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Bandbreite/Mitarbeiter ist auch nicht ganz unwichtig. 
Wir gönnen uns 200mbit/s für die 20 Nasen.
Wobei das schon ein möglicher "sinnvoller" Use-Case für einen Proxy werden könnte bei uns: Debian-Repositories und Docker-Hub Images cachen. Die Entwicklermaschinen und die CI-Jobs saugen massig immer und immer wieder die selben Daten. Das könnte man schon sinnvoll mit einem Caching-Proxy etwas abfedern.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Artifactory kann das.
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Das schauen wir uns auch schon länger an, aber weniger wegen dem Caching, sondern mehr wegen dem aufbewahren und versionieren von Artefakten aus unseren Builds und um unsere Release-Pipeline zu vereinheitlichen. 
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Wir haben damit bisher gute Erfahrungen gemacht. Initialaufwand ist nicht unbeträchtlich bis man einmal alles zentralisiert hat, aber danach läuft das eigentlich ohne Murren.
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| | Zitat von hoschi
Ich sekundiere. Proxies sind einfach keine Lösung, sondern eine Problem.
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die reverse proxies fühlen sich gerade diskriminiert.
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| Code: |
# hdparm -tT /dev/sda
/dev/sda:
Timing cached reads: 21478 MB in 1.99 seconds = 10767.33 MB/sec
Timing buffered disk reads: 3022 MB in 3.00 seconds = 1006.91 MB/sec
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jetzt muss ich mir nur irgendwie ne notiz machen, dass das keine ssd ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 23.01.2019 14:01]
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| | Zitat von hoschi
Frage am Rande:
Sitzt ihr in der Arbeit hinter einen Proxyserver? Und wie groß ist die Bude? Mich würde nur mal interessieren, wie das beim Rest der Welt ausschaut.
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1. NOOOOPE
2. ~25
Wir haben nur Caches für PIP und so Zeug, weil der CI sonst ewig braucht 
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Ihr macht mich weimend 
| | Zitat von Traxer
| | Zitat von hoschi
Ich sekundiere. Proxies sind einfach keine Lösung, sondern eine Problem.
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die reverse proxies fühlen sich gerade diskriminiert.
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Da habe ich selber zwei auf Linux unter meiner Verwaltung. Ganz liebe und brav Serverchen, habe mir bis jetzt keinen Kummer gemacht
Und dann die zwei vom ehemaligen Chef vom Rechenzentrum, OpenBSD mit NGINX. Sind aber offiziell eigentlich nicht meiner Sache.
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| | Zitat von GH@NDI
Wir gönnen uns 200mbit/s für die 20 Nasen.
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wir hatten hier 50 mbit für 120 personen, "wir brauchen nicht mehr, die leitung ist kaum ausgelastet". jo aber das telefon(!) klingelt wenn man mal 5 gig aussem netz zieht...
mittlerweile sinds 100mbit. aber das nadelör sind immer noch die 10 mbit mpls zur hauptniederlassung.
| | Zitat von GH@NDI
Wobei das schon ein möglicher "sinnvoller" Use-Case für einen Proxy werden könnte bei uns: Debian-Repositories und Docker-Hub Images cachen. Die Entwicklermaschinen und die CI-Jobs saugen massig immer und immer wieder die selben Daten. Das könnte man schon sinnvoll mit einem Caching-Proxy etwas abfedern.
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du vermischt hier problem mit lösung.
nen apt-cacheer-ng haben wir hier (natürlich!) auch am laufen. zusätzlich noch nen verdaccio für npm. für den kompletten rest kommt auch demnächst was von jfrog, man muss ja geld ausgeben können.
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Ich habe 1gbit zuhause
Ja. Musste sein.
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up down up down up down up down up down
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| | Zitat von SwissBushIndian
Ja. Musste sein.
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doofe schweizer
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| | Zitat von Phillinger
Up/Down?
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Ja.
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Die Schweiz soll bitte die BRD übernehmen. Das wird hier nix mehr.
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Man muss das aber auch in Relation sehen. Sorry, kurze Story time. Als ich angefangen habe kompetitiv CS zu zocken, hatten alle Deutschen schon Fastpath. Da war die Schweiz noch hinter allen. Immerhin hatten wir dual channel ISDN (auf dem übelsten Kuhdorf wo ich herkomme, muss man anmerken). Die ganze Entwicklung war schleichend, aber vor so 10 Jahren hat das komplett gekippt. Erstmal kompletter Umbau des Angebots. Heute:
| | | Bis Ende 2021 bauen wir das Swisscom Netz in jeder der 2'212 Gemeinden der Schweiz mit neuster Glasfasertechnologie aus. Für das Netz der Zukunft investieren wir über 1.6 Mia. Franken jährlich. | |
Im übelsten Kuhdorf wo ich herkam, gibt es jetzt auch 1gbit. Ja. Up/Down.
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Ist das teuer? Was ist denn die Bandbreite die du so als Standard empfinden würdest für Leute die sich nicht ineressieren? In Deutschland in den Städten wo es auch schnellere Angebote gäbe liegt das glaube ich immer noch so bei 16 oder 25 MBit downstream. Das ist jedenfalls so die Zahl die ich momentan üblicherweise in dem Satz "Mehr als X braucht doch niiiemand!" so höre.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Man muss das aber auch in Relation sehen. Sorry, kurze Story time. Als ich angefangen habe kompetitiv CS zu zocken, hatten alle Deutschen schon Fastpath.
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najo, ich erinner mich noch an die zeiten der CS updates*, als zopf das damals schon in der schweiz innerhalb von minuten gezogen hatte und wir uns das dann alle über ihm vom lzz ftp gezogen haben. das war damals schon schneller scheiss als wir noch ISDN hier hatten.
*) und der damit direkt erfolgenden downtimes aller server die das zum download angeboten haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 25.01.2019 1:16]
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| | Zitat von B0rG*
Ist das teuer? Was ist denn die Bandbreite die du so als Standard empfinden würdest für Leute die sich nicht ineressieren? In Deutschland in den Städten wo es auch schnellere Angebote gäbe liegt das glaube ich immer noch so bei 16 oder 25 MBit downstream. Das ist jedenfalls so die Zahl die ich momentan üblicherweise in dem Satz "Mehr als X braucht doch niiiemand!" so höre.
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60 Franken im Monat. "Normal" dürfte das 200mbit Angebot von Swisscom sein, kostet aber auch nicht wirklich weniger. Ist halt mit Fernsehen und dem ganzen Bumms.
| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von SwissBushIndian
Man muss das aber auch in Relation sehen. Sorry, kurze Story time. Als ich angefangen habe kompetitiv CS zu zocken, hatten alle Deutschen schon Fastpath.
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najo, ich erinner mich noch an die zeiten der CS updates*, als zopf das damals schon in der schweiz innerhalb von minuten gezogen hatte und wir uns das dann alle über ihm vom lzz ftp gezogen haben. das war damals schon schneller scheiss als wir noch ISDN hier hatten.
*) und der damit direkt erfolgenden downtimes aller server die das zum download angeboten haben.
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Jo klar, in Städten (oder man hatte Glück und Swisscom hat gerade da erneuert). Als ich vor 10 Jahren nach Zürich gezogen bin, hatte ich auch instantly 100/20 Kabel. Aber inzwischen ist FTTH halt der Standardanschluss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.01.2019 7:33]
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| | Zitat von SwissBushIndian
Man muss das aber auch in Relation sehen. Sorry, kurze Story time. Als ich angefangen habe kompetitiv CS zu zocken, hatten alle Deutschen schon Fastpath. Da war die Schweiz noch hinter allen. Immerhin hatten wir dual channel ISDN (auf dem übelsten Kuhdorf wo ich herkomme, muss man anmerken). Die ganze Entwicklung war schleichend, aber vor so 10 Jahren hat das komplett gekippt. Erstmal kompletter Umbau des Angebots. Heute:
| | | Bis Ende 2021 bauen wir das Swisscom Netz in jeder der 2'212 Gemeinden der Schweiz mit neuster Glasfasertechnologie aus. Für das Netz der Zukunft investieren wir über 1.6 Mia. Franken jährlich. | |
Im übelsten Kuhdorf wo ich herkam, gibt es jetzt auch 1gbit. Ja. Up/Down.
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Ich mag die Meldung schon allein deswegen, weil kein Wort darüber fällt, das man statt richtigem Internet über Glasfaser zur Not 4G oder 5G haben könnte. Mit hohen Latenzen, über ein geteiltes Medium.
Als ob es auf dem Land 4G gäbe. Wir habe hier Ortsteile ohne Verbindung im D1-Netz 
Die Telekom hat sich ja vor ein paar Jahren erdreistet, mit dem Vorschlag, in Neubaugebieten keine Leitungen zu legen. Das würde Geld sparen und mobiles Internet wäre doch genug.
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Das gibt es schon auch, aber halt eher so für Berghütten  Und wenn man es tatsächlich schafft nicht im Abdeckungsgebiet der Swisscom zu wohnen, dann hat man bestimmt andere Probleme als kein Internet.
¤: Und ja, mir ist vollkommen klar, dass das in einem Land kleiner als die meisten Bundesländer etwas anderes ist. Trotzdem hat die Regierung halt erkannt, dass durchgegriffen werden muss, und das klappt auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 25.01.2019 9:32]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von SwissBushIndian
Man muss das aber auch in Relation sehen. Sorry, kurze Story time. Als ich angefangen habe kompetitiv CS zu zocken, hatten alle Deutschen schon Fastpath.
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najo, ich erinner mich noch an die zeiten der CS updates*, als zopf das damals schon in der schweiz innerhalb von minuten gezogen hatte und wir uns das dann alle über ihm vom lzz ftp gezogen haben. das war damals schon schneller scheiss als wir noch ISDN hier hatten.
*) und der damit direkt erfolgenden downtimes aller server die das zum download angeboten haben.
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jetzt übertreib hier mal nicht, meine mirror waren immer stabil und hatten bandbreite.
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danach wurde mir dann entweder fristlos gekündigt oder der provider war insolvent. es gibt halt leute, die nutzen „unlimited traffic“.
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| | Zitat von SwissBushIndian
¤: Und ja, mir ist vollkommen klar, dass das in einem Land kleiner als die meisten Bundesländer etwas anderes ist. Trotzdem hat die Regierung halt erkannt, dass durchgegriffen werden muss, und das klappt auch.
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https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Der-Kampf-um-die-Glasfaser-oder-Der-verpasste-Breitbandausbau-in-Deutschland-3952581.html
ist jetzt nicht so, als wenn wir das nicht auch hätten haben können, aber irgendwelche idioten mussten halt eine konservative, anti-progressive bauernpartei an die macht wählen. wir wissen jetzt alle, inkl. verlängerung mit ner echten bauernabteilung, zu was das geführt hat.
was nicht bedeuten soll, dass die nicht auch ne handvoll gute sachen auf die reihe bekommen haben, aber in der masse stehen wir innenpolitisch jedesmal stagnierend da, wenn da was schwarzes mit oder alleine regiert. es ist da leider auch scheinbar vollkommen egal, wer da der partner ist, so lange schwarz der senior (oder senioren) partner ist.
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Ich dachte mir auch bei der ganzen Kohledebatte in Deutschland, dass die Schweiz einfach erkannt hat, dass wir uns auf unsere wenigen Qualitäten verlassen müssen. Der Breitbandausbau ist ja vor allem auch dazu da, Firmen eine überdurchschnittliche Infrastruktur zu bieten. Knowledgework, wie man so schön sagt, ist für die Schweiz zentral. Banken, Trading, Pharma, Forschungsinstitute profitieren alle davon.
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Ja. Die Schmidtsache kenne ich, ist wirklich schade, da hat man einmal auf die Techniker gehört und hätte alles richtig gemacht ohne viel Aufhebens.
Ich will auch einen Teilchenbeschleuniger 
Dafür haben wir einen Forschungsreaktor für Kernfusion, Stellaratortyp. Ich hatte schon Angst als Sigmar Gabriel den ITER (TOKAMAK) angezweifelt hat 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.01.2019 11:18]
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Ich fürchte das Problem ist dass an den entscheidenden Orten die Erkenntnis, dass schnelles Internet für Unternehmen mit IT-Einschlag irgendwie relevant ist, einfach nicht angekommen ist und vermutlich auch so schnell nicht ankommen wird. Die ach so junge und digitale Piratenpartei (ja, ich weiß) hat beim Landtagswahlkampf in Bayern "100 MBit für Alle" gefordert. Das ist das beste was ihnen eingefallen ist. Ich denke da kann man auch einfach auflegen.
e/ Jetzt wo ich es nochmal lese stelle ich fest, dass sie ja sogar fordern, Glasfaser zu verlegen und dann darauf 100 MBit auszuliefern. Mir fehlen echt die Worte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 25.01.2019 11:15]
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Falls es interessiert? Wahrscheinlich nicht. Meine Erfahrung mit der Piratenpartei:
Am Anfang bin ich lose zu den Stammtischen gekommen, in Ulm, also im anderen Bundesland. Dann immer öfter, bin in die Partei eingetreten und habe beim Bundestagswahlkampf mit gemacht. Als man dann Vereine gegründet hat und Ulm und Neu-Ulm logisch getrennt worden sind, bin ich immer seltener erschienen. Abwärts ging es dann, als ich Post bekommen habe, in der behauptet wurde ich hätte meine Mitgliedsbeiträge über zwei Jahre nicht gezahlt. Hatte ich! Und ich hatte auch die Kontoauszüge dazu. Nur habe ich sie nie abgeschickt:
Diese ganze Twitterzeug und gehate hat mir nicht gefallen. Ich habe das nicht mit der Spackeria nicht mehr erfasst. Anstatt den Skandal um Snowden aufzunehmen und effektive Vorschläge zu machen, hat man sich mit sich selbst beschäftigt. Ich habe dann tatsächlich keine Mitgliedsbeiträge mehr bezahlt und versucht im letzten Jahr aus der Partei schriftlich auszutreten, keine Antwort bis heute.
Im Nachhinein war der Bundesparteitag in Heidenheim 2011 unterhaltsam. Von meinem Gefühl her war das genau der Punkt, an dem personelle Fehlenscheidungen getroffen worden sind. Ich saß durch Zufall direkt nebem dem alten Vorstand und konnte denen etwas zuhören. Bis zur Begrüßung durch den OB von der CDU wusste auch ich nicht, dass in der Partei grundsätzlich nicht gegendert wird. Der hatte die Leute im Saal mit "Liebe Piraten und Piratinnen..." begrüßt. Fand ich ziemlich befremdlich, im Nachhinein eine gute Sache.
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(5) Die in der Piratenpartei Deutschland organisierten Mitglieder werden geschlechtsneutral als Piraten bezeichnet. | |
Quelle
Die Sparkassen wurden wegen der Bezeichnung "Kunde" vor Gericht geschleift, haben aber gewonnen. Effektiv habe die Piraten nichts erreicht.
PS: Belegt auch, dass ich die Satzung nicht durchgelesen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.01.2019 12:31]
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Klautcomputing haben sie gesagt. Es ist sicher und immer funktionsfähig?
Nein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 25.01.2019 13:42]
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Nö, ist es nicht. Behaupten aber auch nur die Verkäufer.
Dein Rechner übrigens auch nicht.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
