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Was habt ihr denn für komische Fujitsus? VGA, DP, HDMI, DVI hier.
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Ich kann mal den Typ nachschauen.
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ein paar dieser blöden Ultrabooks von denen haben nur wenige Anschlüsse, davon hatten wir auch mal zwei oder drei.
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Fujitsu Lifebook E-Series
Die Ultrabooks sehen besser aus als die hässlichen Geräte mancher Hersteller aus drei verschiedenen Materialien und haben lange Akkulaufzeiten. Eigentlich ist das ganze ja von Intel vorgegeben und alle haben die gleichen Geräte, mit mittelmäßigen flachen Tasten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.01.2018 16:09]
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Dafür sind die Geräte halt sonst lausiger Schrott. Und meins sieht auch aus wie die letzte Kinderkirmes aus verschiedenen Plastikteilen.
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| Zitat von SwissBushIndian
Und meins sieht auch aus wie die letzte Kinderkirmes aus verschiedenen Plastikteilen.
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So ähnlich. Bohrt nicht ganz so gut.
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Augenkrebs.
| Zitat von GarlandGreene
bah, kein Makita.
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Dies oder blaue Bosch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 19.01.2018 16:47]
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| Zitat von hoschi
Augenkrebs.
| Zitat von GarlandGreene
bah, kein Makita.
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Dies oder blaue Bosch.
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kann dein hype um diese teuren geräte nicht nachvollziehen.
grade bei bohrmaschinen.
"die betriebsdauer einer bohrmaschine beträgt in ihrem leben im schnitt 15 minuten" sowas hab ich noch im kopf.
da isses mir wichtig dass ich
a) so früh wie möglich eine besessen hab
b) die auch nen hammer hatte und damit einfach in jeglicher lage nutzbar war
c) nicht sofort beim ersten mal "nicht alles nach plan laufendem" durch irgend eine unpraktische konstruktion ich in irgendwas behindert werd....
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Leider ist das Umwandeln nervigunmöglich. Und die Accounts neu zu erstellen traue ich mich irgendwie noch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.01.2018 8:15]
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Nervig und unmöglich sind zwei Attribute die man sowohl mir als auch Thunderbird grundsätzlich zuschreiben kann.
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Death: Akkuschrauber && Bohrhammer (nicht Schlagbohrer). Ne "richtige" Bohrmaschine ist eigentlich nen recht unnützes Gerät.
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| CVE-2018-5704
Josef Gajdusek discovered that OpenOCD, a JTAG debugger for ARM and MIPS,
was vulnerable to Cross Protocol Scripting attacks. An attacker could
craft a HTML page that, when visited by a victim running OpenOCD, could
execute arbitrary commands on the victims host. | |
Klassiker. Immer daran denken: 127.0.0.1 ist nicht magisch. Wenn auf 127.0.0.1 ein Port offen ist, kann jede Website, die man besucht, da was hinschicken. Wenn das Protokoll mit HTTP gefahren werden kann,(*) braucht man auch für 127.0.0.1 Authentifizierung.
(*) Kriterium gestrichen, da zu komplex. IRC ist z.B. auch HTTP.
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LKML-Mett, weil Intel offenbar gar nicht vorhat Spectre zu fixen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.01.2018 9:44]
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Naja, so haben sie einen guten Grund um zu sagen: "Hier kauft neue Hardware, die ist schneller und sicherer"
Und die Leute werden es fressen, denn die meisten sind immernoch so Intel-Hörig, dass es kracht.
Wir sind dabei neue Rechenzentrums-Hardware anzuschaffen... Die Verkäufer der grossen Hersteller und Distris rümpfen immernoch die Nase, wenn man nachfragt was denn mit AMD Hardware ist.
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Also unser nächster Server wird jetzt wohl wirklich ein AMD. Ick freu mich drauf!
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das ist aber alles AMDs Problem. Schaut euch mal die Anzahl der AMD-Server-Boards an. Für Epyc gibts satte 5 Mainboards, 4 davon von Supermicro. Für Intels LGA1151 mit Server-Chipsatz gibts aktuell über 70. Wenn sich die Techniker erst jetzt so langsam mit Epyc beschäftigen, wirds noch ne ganze Zeit dauern bis die Dinger in 08/15-Servern landen. Gibt halt genug Läden, die Server nur von Dell, HP oder IBM kaufen.
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Warum hassen Linuxnutzer die Windowsnutzer
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Zuerst können wir Supermicro entweder für Weitsicht oder Schnelligkeit beglückwünschen. Der Rest scheint leider nach dem Lehrbuch der BWL vorangegangen zu sein und dem "großen Markt" gefolgt zu sein, obwohl man ja schon mal breite Präsenz von AMD am Servermarkt hatte.
Hass
Hier ein Paradebeispiel, warum Linuxnutzer Windows als solche Hassen und wie Windowsnutzung konkrete Auswirkungen hat:
Irgend ein Berater hat bei uns festgestellt, das Skype für Entwicklerkommunikation über Landesgrenzen und Teamkoordination nicht gut ist. Also hat er/sie beschlossen das jetzt auf Skype for Business umgestiegen wird, da läuft ja auf seinem Computer (Scheuklappenprinzip). Ich habe den betroffenen Kollegen geraten, die Rechnung über 49$ im Jahr an die Vorgesetzten durch zu reichen. Wer nicht auf andere Rücksicht nimmt, lernt es entweder am Budget oder der Produktivität. Wir haben übrigens fast alles von Atlassian im Einsatz, der erste Schritt wäre eine Prüfung von HipChat gewesen. Danach Slack, ROCKET und Mattermost. Sind übrigens alle, zu allem kompatibel, und im Gegensatz zu Skype for Business für den Einsatzzweck gedacht.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 13:52]
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Tu' ich gar nicht.
¤: Und ganz ehrlich, der Zusammenhang zwischen fragwürdigen Businessentscheidungen und einem Betriebssystem musst du mir erst noch erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.01.2018 13:48]
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Tust du wohl
Unsere Anwendung laufen auf Linuxservern, wir haben Entwickler mit Linuxdesktops und ein Berater mit Windows will das alle Skype for Windows installieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 13:51]
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Inwiefern hat das was damit zu tun was auf euren Serven läuft? Und wie hoch ist der Prozentsatz an Linuxnutzern?
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| Zitat von statixx
Inwiefern hat das was damit zu tun was auf euren Serven läuft? Und wie hoch ist der Prozentsatz an Linuxnutzern?
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Das ist halt die bequemste Betrachtungsweise, man zählt durch und entscheidet konsequent gegen die kleiner Gruppe. Wenn man keine Rücksicht nimmt, ist die dann halt irgendwann weg. Hinterher ist das Geheule wieder groß, weil die Anwendungen beim Kunden halt nicht gescheit laufen und die Mitarbeiter mit dem Arbeitsgerät nicht klar kommen (wollen).
Meine liebsten Freunde aus der YOLO-Entwicklung:
- UPPERCASE und lowercase gemischt, der beliebteste Trick von Windowsnutzern (die verstehen auch nie, warum das dann auf dem Server nicht startet...)
- CP-1592 vs. UTF-8, IDE ordentlich einrichten?
- Gnadenlos Windows-APIs nutzen ohne #ifdef
- Ich kodiere mal den Pfad nach 'C:' hart ein, es gibt immer 'C:'
Das schöne ist, das meiste können ich und andere Kollegen ausfiltern, bevor es weh tut. In unsere Abteilung gibt es Produktiv nur Linux, Buildserver ebenso, Mac als Crossplattform ist angefragt. Und wir sind gerade auf vier oder fünf Linuxer angewachen, fast der Stand vor der Kündungswelle...aber wir können ja nochmal Personal suchen, kostet ja nix.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:09]
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Ich wiederhole: Was haben schlechte Businessentscheidungen mit der Plattform zu tun? Nichts. Ihr habt eure Umgebung nicht im Griff. Das hat rein absolut gar nichts mit der verwendeten Technologie zu tun.
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Für mich hängt das zusammen. Der Fehler lässt sich ja mit mehr Geld therapieren. Bin allerdings sowieso grantig, würde gerne mal Wissen was Vertrieb und Beratung in den letzten Monaten eigentlich getan haben. Unser Konkurrent ist Pleite gegangen und wir verlieren trotzdem Kunden, wie bitte!?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:17]
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Klassischer Denkfehler. Das ist grundverschieden. Scheissentscheide können sich in beide Richtung zwar äussern, aber kausal ist da kein Zusammenhang. Das ist übrigens genau die art der Denke, die mich massivst aufregt. Elelelel ich kann nur unter Linux gute Software entwickeln.
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ja, hatten wir schon mal vor kurzem. Das ist anscheinend der einzige, den man von den großen 3 aktuell bekommt. Und das vermutlich auch hauptsächlich, weil HP schon öfter mal AMD-Server im Angebot hatte, früher auch mal nen 185. Jetzt halt nur noch den 385 und den MicroServer (wobei das wohl ne ältere Generation ist, kein Epyc).
Wenn die Anforderung "Server, muss ins Rack" ist, reicht das. Aber meist sind die Anforderungen etwas spezifischer.
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was ich aus Hoschis Beschreibung mitnehme, ist daß sie bisher Skype verwendet haben und jetzt Skype for Business verwenden sollen. Was verständlich ist, weil Skype keine zentrale Nutzerverwaltung für Unternehmen mehr bietet (der Skype Manager wurde vor einiger Zeit kastriert), das geht nur noch mit Skype for Business. Insofern ist das kein Wechsel hin zu einem Tool das nur für Windows existiert, man wechselt im Prinzip nur von einer individuellen Registrierung auf eine zentrale. Die Frage wäre eher, warum überhaupt Skype verwendet wurde, wenn doch "Linux" eine Anforderung ist. Meine Vermutung: der Laden besteht zu 95 % aus Windows-Leuten und da sind jetzt ein paar Linuxer unhappy, weil man doch auch Videokonferenzen mit emacs machen kann.
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Naja, ich denke 2HE-Rack Server sind schon die meistverkauftesten.
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Ja, so klingt das für mich auch. Und daraus schliesse ich, dass keine anständige Kontrolle und insbesondere kein Konsens über die Plattform herrscht. Das ist aber ein deutlich grundlegenderes Problem als die Entscheidung Skype for Business zu nutzen. Und hat schlussendlich 0, gar nix mit den verwendeten Systemen zu tun.
¤: Wir sollten uns alle einig sein, dass kommerzielle Softwareentwicklung kein Wunschkonzert ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.01.2018 14:22]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |