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| Zitat von MartiniMoe
Ich brauche für CoAP eine Testumgebung. Das ist sowas wie MQTT nur ohne Broker und UDP statt TCP.
Also ein paar "Maschinen" auf denen jeweils CoAP Ressourcen liegen und eine Art virtuelles Netzwerk dazwischen.
Hat jemand eine Idee womit ich sowas am besten baue?
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Niemand eine Idee oder einen Tipp? Es muss doch was besseres geben als VirtualBox
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Ah, nice! Das hat ja tatsächlich ziemlich viele Optionen für virtual networking. Danke!
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Aua! Ich konnte vorhin widerstehen zu antworten, Apple hat nachgelegt.
Was Rufus Link angeht, kann ich mir drei Fehler mit absteigender Wahrscheinlichkeit vorstellen:
- Passwort nach Verifizierung, im Klartext, im Speicher behalten
- Passwort nach Verizifierungsversuch freigegeben, nach dem Crash gibt jedoch die entsprechende Funktion genau die Speicherstelle aus, an der das Passwort lag -> konsequentes Ausnullen
- Unfall mit STDIN/STDOUT, zum Beispiel hat der Nutzer das Passwort beim Login zweimal nacheinander ausgegeben
- Mehr?
Ich habe lange nicht realisiert wie gefährlich Logging sein kann, wenn man Nutzdaten ausgibt ist große Vorsicht geboten.
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Ich halte stdin/stdout-fuckup für am wahrscheinlichsten. Das ecryptfs-Zeug ist halt auch alles andere als sauber. Da ist halt irgendwo ne Pipe geplatzt oder was weiß ich, und schon stand der Pufferinhalt im debug output. Blöd, aber passiert. Und reproduzierbar dürfte das ja auch eher nicht sein.
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Ja, ein Klassiker.
Die Top 20 Antworten bei SO sollte man mal gelesen haben. Da sind sehr interessante und lustige Sachen bei.
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Wo ich dich gerade seh. Machst du eigentlich noch was an potdroid? Feature Request: Ignorelist
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| Zitat von Rufus
Wo ich dich gerade seh. Machst du eigentlich noch was an potdroid? Feature Request: Ignorelist
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Da wo potdroid seine Files (bender und so) hinlegt. /Android/data/com.mde.potdroid bei mir. Darin oder im Unterordner files/ kannst du Verzeichnisse custom_js und custom_css anlegen. Die darin liegenden CSS/JS Dateien werden user script mäßig genutzt.
Und hier ist das HTML skeleton für die Anzeige. Viel Spaß.
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Ich beherrsche absolut gar keine der benötigten Sprachen.
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Wer außer Oli und mir kann denn hier noch Android ohne verrückt zu werden?
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Ich kann so ein paar Brocken zusammengoogeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 19.06.2018 18:23]
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Wer sagt ich wäre dabei nicht verrückt geworden?
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http://example.qt.io/qt-webassembly/widgets/richtext/textedit/textedit.html
MFW
Qt für Webassembly kompiliert, was alles in einem Canvas selber rendert, fühlt sich flüssiger und schneller an als ~99.9 % aller JS-basierten WYSIWYG-Editoren. Was stimmt hier eigentlich nicht?!
Und mit 12 MB ist das ganze sogar noch relativ durchschnittliche was Webseitengröße angeht.
Web ist ekelhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.06.2018 23:09]
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12 MB
Recht beeindruckend, wie weit das mit WebAssembly und Konsorten geht. Ist es nicht etwas ironisch, wenn wir im Jahr 2018 wieder Webfrontends mit C/C++ und Rust programmieren?
NetBeans 9 ist wohl im Anflug. Das Nachbarbüro ist in der Zwischenzeit jedoch komplett auf die IDE - dessen Namen nicht genannt werden darf - umgestiegen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Intelij IDEA
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Warum genau darf der Name nicht genannt werden?
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Weil something something GNU.
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Ne
Intelij ist wirklich gut, aber das sind harte Fanboys auf Level Missionar 9000.
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| Zitat von hoschi
Ne
Intelij ist wirklich gut, aber das sind harte Fanboys auf Level Missionar 9000.
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Bin ich auch. Ich weiß nicht, ob das Wort "Fanboy" angemessen ist, wenn etwas einfach ganz objektiv gesehen gut ist.
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Die IntelliJ-Plattform funktioniert halt einfach und die Bois von Jetbrains sind ziemlich nice. Da braucht man keinen komischen "Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf" Blödsinn tun, das ist nicht IBM Siemens.
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WER?!?!
¤: Ich habe heute bei IBM wiedermal sowas dummes gefunden, dass wir es immernoch nicht fassen können. Reverse engineering ist manchmal schlimmer als der Balrog in Moria.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.06.2018 17:07]
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Sie haben mich ja wohl verstanden!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.06.2018 17:07]
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Natürlich
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| Zitat von hoschi
Ne
Intelij ist wirklich gut, aber das sind harte Fanboys auf Level Missionar 9000.
| | Kann ich bestätigen, bin Missionar geworden.
Die sollen nur endlich git hosting in Upsource einbauen, damit wir Gitlab vernichten können.
#JetBrainz4Lyfe
Kotlin ist auch toll.
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Danke Intel!
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OpenBSD meint, dass sie SMT (HT) nicht realistisch absichern können.
Vielleicht war es nicht so schlau von Intel und Konsorten (AMD), die gleiche Hardwareeinheiten mehrfach zu nutzen?
PS: Wie ist das bei neueren ThinkPads? Ich kann noch alles an/abschalten - und lasse SMT an. Auf dem privaten ThinkPad habe ich schon immer VT-x ausgeschaltet, weil ich da keine Virtualisierung benötige. Lediglich generelles KISS-Prinzip, was nicht genutzt wird, kann keinen Ärger machen. Hat also nichts mit SPECTRE im speziellen zu tun. VT-d (IOMMU) lasse ich immer an, weil es die Sicherheit generell erhöhen sollte - hoffe ich jedenfalls.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.06.2018 10:46]
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| Zitat von hoschi
Lediglich generelle Anwendung vom KISS-Prinzip, was nicht genutzt wird, kann keinen Ärger machen.
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Manch ein BIOS kippt das falsche Bit bei der ein oder anderen Einstellung.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |