraus als PDF drucke (print to file), dann sollte das ja vermutlich die meisten PDF-Gammelexploits entfernen, oder? Die Dateien sind auf jeden Fall unterschiedlich, allein schon die Dateigrößen sind immer unterschiedlich.
Wahrscheinlich wäre es trotzdem cleverer, dass virtuell zu rastern und dann die Bilderchen wieder zu PDF umzuwandeln. gs kann das ja sicher (irgendwie)...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.11.2019 16:23]
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Anwendung ist folgende: Jemand* kriegt recht häufig Bewerbungsemails**. Leider ist es ja nun so, dass ungefähr 75 % von denen bösartiger Natur sind, die meisten natürlich eher offensichtlich (kliken sie biete auf micoroft.com.notmalware.ru/bwerbung.pdf.exe), aber wenn da halt so ne seriös klingende Mail reinkommt, die vielleicht sogar zu möglichen Positionen passt, dann will er sich halt die PDF anschauen. Er weiß aber auch, dass es möglicherweise keine gute Idee ist, einfach PDFs aufzumachen. Also schickt er mir die und ich mache die unter Linux auf. Dann drucke ich das als PDF aus und schicke ihm das zurück. Ich frage mich halt, wie wasserdicht das ist. Wenn das PDF da zu PostScript/PCL/Whatever umgeschrieben wird und das dann wieder zu PDF zurückkonvertiert wird (wahrscheinlich alles per Ghostscript?), dann würde ich ja schwer davon ausgehen, dass 99.8 % der PDF-Exploits den Vorgang nicht überleben. Aber ich weiß es halt nicht.
* mein Bruder
** und Rechnungen. Bei nicht-völlig-offensichtlich unberechtigten Rechnungsmails kannst du als Unternehmer ja nix machen, du MUSST da reinschauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.11.2019 17:18]
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pdf2pdf wär ich mir jetzt nicht so sicher, aber wenns eh nur um statisches zeugs geht bei dem die semantik nicht erhalten bleiben muss dann mach doch was was pdf->tiff->pdf macht?
kannst ihm ja auch z.b. nen dockercontainer für windows machen dann ist egal was da drin passiert.
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Ja, da muss ich wohl nochmal ein bisschen basteln.
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Sehe ich es eigentlich richtig, dass hardwarebeschleunigte Video-Dekodierung unter Linux von Browsern grundsätzlich nicht unterstützt wird? Mir fällt auf, dass ich mit Chrome z.B. 1440p60 oder 2140p60 nicht flüssig schauen kann. Firefox schafft 1440p60 meistens ohne Ruckler, aber nutzt auch offensichtlich die CPU zum Dekodieren (nur eben effizienter).
... 2019.
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falls du damit die youtube videos in der auflösung meinst, dann dürfte das eher an dem super tollen VP9 codec liegen, den google da einsetzt.
da gibt es lediglich seitens intel in den iGPUs > skylake unterstützung für, wobei die in skylake an diversen stellen fehlerhaft war.
bei nvidia geht das richtig erst seit turing, weil auch deren initiale version etwas buggy war.
bei amd geht das erst mit der vcn 1.0 version aka den vega iGPUs und navi chips.
sowohl amd, als auch nvidia haben da vorher versucht das ganze via shadern zu lösen, was häufig zu suboptimaler performance und kuriosen fehlern führte, was wiederum dazu führte, dass das keiner nutzen wollte.
insgesamt darf man dafür vermutlich google danken, da deren ref implementation einfach nicht vernünftig tut und die spec teils TBD ist.
h264 sollte überall unterstützt werden, auch via hardware. also zumindest bei hardware der letzten 6-8 jahre. das wiederum nutzt aber zumindest youtube nicht für die 1440 oder grösseren auflösungen, weil die bitrate dafür einfach zu extrem werden würde.
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Na ich würde sagen das liegt mehr an den Browsern. In mpv funktioniert das schon seit recht langer Zeit.
Aber man könnte natürlich auch Google die Schuld geben.
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Ich kann mit xclip nicht aus dem host Linux in einen Windows Guest (VMWare) kopieren. Es funktioniert aber mit Ctrl+C aus einem editor oder so heraus.
Also `uptime | xclip -selection clipboard` schiebt die uptime ins XClipboard, ich kann es in einen editor pasten, muss es nochmal kopieren und dann kriege ich es ins Windows rein. Wo muss ich anfangen zu recherchieren um das Problem zu finden?
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"how do I kill myself in 5 easy steps?"
bei mir geht nicht mal Windows zu Windows. Wobei die Windows-VM dabei in einem ESXi läuft, ggf. ist das das Problem.
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Das sieht gut aus. Q1/D2:
- Wenn Vbus da ist, und +12 V nicht anliegt, dann wird Q1 aufgesteuert (mehr oder weniger), also wird Vbus genutzt
- Wenn Vbus nicht da ist, und +12 V anliegt, dann ist Q1 egal weil eh offen, aber nehmen wir mal an die Source-Seite wird runtergezogen, dann wird die Body-Diode leitend und der Bus darüber gespeist, unabhängig davon, was du am Gate tust.
- Wenn Vbus da ist, und +12 V anliegt, dann wird Q1 gesperrt, wieder mit dem Caveat, dass die Body-Diode leitend wird, wenn Vbus unter 5 V liegt.
- D2 verhindert eine Rückspeisung der 12 V aus der 5 V Schiene
Ich denke das müsste meistens so hinhauen. U5 würd ich mir ja sparen, an den 5 V hängt ja eh nix interessantes.
Ich würde noch empfehlen einen Elko von 10µ-100µF an die 12 V Buchse zu tun, der dämpft (mit seinem ESR, deswegen Elko, oder Kerko/Polymer mit kleinen Widerstand in Reihe) den L/C Schwingkreis von dem 1µF Kerko und der Leitungsinduktivität. Das kann dir beim heißen Einstecken sonst ne schöne Spannungsspitze erzeugen, die dir die Schaltung grillt. 10 µF oder so in Elko-Form an der USB-Buchse schaden da auch nicht.
Der IRF9530 ist ein bisschen unschön, wie groß der ist (TO-220). Ich meine der ist auch schon ein bisschen was älter, da müsste man eigentlich was angenehmes in D2PAK oder kleiner kriegen. Mal ein paar Teilenummern: STD10P6F6 (der ist sehr sexy wegen dem Verhältnis von Rdson zur Gateladung), RD3H080, IRFR9020
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.11.2019 16:59]
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| Zitat von B0rG*
Na ich würde sagen das liegt mehr an den Browsern. In mpv funktioniert das schon seit recht langer Zeit.
Aber man könnte natürlich auch Google die Schuld geben.
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Ich verstehe schon lange nicht mehr, weshalb Google und Firefox verhindern, dass die vermutlich schwierige Situation, verbessert werden kann. Einerseits funktionieren MPV als Videoplayer, und FFmpeg und GStreamer als Bibliotheken seit Jahren mit diesen APIs. Eine Whitelist (z.B. nur Intel und AMD mit quelloffnenen Treibern >= 2018) ist kein Wissenschaft. Dann noch einen "force" Schalter für Testwillige. Vor allem der wäre ein erster Schritt.
Mein Tipp:
- Epiphany. Vermutlich musst du die Hardwarebeschleunigung einschalten. Oder Konqueror für KDE?
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Code: |
$ dconf read /org/gnome/epiphany/web/hardware-acceleration-policy
$ dconf write /org/gnome/epiphany/web/hardware-acceleration-policy "'always'" |
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- Chromium mit VAAPI. Ich weiß nicht, ob du da noch etwas zusätzlich einschalten musst. Zumindest mit "--ignore-gpu-blacklist" starten. Angeblich mag Chromium aber kein Wayland.
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Code: |
$ vainfo
vainfo: VA-API version: 1.5 (libva 2.5.0)
vainfo: Driver version: Intel i965 driver for Intel(R) Sandybridge Mobile - 2.3.0
vainfo: Supported profile and entrypoints
VAProfileMPEG2Simple : VAEntrypointVLD
VAProfileMPEG2Main : VAEntrypointVLD
VAProfileH264ConstrainedBaseline: VAEntrypointVLD
VAProfileH264ConstrainedBaseline: VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264Main : VAEntrypointVLD
VAProfileH264Main : VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264High : VAEntrypointVLD
VAProfileH264High : VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264StereoHigh : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Simple : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Main : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Advanced : VAEntrypointVLD
VAProfileNone : VAEntrypointVideoProc
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Meine GPU (Sandy Bridge HD3000) kann wohl sogar H264. Ich habe mich wohl hiervon (Haswell) irritieren lassen, Encoding und Decoding von H264 sind möglich. YouTube ist mein Wunsch nach H264 freilich egal, direkt VP9 ohne Diskussion
Lösung, GPU mit VP9
| Zitat von Oli
Ich kann mit xclip nicht aus dem host Linux in einen Windows Guest (VMWare) kopieren. Es funktioniert aber mit Ctrl+C aus einem editor oder so heraus.
Also `uptime | xclip -selection clipboard` schiebt die uptime ins XClipboard, ich kann es in einen editor pasten, muss es nochmal kopieren und dann kriege ich es ins Windows rein. Wo muss ich anfangen zu recherchieren um das Problem zu finden?
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Ist hier auch ein Drama. Sollte einfach funktionieren
Nach einem Neustart geht es manchmal. Mit X11 hast du bessere Chancen, weil dich Wayland nicht beschützen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 15 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 20.11.2019 16:20]
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| Zitat von csde_rats
Das sieht gut aus.
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| Zitat von csde_rats
Q1/D2:
- Wenn Vbus da ist, und +12 V nicht anliegt, dann wird Q1 aufgesteuert (mehr oder weniger), also wird Vbus genutzt
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mehr oder weniger?
| Zitat von csde_rats
- Wenn Vbus nicht da ist, und +12 V anliegt, dann ist Q1 egal weil eh offen, aber nehmen wir mal an die Source-Seite wird runtergezogen, dann wird die Body-Diode leitend und der Bus darüber gespeist, unabhängig davon, was du am Gate tust.
- Wenn Vbus da ist, und +12 V anliegt, dann wird Q1 gesperrt, wieder mit dem Caveat, dass die Body-Diode leitend wird, wenn Vbus unter 5 V liegt.
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da hab ich nochmal kurz was dran geändert... vermutlich nicht sonderlich viel besser, mir fällt da gerade aber auch nicht wirklich was besseres ein. wenn du da nen tipp hat, wäre das schön.
das problem an dem part ist, dass die usb spec da etwas lustig ist. sollte der rechner das usb device in den suspend schicken, dann darf die schaltung da nur irgendwas um die 200 µA sourcen. soweit ich das verstanden habe. daher der aufwand. ich will mir das nicht leisten, dass mir da nen usb host "explodiert".
| Zitat von csde_rats
- D2 verhindert eine Rückspeisung der 12 V aus der 5 V Schiene
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so der plan.
die kelvin leitung da von dem sense pin des LT sollte doch dafür sorgen, dass der etwas nach oben justiert, damit da hinter der diode ~5V ankommen oder hab ich das falsch verstanden?
macht es bei so einer schaltung irgendeinen sinn nen buck converter zu verwenden, also als alternative zu dem LDO?
| Zitat von csde_rats
Ich denke das müsste meistens so hinhauen. U5 würd ich mir ja sparen, an den 5 V hängt ja eh nix interessantes.
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das hatte ich mir auch schon mehrfach gedacht. ich hab das teil mal rausgenommen und durch nen voltage divider ersetzt, was eigentlich auch schon nicht sonderlich interessant sein dürfte, aber nunja...
wenn ich den divider da an einen der ADC ports hängen will und die interne REF nutzen will, dann muss der unter den 2.56 V des REF bleiben?!
wie viel spielraum bzw. toleranz sollte man da einplanen, wenn man bei den widerständen 1% nimmt? ich hab das jetzt vermutlich etwas zu knapp bemessen.
| Zitat von csde_rats
Ich würde noch empfehlen einen Elko von 10µ-100µF an die 12 V Buchse zu tun, der dämpft (mit seinem ESR, deswegen Elko, oder Kerko/Polymer mit kleinen Widerstand in Reihe) den L/C Schwingkreis von dem 1µF Kerko und der Leitungsinduktivität. Das kann dir beim heißen Einstecken sonst ne schöne Spannungsspitze erzeugen, die dir die Schaltung grillt. 10 µF oder so in Elko-Form an der USB-Buchse schaden da auch nicht.
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ok.
| Zitat von csde_rats
Der IRF9530 ist ein bisschen unschön, wie groß der ist (TO-220). Ich meine der ist auch schon ein bisschen was älter, da müsste man eigentlich was angenehmes in D2PAK oder kleiner kriegen. Mal ein paar Teilenummern: STD10P6F6 (der ist sehr sexy wegen dem Verhältnis von Rdson zur Gateladung), RD3H080, IRFR9020
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die "N" version davon ist D2PAK, aber ich hab den jetzt einfach mal gegen den STD ausgetauscht. preislich tun die sich scheinbar nicht viel.
passt der shunt von den werten her? der sollte in der lage sein 12V 5A zu messen. ich bin mir bei dem teil noch ein wenig unsicher, ob der richtig dimensioniert ist. auch was die filter sache angeht.
taugt das hier dafür? oder gibts da besseres, was für mich zu bekommen ist, also nicht in 1000er tapes oder so?
der AVR hat ja in dem package mehrere AVCC pads, müssen / sollte man die im schaltplan einzeln berücksichtigen oder separat ohne das die an dem AVR bild auftauchen?
ebenfalls dazu, was genau macht der empfolene L/C part bei AVCC?
macht es sinn, bei den datenleitungen wie z.b. PWM und 1-Wire, hinter dem header, noch irgendwie TVS dioden einzubauen?
falls ja, dann müssten die für die FAN header in unidirektional reichen und für die 1-wire in bidirektional? was macht man da mit den ADC leitungen?
sollten die dioden D3-D6 ebenfalls zu TVS werden?
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| Zitat von hoschi
| Zitat von B0rG*
Na ich würde sagen das liegt mehr an den Browsern. In mpv funktioniert das schon seit recht langer Zeit.
Aber man könnte natürlich auch Google die Schuld geben.
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Ich verstehe schon lange nicht mehr, weshalb Google und Firefox verhindern, dass die vermutlich schwierige Situation, verbessert werden kann. Einerseits funktionieren MPV als Videoplayer, und FFmpeg und GStreamer als Bibliotheken seit Jahren mit diesen APIs. Eine Whitelist (z.B. nur Intel und AMD mit quelloffnenen Treibern >= 2018) ist kein Wissenschaft. Dann noch einen "force" Schalter für Testwillige. Vor allem der wäre ein erster Schritt.
Mein Tipp:
- Epiphany. Vermutlich musst du die Hardwarebeschleunigung einschalten. Oder Konqueror für KDE?
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Code: |
$ dconf read /org/gnome/epiphany/web/hardware-acceleration-policy
$ dconf write /org/gnome/epiphany/web/hardware-acceleration-policy "'always'" |
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- Chromium mit VAAPI. Ich weiß nicht, ob du da noch etwas zusätzlich einschalten musst. Zumindest mit "--ignore-gpu-blacklist" starten. Angeblich mag Chromium aber kein Wayland.
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Code: |
$ vainfo
vainfo: VA-API version: 1.5 (libva 2.5.0)
vainfo: Driver version: Intel i965 driver for Intel(R) Sandybridge Mobile - 2.3.0
vainfo: Supported profile and entrypoints
VAProfileMPEG2Simple : VAEntrypointVLD
VAProfileMPEG2Main : VAEntrypointVLD
VAProfileH264ConstrainedBaseline: VAEntrypointVLD
VAProfileH264ConstrainedBaseline: VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264Main : VAEntrypointVLD
VAProfileH264Main : VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264High : VAEntrypointVLD
VAProfileH264High : VAEntrypointEncSlice
VAProfileH264StereoHigh : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Simple : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Main : VAEntrypointVLD
VAProfileVC1Advanced : VAEntrypointVLD
VAProfileNone : VAEntrypointVideoProc
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Meine GPU (Sandy Bridge HD3000) kann wohl sogar H264. Ich habe mich wohl hiervon (Haswell) irritieren lassen, Encoding und Decoding von H264 sind möglich. YouTube ist mein Wunsch nach H264 freilich egal, direkt VP9 ohne Diskussion
Lösung, GPU mit VP9
| Zitat von Oli
Ich kann mit xclip nicht aus dem host Linux in einen Windows Guest (VMWare) kopieren. Es funktioniert aber mit Ctrl+C aus einem editor oder so heraus.
