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| Zitat von hoschi
/var/lib/pacman/local -> Deine installierten Pakete, das ist ein Verzeichnisbaum
/var/lib/pacman/sync -> Heruntergeladene Paketdatenbank, das ist ein Archiv.
Ich bevorzuge pacman -Qo, welche /var/lib/pacman/local nutzt:
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Code: |
$ which ls
/usr/bin/ls
$ pacman -Qo /usr/bin/ls
/usr/bin/ls is owned by coreutils 8.29-1
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Ich denke pacman -F geht auf eine sogenannte files database und ist neu ab Pacman "5.0". Dich interessiert der Inhalt von /var/lib/pacman/local, hier sind lokal installierte Pakete und Dateien gespeichert, somit ist die Option pacman -Qo für dich die richtige. Die "files database" ist für den Betrieb nicht erforderlich und ich habe auch keine, die Dokumentation und der Hintergrund kommt mir unglücklich vor. Damit könntest du wohl abfragen welches nicht lokal installierte Paket eine bestimmte Datei enthält. Würde mir das besser bei [-S] vorstellen können.
Vermutung:
Entweder per PIP oder manuell wurden diese Skripte installiert, zufällig enthalten die Repositories bestimmte Pakete mit passenden Dateien. Und deswegen willst du da auch aufräumen?
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Danke. -Qo sagt dann tatsächlich "No package owns $FILE".
Ich will ein Paket installieren, dass genau die Dateien liefert, die schon vorhanden sind, und ich wundere mich ein bisschen, warum sie eben schon vorhanden sind. Man möchte ja kein --force benutzen
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https://projectfailures.wordpress.com/2008/06/24/project-from-hell/
| Build takes 48 hours on 32 parallel machines.
40 to 50 simultaneous processes needed to run one User Interface
No dynamic library linking: executable sizes in the range of several hundred megabytes
Startup time is about 15 minutes
Mean time between crashes: 30 seconds to 30 minutes | |
Das ist selbst füt sotA beeindruckend.
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| he found out that right-clicking worked fine, only that it took about 45 minutes for the context menu to popup | |
Hihihi.
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Könnte von uns sein.
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Wow. Wie kann so eine Firma am Leben bleiben?
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Steht doch dort: Staatlicher Auftraggeber. Siehe doch nur das "sichere" Postfach für Rechtsanwälte oder die neue Software für die Arbeitsagentur.
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Ich meine, ich würde mit meinen skills da gut rein passen. Das bb3 wäre sicher ein ähnliches Projekt geworden.
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Die ranzige Softwaresammlung die ich am Leben erhalte, macht mich gar nicht mehr depressiv.
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| Zitat von Oli
Ich meine, ich würde mit meinen skills da gut rein passen. Das bb3 wäre sicher ein ähnliches Projekt geworden.
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Der aktuelle Stand vom bb3 wäre, dass man nicht einen schriftlichen Antrag braucht um Änderungen zu machen, sondern zum Posten - das Forum eine Mailing Liste ist - und zwar in der Form, dass Rufus batzenweise Post verschickt.
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Hätten wir nicht den Anspruch vernünftig abzuliefern und mit Selbstachtung nach Hause zu gehen würde unsere Software wohl auch so aussehen. Also die Behörden, eigentlich egal in welchem Bundesland außer Bayern, tun alles dafür, dass Projekte maximal scheiße werden. Mein Chef verbringt einen erheblichen Teil der Zeit damit Schlimmeres zu vermeiden und die ganz schlimmen Ressorts zu umgehen. In den öffentlichen Rechenzentren arbeiten auch mehr Bürokraten als Techniker.
/related:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 10.04.2018 13:18]
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Bender-Upload trotz Forencamper-Status? Mh, nagut.
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Matthew Garrets Versuch UEFI/Secure Boot und Lockdown (mehr Sicherheit im Kernel) zusammen verbackt in den Kernel zu bringen. Torvalds hat laut und klar gesagt, dass die Implementierung getrennt voneinander sein muss und UEFI/Secure Boot nur eine Möglichkeit ist, die Hardware zu initialisieren und den Kernel zu laden. Torvalds hat keine Lust darauf, dass ein Linux unter UEFI, BIOS oder Coreboot anders reagiert. Dann viel Geheule von Garret, dass die Seuche (UEFI und Secure Boot) doch gut ist und nur damit ein mehr an Sicherheit zu erzielen wäre.
TLDR:
Irgend so ein Meme von pr0gramm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.04.2018 23:34]
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Mir ist bei Passwortmanagern ja wichtig, dass sie sich möglichst gut in den Browser integrieren. Da reicht mir keepass mit seinen plugins nicht, ich will im Browser PWs generieren und sie sollen nach dem ersten Login per Knopfdruck automatisch im Manager gespeichert werden.
Nachdem ich bei Lastpass irgendwie mit der Zeit ein immer schlechteres Gefühl hatte, bin ich dann zu bitwarden gewechselt. Das hat eine super Browser extension, man kann es self-hosten und ich habe bisher noch keine negativen Blog posts darüber gesehen.
Was mich wundert, ist, dass es so selten erwähnt wird, wenn es bei HN oder hier um PW manager geht. Wie kommt das? Es kann alles, was 1password und LastPass auch können (zumindest glaube ich das), ist angenehm zu nutzen (Browser, Android mit Fingerprint, Sync) und ist komplett kostenlos. Ich habe Angst, dass ich da irgendwas übersehe und dem lieber doch nicht vertrauen sollte...
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| Zitat von Oli
Passwortmanager [...] Browser
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Gutes Stichwort. Bin ich mit PasswordMaker Pro noch am Puls der Zeit oder kennt Bezos* jetzt alle meine Daten?
*Gates NSA Zuckerberg wer ist die aktuelle Datenkrake?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 11.04.2018 8:32]
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Bis heute erschließt sich mir der Sinne von diesen Dingern nicht.
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*stellt ne Schüssel Popcorn in die Runde*
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Da gibt es doch genau so viel gehaltvolles zu diskutieren wie sonst oft auch.
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https://haveibeenpwned.com/Passwords
Mittlerweile stehen meine früheren Standardkennwörter alle in der Datenbank.
/e: "froschfotzenleder" ist verbrannt, aber "deinemutteristeinehure" ist noch nicht drin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 11.04.2018 11:56]
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Welcher Server braucht denn bitte Logs?
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Keiner. Dafür hat man ein Logging-Framework.
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wow danke hetzner
so ohne vorwarnung das einfach einzuschalten ist schon ne schweinerei.
so hat ein setup mit failover ip was zwei jahre lang anstandslos funktioniert hat heute morgen 50% des traffics verschmissen. hätte ich ehrlichgesagt von denen mittlerweile nichtmehr erwartet da ich das durchaus als unprofessionell erachte...
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das ist tatsächlich etwas blöd, wenn man das geschäftlich für virtual hostnames oder ähnliches verwendet.
Ich bin grad bei ner SAP Hana-Schulung und etwas geschockt. Die schmeissen hier mit Terabytes um sich daß einem das Kostensparer-Herz stehenbleibt. Arbeitsspeicher, nicht Festplattenplatz, versteht sich. Da werden Systeme nicht partitioniert weil das performanter ist, sondern weil es größere Systeme einfach nicht zu kaufen gibt. Etwas surreal gerade, wenn man aus dem Mittelstand kommt.
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Das wurde vorangekündigt.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |