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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Aber wenn du nach nem BGP Angriff halt mal den Traffic von Holland routen musst?
23.05.2018 0:30:50  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
der bastelaufwand waren so in etwa 10 minuten. das ist nach wie vor nen SoC. das basteln beschränkte sich da primär auf das verlegen der kabel in dem gehäuse, wenn man mal lüfter reinstecken und platte reinschrauben aussen vor lässt.

die kosten sind natürlich ein klein wenig höher, aber es gibt halt nicht wirklich irgendwas im hosentaschenformat, was vernünftig mehr als nen gigabit routen kann.

wobei dieses board halt auch noch mit die kleinste version von dem teil ist, den gibts auch noch als 16-core version und nem SAS bzw. U.2 RAID chip on-board.

das teil wird halt auch iptables und co machen, aber halt auch direktes routing sowohl intern, als auch extern.

auch wenn das teil natürlich etwas mehr kann, effektiv ist das trotzdem ne lustige platform mit nem leicht übertriebenen lspci output.

wenn man das board jetzt nicht unbedingt in das 19 zoll gehäuse verpflanzt, dann drückt das den preis schon noch um einiges. das board geht halt für ca. 390 euronen. dafür bekommst du dann ne dual port X552 intel nic, mit 2 i210 und ner quad port powerville aka i350-t4, dazu gibts dann noch zwei x8 PCIe 3 slots.

aktueller plan dafür ist, die beiden 10 gbes gehen jeweils zu nem switch, an die beiden i210 kommen die beiden aussenanbindungen (wovon bisher nur eine da ist...). das teil soll dann zwischen vlans routen, wenn ich die aus "gründen" nicht auf dem switch direkt routen kann und soll jeglichen multicast scheiss managen.

es ist aber auch ein wenig investition in die zukunft. peinlich/erstaunt
23.05.2018 0:36:39  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Rufus

APROPOS Router, darf ich euch die Geilheit vorstellen, die mir gerade die Sonne aus dem Arsch scheinen lässt. Wie einige sicher wissen, nutze ich seit Jahren kleine Boards als Router. Cubietruck, Wandboard, Raspi, zuletzte die APU2 von pcengines. Jedes Board hatte bisher irgendeine Scheiße, die nicht ins 21. Jahrhundert passte. Entweder ARM mit obskuren Repos, nur ein Ethernet onboard oder kein SATA. Die APU war zuletzt der beste Kompromiss, x86, 3x Ethernet, aber kein echtes BIOS, sondern mit seriellem Gehampel zu flashen, System dann nur von SD bootfähig.

Die Suche nach schmerzlosem Minicomputing hat nun ein Ende: https://www.zotac.com/us/product/mini_pcs/ci327-nano

- x86 (Centrino)
- SATA (bootable)
- Dual Gigabit + WLAN onboard
- HDMI (+DisplayPort)
- viele USB 2/3-Ports und SD-Slot
- normales BIOS

Ist somit nicht mehr von einem normalen PC zu unterscheiden. Monitor+Tastatur+Maus+Installationsstick des Lieblingssystem dran, aufsetzen, fertig.

FICK JA ENDLICH


Das sieht echt ziemlich cool aus. Hast du schon einen?

/e: Lediglich wifi könnte vermutlich besser sein, mit zwei Antennen. Und sehe ich es richtig, dass 802.11n nicht mehr unterstützt wird? Also nur 5 GHz?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.05.2018 8:52]
23.05.2018 8:47:26  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Jep.
23.05.2018 8:49:14  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
bahn.de Login-Flow-Chart (je-des-mal)

Login
->
Benutzername/Passwort falsch.
->
Benutzername/Passwort falsch.
->
Benutzername/Passwort falsch.
->
Passwort vergessen
->
Keine Identifizierung möglich
(Hinweis: Nach zwei Jahren werden Logins automatisch entfernt)
->
Neuanmeldung
->
Benutzername
->
Formular so: Benutzername ✓
->
Formular abschicken
->
Dieser Benutzername ist schon vergeben
->
???
->
Passwort vergessen
->
???
->
Passwort zurücksetzen
->
?!
->
Ticket kaufen
23.05.2018 10:21:37  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Hassthread? Oder Funthread verschmitzt lachen

Ich habe das hier nicht so kritisch gesehen, aber diese Nutzungsfall ist wirklich nett und gut. UNIX als IDE.
23.05.2018 10:44:53  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ein Dateimanager, der keine Programme starten kann? Sowas kanns nur bei Gnome geben.
23.05.2018 10:55:05  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Japp. So haben viele reagiert. Ich nicht - merkwürdig.
Unter Linux verwende ich Nautilus permanent zum Verwalten und Öffnen von Dateien, aber so gut wie nie um Programme explizit zu starten. Als Einsatzfeld habe ich nur vermurskte Javaprogramme mit Wrapperscript ohne .desktop Datei wahr genommen. Auch sowas, wie CEWE-Fotobuch, hängt sich unter ~/.local/share/application ordentlich ein. Eben als Dateimanager, weniger als Programmstarter wie unter Windows zwingend notwendig. Bemerkenswerte finde ich, dass der Entwickler eingesehen hat, dass er nicht Recht hat und langfristig sogar eine Verbesserung plant. Das kenne ich, so vom Chefentwickler vom gnome-terminal nicht, also pflegt ein Co-Maintainer ständig die Hintergrundtransparenz nach.

Ich war allerdings mit dem Entwickler von Nautilus schon Joggen und verzeihe dann schneller Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.05.2018 11:38]
23.05.2018 11:20:04  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Einer der beste persönlichen Errungenschaften der letzten Zeit für mich ist, .desktop Dateien zu erstellen. Alacarte ist nett, aber die Desktop-Shell sollte das direkt unterstützen. Insbesondere bei Java sollte man als Workaround die Option StartupWMClass (in der .desktop) auf die Mainklasse setzen, weil eine Spezifikation nicht erfüllt wird. Wrapperscript ist sowieso notwendig, wegen dem Aufruf der VM und die meisten Javaanwendung funktionieren nicht, wenn man das Arbeitsverzechnis nicht auf das Verzeichnis der JAR ändert.


Und generell nicht mit dem Toolkit (Gtk, Qt...) das Icon der Anwendung setzen, funktioniert nur unter X11. Die .desktop Datei übernimmt das, speziell unter Wayland.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.05.2018 11:40]
23.05.2018 11:35:10  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ich habe jetzt knot-resolver endlich mal eingerichtet. In Sachen Konfiguration war systemd etwas nervig, vielleicht schicke ich da mal nen Patch Richtung manpage.

Ich habe das erstmal minimalinvasiv gemacht, d.h. Anfragen laufen nach wie vor über dnsmasq, der dann knot-resolver als (einzigen) Upstream hat.

1.) knot-resolver installieren
2.) systemctl edit kresd.socket

[Socket]
# v- Existierende ListenXY werden dadurch entfernt, sonst nimmt die Kiste per Default 127.0.0.1:53 & Co. mit
ListenDatagram=
ListenStream=
ListenDatagram=127.0.0.1:54
ListenStream=127.0.0.1:54


3.) dnsmasq.conf
no-resolv
server=127.0.0.1#54 <-- :54 mag er gar net

4.) daemon-reload; enable kresd.socket; start kresd.socket; restart dnsmasq

Die kresd-Docs erklären dann, wie man aufs Terminal vom Daemon kommt (kresd.socket wants kresd@1.service):

# nc -U /run/knot-resolver/control@1
> cache.count()
196

> worker.stats()
[rss] => 14876672
[pagefaults] => 0
[csw] => 184
[queries] => 59
[tls] => 0
[timeout] => 9
[swaps] => 0
[systime] => 0.024575
[udp] => 144
[dropped] => 0
[ipv6] => 66
[concurrent] => 0
[tcp] => 0
[ipv4] => 78
[usertime] => 0.033791

> ^C


... auch eine Möglichkeit ein separates CLI-Tool & IPC-Protokoll zu vermeiden.


Wenn man das ganze via systemd macht, dann läuft kresd automatisch als nicht-root, wie es sich gehört.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.05.2018 15:09]
23.05.2018 15:05:50  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
...
Stellt sich raus, dass knot-resolver so feine Software ist, dass man lediglich ein
hints.add_hosts()
in die Config schreiben muss, damit es exakt das gleiche wie dnsmasq tut.

Und das Ding kann eine Menge interessanter Dinge von sich aus, z.B. selbstständig demnächst ablaufende Einträge im Cache erneuern.

Dickes Danke für die Empfehlung hier im Thread. 10/10.

e: Man möchte möglicherweise (wenn man z.B. konfuse Anforderungen wie "DHCP-Clients sollen per Default DNS kriegen" hat ) noch
dhcp-option=option:dns-server,meineip
in der dnsmasq-Config ergänzen. Und dann möchte man die Leases auf den entsprechenden Rechnern, bei denen DNS dann eventuell nicht mehr ging, erneuern, sofern es solche Rechner gibt, was ich weder bestätigen noch dementieren kann. Windows holt sich übrigens ein neues DHCP-Lease, wenn man einmal die IP-Einstellungen öffnet und ohne Änderungen wieder schließt. Habe ich gehört. Vom Freund eines Schwagers, den ich selten sehe.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.05.2018 20:34]
23.05.2018 19:30:53  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
BIOS-Updates Coming Soon Zzzzz

<Lügenbaron>Keine Angst, alles ist dann sicher! Und ihr System wird nicht langsamer.</Lügenbaron>
24.05.2018 14:11:19  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
...
Ich hab zu dem Knot-Dimselbums mal einen Artikel im Arch-Wiki angelegt. Bei "Wiki" kriege ich ja schon direkt ein leicht schlechtes Gefühl im Bauch, dass ich gerade meine Zeit verschwende weil irgendein Blockwart gleich um die Ecke kommt und Dinge aufwischt. Im Arch-Wiki kamen stattdessen Leute um die Ecke und haben den Artikel verbessert und schöner gemacht.

Plötzlich ist mir klar, warum dieses Wiki wirklich so gut ist.
24.05.2018 14:55:24  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Ich habe da auch schon Sachen gepflegt

¯\_(ツ)_/¯
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.05.2018 15:20]
24.05.2018 15:19:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich gehe mir mit meinem Arch Fanboyism eigentlich schon selbst auf die Nerven, aber es ist halt einfach <3.
24.05.2018 15:48:35  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Was kann das was andere Systeme nicht können, außer komplizierter sein?
24.05.2018 18:33:45  Zum letzten Beitrag
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GandalfDerPinke

GandalfDerPinke
Für wirkliche Produktivsysteme nichts. Für Studenten oder ähnliches ist es eine wunderbare Grundlage um mehr über das Betriebssystem zu lernen.
Und die Community dazu ist gut. Es macht den Einstieg produktiv teilzunehmen recht einfach.

Und da es sehr aktuell ist, macht spielen und ausprobieren damit auch Spaß.
24.05.2018 18:48:18  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
ist wie Gentoo, nur ohne die beruhigenden Compiler-Pausen.
24.05.2018 19:28:29  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von TheRealHawk

Was kann das was andere Systeme nicht können, außer komplizierter sein?


Was ich genieße ist, dass es sehr nah am "standard" Linux ist, das Wiki sehr, sehr gut ist, es unglaublich viele special snowflake packages im AUR gibt und es rolling release hat. Ich teste dauernd irgendwelche wissenschaftlichen Codes mal eben aus und dazu muss der build Prozess und das Nachinstallieren komischer dependencies so einfach wie möglich sein. Für die Art von Arbeit ist arch perfekt,finde ich.

/e: Immer wenn ich irgendwo ein Paket kompilieren will, gucke ich in das AUR build script, anstatt ./configure --help zu machen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.05.2018 20:15]
24.05.2018 20:00:43  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich müsste inzwischen auch mal wechseln. Aber jedes anspruchsvollere Deployment besteht inzwischen aus docker-compose up -d :/
24.05.2018 20:04:46  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von GarlandGreene

ist wie Gentoo, nur ohne die beruhigenden Compiler-Pausen.


Das war tatsächlich ziemlich nice im Praxissemester.

"Ihr seid ja eigentlich nur am Kaffee saufen!"
"Nö, wir installieren Gentoo Stage 1."
24.05.2018 20:31:27  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von TheRealHawk

Was kann das was andere Systeme nicht können, außer komplizierter sein?



Es ist pures GNU/Linux:

  • Upstream Pakete, ohne Änderungen
  • Upstream Stable, es ist aktuell
  • Gute Dokumentiert, Wiki
  • Unkompliziert, folgt dem KISS-Prinzip
  • Maintainer sind zugänglich
  • Nachteil, keine vorkompilierten Debugpakete


Toll für alle Informatiker auf dem privaten oder geschäftlichen System. Nichts für den geschäftliche Server oder normale Leute.
24.05.2018 21:00:23  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Das größte Problem an Arch ist, wenn man dann plötzlich vor Systemen sitzt, die feature mäßig zwischen 2 bis 5 Jahren hinterherhinken und man sicher wundert, warum feature xy plötzlich nicht funktioniert.


aka

"C++11 support EXPERIMENTAL"

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 24.05.2018 22:14]
24.05.2018 22:13:04  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
froehlich grinsen
Ich möchte lösen! Das gesuchte Worte ist “Debian”?!

Wäre interessant ein fünf Jahre altes Arch mal zu aktualisieren 🧐
24.05.2018 22:25:32  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Hab das Problem da nicht, aber ich nehm für den Desktop auch eh testing/sid.
24.05.2018 22:27:21  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich habe das Problem nicht, weil ich nicht für den Desktop entwickle.

Breites Grinsen
24.05.2018 22:29:58  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von hoschi

Wäre interessant ein fünf Jahre altes Arch mal zu aktualisieren 🧐



Meine aktuelle Desktop-Arch-Installation (die ich auf zwei Rechner geforkt habe peinlich/erstaunt) müsste noch von 2012 sein.

Die wurde allerdings mehr als einmal geupdated - glaube ich Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.05.2018 22:32]
24.05.2018 22:31:46  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von SwissBushIndian

Ich habe das Problem nicht, weil ich nicht für den Desktop entwickle.

Breites Grinsen



Ja gut, das auch. Breites Grinsen
24.05.2018 22:32:46  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von hoschi

Ich möchte lösen! Das gesuchte Worte ist “Debian”?!

Wäre interessant ein fünf Jahre altes Arch mal zu aktualisieren 🧐


CentOS, ist ein HPC. Naja, kein problem, erst mal eigenen gcc builden



(In aller fairness, da ist ein Intel Compiler drauf, der womöglich besser ist, aber ich hatte weder Zeit noch Lust mich damit auseinanderzusetzen und ich oller hipster hab natürlich mein Zeug in c++17 gemacht, dafür hatte der noch nicht mal ne flag)
25.05.2018 0:08:12  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
 
Zitat von csde_rats

 
Zitat von hoschi

Wäre interessant ein fünf Jahre altes Arch mal zu aktualisieren 🧐



Meine aktuelle Desktop-Arch-Installation (die ich auf zwei Rechner geforkt habe peinlich/erstaunt) müsste noch von 2012 sein.

Die wurde allerdings mehr als einmal geupdated - glaube ich Breites Grinsen



 
Code:
[2012-12-28 11:43] Running 'pacman -r /mnt -Sy --cachedir=/mnt/var/cache/pacman/pkg --noconfirm base base-devel'
[2012-12-28 11:43] synchronizing package lists
[2012-12-28 11:44] Running 'pacman -r /mnt -Sy --cachedir=/mnt/var/cache/pacman/pkg --noconfirm base base-devel'
[2012-12-28 11:44] synchronizing package lists
[2012-12-28 11:44] installed linux-api-headers (3.6.3-1)
...
...
...
[2018-05-18 12:11] [ALPM] running 'systemd-update.hook'...
[2018-05-18 12:11] [ALPM] running 'texinfo-install.hook'...
[2018-05-18 12:11] [ALPM] running 'update-ca-trust.hook'...


War mal mein Desktop in der Arbeit, dann Umzug auf SSD, dann Umzug ins ThinkPad. Mal schauen wo es die Installation noch so hinzieht. Meine Kollegen aus Spanien bevorzugen offenbar CentOS mit KDE.

Wobei einige Server hier wesentlich älter SLES-Installation sind, leider haben die nie Updates erhalten. Ich fasse da nichts an, in dem Moloch aus RPM mache ich nur alles kaputt und es läuft nicht mehr
Ich darf für Server, Web und Desktop gleichzeitig entwickeln.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.05.2018 11:53]
25.05.2018 11:47:06  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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