Also `uptime | xclip -selection clipboard` schiebt die uptime ins XClipboard, ich kann es in einen editor pasten, muss es nochmal kopieren und dann kriege ich es ins Windows rein. Wo muss ich anfangen zu recherchieren um das Problem zu finden?
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Ist hier auch ein Drama. Sollte einfach funktionieren
Nach einem Neustart geht es manchmal. Mit X11 hast du bessere Chancen, weil dich Wayland nicht beschützen kann.
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Ich bin ja auf X11. Was machen die editors richtig, was die shell oder xclip falsch machen?
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Die Rätsel um das Clipboard habe ich auch nie verstanden
Ich vermute dass X11 direkt eigene APIs bietet? Dazu nochmal das Toolkit und mit Wayland womöglich immer über das Toolkit? Und Ctrl+C und Rechtsklick+Kopieren scheinen speziell im Webbrowser anders gehandhabt zu werden.
Interessant finde ich auch, was die Webbrowser so machen, Beispiel mit 'disabled'. Ich kann mit Epiphany den "Hans" markieren und mit Ctr+C abgreifen, mit Firefox geht das nicht. Meistens kann Firefox erheblich mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.11.2019 11:52]
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Das ist wie die Voyager Sonde, die das Sonnensystem verlässt. Passiert jedes Jahr mindestens 3 mal.
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http://ai./
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.11.2019 17:12]
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Ich habe gerade ein Firmwareupdate fuer meine kabellose Tastatur von Logitech bekommen. Irgendwie waere die nicht mehr ganz kompatibel zu dem letzten Upgrade fuer die Unifying-Receiver.
Jetzt blinkt die Tastatur wie ein Weihnachtsbaum rot und weiss.
Danke Logitech
Was koennt ihr eigentlich?
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Tja. Anständige Tastatur kaufen <:
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Ich muss jetzt eine Ducky bestellen? Korrekt?
Habe ein Video vom Blinken gemacht um euch zu unterhalten
Wenn ich das Video im iPhone auswaehle und Mail auswaehle, stuerzt die Mail App ab. Wie immer bei Apple, kommentarlos
Und die Rechnung von der Tastatur habe ich auch nicht mehr
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Okay.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.11.2019 21:13]
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Ey da bin ich jetzt voll enttäuscht. Ich dachte die ganze Tastatur blinkt.
| Zitat von hoschi
Jetzt blinkt die Tastatur wie ein Weihnachtsbaum rot und weiss.
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https://pernos.co/
tl;dr magic built on top of magic (rr)
Tatsächlich eine gut gemachte Produktseite. Siehe auch "about".
Allein schon https://pernos.co/about/stacks/ Killerfeatures, überall.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.11.2019 22:23]
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Kontext? Also abgesehen davon dass es natürlich nice^eleven ist, den A record seiner homepage in eine tld zu quetschen. Wer kann das schon von sich behaupten, Hut ab. Ich will auch nicht wissen wie viele rfcs oder iana specs das verletzt, aber vom content der seite her dürfte das dem kerl noch die wenigsten schlaflosen nächte machen.
Ich finde das eh immer geil. Bei so Inselchen ist dann oft ein einzelner Dude für den kompletten internet footprint verantwortlich. Wie so ein Medizinmann oder Stammesältester. Wenn für eine tld keine registry gelistet ist sondern jemand namentlich genannt, weißte bescheid. Ihr habt drei Server im Keller für Minecraft und Nextcloud. So jemand im docker nebendran dann noch die (komplette) Staats-Infrastruktur. Auch ein life goal.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.11.2019 3:07]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |