Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 [15] 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 nächste »
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
hoschi

hoschi
 
Zitat von SwissBushIndian

Klassischer Denkfehler. Das ist grundverschieden. Scheissentscheide können sich in beide Richtung zwar äussern, aber kausal ist da kein Zusammenhang. Das ist übrigens genau die art der Denke, die mich massivst aufregt. Elelelel ich kann nur unter Linux gute Software entwickeln.




Ich versuch nicht anderen auf den Sack zu gehen. Nutze Webskype und werf den Leuten reine Linuxlösungen von mir nicht an den Kopf, wenn ich ein Mac-Image meiner Anwendung bekomme, verteile ich das auch an andere Macnutzer hier in der Firma. Wobei die echt hart mit dem Mac sind, die Arbeiten mit Privatgeräten. Der Chef macht es vor, alle bekommen Fujitsu oder Dell, selbst hat er keinen Bock auf Windows und einen Mac.

Wenn ich weiß, dass meine Entwickler etwas andere benützen und ich den Standard verlasse, muss ich denen das Leben nicht schwieriger machen. Ich bin nicht direkt betroffen, mich hat man nur um Rat gefragt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:25]
22.01.2018 14:24:05  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Dann einfach direkt Windows für alle.

¤: Privat-privat Geräte? Das ist erlaubt? Ich muss mich nochmal wiederholen: Kein Konsens was die Plattform betrifft.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.01.2018 14:26]
22.01.2018 14:25:39  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
statixx

AUP statixx 14.11.2023
Also letztendlich gibt's kein wirkliches Problem, und du trittst trotzdem ne allumfassende "Linuxuser hassen Windowsuser. Alle."-Aussage vom Zaun?

 
Zitat von hoschi

Ich versuch nicht anderen auf den Sack zu gehen.



Makes sense.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 22.01.2018 14:28]
22.01.2018 14:26:31  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
Sag das dem Chef Breites Grinsen
Und nimm den Hut.

 
Zitat von SwissBushIndian

Ja, so klingt das für mich auch. Und daraus schliesse ich, dass keine anständige Kontrolle und insbesondere kein Konsens über die Plattform herrscht. Das ist aber ein deutlich grundlegenderes Problem als die Entscheidung Skype for Business zu nutzen. Und hat schlussendlich 0, gar nix mit den verwendeten Systemen zu tun.

¤: Wir sollten uns alle einig sein, dass kommerzielle Softwareentwicklung kein Wunschkonzert ist.



Ich muss dir soweit recht geben. Die Kontaktverwaltung spielt keine Rolle, interessiert im geschlossenen Team keinen. Skype funktioniert nur nicht gescheit im Netzwerk, gerade mit VPN scheint das hier zu klemmen. Und das scheint der Versuch zu sein, dass in den Griff zu bekommen. Skype for Buisness, hat doch technisch nichts mit Skype gemein, oder?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:32]
22.01.2018 14:28:49  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
 
Zitat von SwissBushIndian

¤: Privat-privat Geräte?



Ja. Mir ist dabei nicht wohl, aber offenbar ist die Sache so. Die Kündigen oder sie arbeiten wie sie möchten, also arbeiten sie so, wie sie möchten. Werkstudenten geben sowieso nichts auf unsere IT. Alle nur mit privaten Laptops.

Und Mac ist keine unterstützte Plattform von uns.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:50]
22.01.2018 14:29:49  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von hoschi

Und nimm den Hut.



Jo.

Oder halt wirklich alles daran setzen, dass sich etwas ändert. Dann wirst du aber, und das kann ich dir aus genug Erfahrung sagen, den Leuten so richtig mächtig auf den Sack gehen.
22.01.2018 14:31:27  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
Gab es hier vor Jahren, da hat der frühere Chef ähnlich wie bei $INTERNETRIESE grundsätzlich die Wahl des Systems bei der Einstellung treffen lassen. Daher auch der relativ große Teil von Linuxnutzern, unsere ganzen SMB-Laufwerke waren früher auch reine NFS-Shares als Spiegel, vermutlich waren deswegen auch ThinkPads gesetzt und unsere Kunden haben wohl selten Windowsserver - früher UNIX und jetzt eben Linux. Der größte Teil der Firma sind aber Cobol (ERP)- und Delphientwickler (Energie) und ihrem Windows treu, nur vereinzelt hört man Jammern, wie sehr man doch AIX und den Mainframe vermisse.

Ich versuche allerdings immer wieder Git zu erwähnen, weil es den Windowsleuten auch viel bringen würde. Aber wer es jetzt noch nicht gelernt hat, dem kann ich auch nicht helfen. Und dann gehe ich denen nur auf den Sack, die sind mit Subversion glücklich. Also arbeite ich auch mit Subversion.


 
Zitat von SwissBushIndian

Oder halt wirklich alles daran setzen, dass sich etwas ändert.



Sowas würde ich gerne tun, zuletzt ist die Anzahl der Linuxnutzer in der Abteilung wieder gestiegen und der Chef hat mich gefragt, wie gut ich mit der restlichen Systemlandschaft klar komme. Gut, bis auf die neuen Windowsdrucker mit Chipkarte. Ohne auf den Sack ist bei mir allerdings Grundbedingung, weil das meiner Meinung nach, nicht geht. Dafür sehe ich aber keine Konstellation. Am einfachsten geht das mit jüngeren Kollegen und neuen Kollegen. Bloss keine "Auftaktveranstalung" oder Massenmigration, könnte mir nichts schlimmeres vorstellen.

Kollege hat gekündigt und war bisher immer Windowsnutzer, relativ treu sogar. Bei Lexware habe sie bei der Einstellung gleich nach dem gewünschten OS gefragt und ich dachte noch, der will für den Privateinsatz wissen welchen Desktop er nehmen soll. Dieser Schelm Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 14:49]
22.01.2018 14:38:23  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
Wir haben einen rc9!

Habe schon damit gerechnet und ist besser so.

Red Hat - Offizielles "Fickt euch selbst" an Intel.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 16:59]
22.01.2018 16:43:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Deine Möglichkeiten bei sowas sind halt wirklich limitiert im Geschäftsumfeld. Du hast in der Regel genau zwei Möglichkeiten, das gute alte friss oder stirb. Fressen ist sehr Effizient bezüglich Konsens, und betrifft in der Regel auch den kleinsten Nenner: Das gemeinsame Betriebssystem. Ich weiss, dass du darauf deutlich mehr Wert legst als ich, aber in der Regel ist dein eigenes UserOS eigentlich völlig irrelevant. Mir ist das allgemeine Ökosystem wichtiger, und glücklicherweise lässt sich das auch viel besser mit Businessvalue argumentieren als dem Gusto einer jeden Special Snowflake zu entsprechen.

Ich war in meiner Abteilung auch nie wahnsinnig Glücklich was das Tooling und den allgemeinen Umgang mit der Entwicklungslandschaft anging. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden, meine neue Stelle, und gleichzeitig ein neues Projekt, wieder da anzufangen. Das gibt einem natürlich ein wenig Hebelwirkung wenn man von Anfang an dabei ist. Was folgt ist wohl so das, was man als Positivbeispiel sehen kann, aber für mich ist es gleichzeitig auch allgemein ein gutes Beispiel, wie man gezielte Lobbyarbeit dazu nutzen kann die eigenen Interessen zu fördern.

Ich möchte dabei nicht zu sehr auf die Details eingehen wo es nicht nötig ist, aber das Projekt war gekoppelt an viel proprietäre Software, die es zu erweitern galt. Ich wurde als leitender Entwickler eingstellt, und zum Glück hatten wir, abgesehen vom Zielprodukt, freie Wahl was unsere Mittel anging. Also habe ich halt dafür geweibelt einen kompletten Open Source Stack aufzubauen wo es nur geht, und möglichst freie APIs gegen alles zu nutzen. Das bedarf einerseits, dass man seine Mitarbeiter einspannt und auch entsprechend fördert, aber andererseits auch, dass man seinem Chef schmackhaft machen kann, welche Vorteile man gewinnt. Zu meinem Vorteil ist alles Java, Javascript, und C#, also waren die Grundvoraussetzung schonmal gut.

Heute, drei Jahre später, sind praktisch alle unsere Projekte offen auf Github verfügbar. Die komplette Entwicklungs- und Buildchain ist Opensource und für jeden nachvollziehbar der Bock darauf hat das bei sich aufzusetzen. Dependencies die von uns kommen landen auf Maven Central und NPM, als Buildmaschinen haben wir Travis CI (ausser natürlich da, wo wir tatsächlich gegen den Propriäteren Teil linken müssen) und Tests laufen auf Sonar (mit der gleichen Ausnahem wie eben). Um neue Entwickler zu Bootstrappen haben wir Shellscripts und Docker, eine Entwicklermaschine ist unter einer Stunde so weit um produktiv zu sein. Internes CI läuft mit der Jazz Build Engine und Travis CI. Das ist wahrscheinlich insgesammt mehr, als ich mir damals erträumt habe, als ich den Vertrag unterschrieben habe.

All unsere Entwicklersysteme sind halt trotzdem Windows, dafür lohnt es sich einfach nicht zu kämpfen. All unsere Builds laufen sowohl auf Linux wie Windows (wobei da natürlich wieder die verwendeten Systeme helfen), und zur Demo habe ich sogar eine komplette kleine ARM Cloud aufgebaut die das auch kann.

Was ich damit sagen will: wenn man an der richtigen Front kämpft, dann kann man auch gewinnen. Die Überstunden und die beschissenen Meetings die damit einher gingen kannst du dir wahrscheinlich vorstellen. Genug Leuten bin ich damit bestimmt auch auf den Sack gegangen. Aber die Richtung zeigt vorwärts. Es gibt intern einen Shift zu Git, offene Buildchains werden bevorzugt, usw. Von heute auf morgen änderst du das sicher nicht.

Ich bin übrigens auch überhaupt kein guter Verkäufer. Aber mit technischen Argumenten, wenn sie wirklich solide sind, erreicht man auch die nächste Managementstufe.

¤: Das Gleichgewicht mit gesundem Pragmatismus halten gilt natürlich trotzdem. Wenn man jeweils stur bleibt funktioniert sowas nicht. Und die eine odere andere Stunde Freizeit geht dabei für ein Proof of Concept auch mal drauf. Stand heute hat sich das gelohnt, wie es in zwei Jahren aussieht weiss ich natürlich nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 22.01.2018 18:30]
22.01.2018 18:16:35  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
...
sehr gut zusammengefasst. Choose your battles...
22.01.2018 18:56:50  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
So ähnlich würde ich das auch machen!

Beim letzten Projekt habe ich auch die Ausgangslage alles selbst bestimmen zu können ausgenutzt, im Endeffekt habe ich jetzt weniger Arbeit, dafür am Anfang mehr Arbeit gehabt. Quelloffener Stack, schlanke Buildchain, portabel zu Linux, Win und Mac, sogar Installer und Codesognierungblaufen unter Linux.
Die Lage hier im Betrieb ist eher schlechter geworden, der langjährige Abteilungschef hat selbst nur Linux genutzt, Buildserver wie Hudson und ein paar nützliche Sachen wie Code-Coverage durchgesetzt. Letztlich habe ihn dann mehrere Produkt- und Personalentscheidungen gefrustet und erst ist gegangen, die heillos verwurstelte Codebasis haben wir nie aufräumen dürfen. Wenn der hier wäre hätten wir jetzt Git. Der frühere Firmenchef muss das mit der OS-Auswahl für Desktops irgendwann gefördert haben als Linux sich als Serversystem durchgesetzt hat, aber da war ich noch gar nicht hier. Ist wohl einem Familienkrieg zum Opfer gefallen, wir habe sogar einen fetten Linuxpinguin mit Firmenlogo im Büro (keine Ahnung ob der aus der Aktion stammt oder Server-OS-Werbung). Letzthin sind wird dann wieder mehr Pinguine geworden und der jetzige Abteilungschef kam dann zu mir und wollte mal wissen welche Probleme es im Praxiseinsatz gibt und das sind nur diese beknackten Drucker mit Chipkarten.

Aber jetzt wieder mehr zum Thema:
Was mich jetzt wundert ist folgendes, geht das wirklich gut, ohne Eat-Your-Own-Dogfood? Hier in dem Sinn, das niemand aktiv mit einem Zielsystem arbeitet und entwickelt. Schlichtweg durch unbemerkte Plattfomspezifika und dann auch im Betrieb durch mangelnde Erfahrung mit dem Zielsystem. Meine Erfahrung ermahnt mich zu größten Vorsicht, weil die Windowsleute nicht realisieren was plattformspezifisch ist.
Sollten Sie mich direkt einbinden, würde ich direkt HipChat befördern. Es passt und erfüllt die Aufgabe besser und hintenrum habe ich es leichter.

Im RZ haben wir inzwischen OpenBSD, ich wage zu behaupten, dass der einzige der sich damit auskennt der RZ-Chef ist. Die Dinger laufen aber auch ohne Mucks. Die Begründung für OpenBSD war übrigens Filmreif „Weil Pr0nhub das nutzt!“. So kann man es auch durchsetzen peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 20:04]
22.01.2018 19:55:29  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
 
Zitat von hoschi

Die Begründung für OpenBSD war übrigens Filmreif „Weil Pr0nhub das nutzt!“.



Gibt aber auch kein besseres Beispiel für "hält was aus". #blackfriday
22.01.2018 21:01:48  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Schon wieder "privilegierter Dienst auf 127.0.0.1"

 
All blizzard games are installed alongside a shared tool called "Blizzard Update Agent", investor.activision.com claims they have "500 million monthly active users", who presumably all have this utility installed.

The agent utility creates an JSON RPC server listening on localhost port 1120, and accepts commands to install, uninstall, change settings, update and other maintenance related options. Blizzard use a custom authentication scheme to verify the rpc's are from a legitimate source.



Na, na, wo geht hier die Reise hin?

 
this means that *any* website can send privileged commands to the agent.



https://bugs.chromium.org/p/project-zero/issues/detail?id=1471&desc=2
22.01.2018 22:27:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
 
Zitat von GarlandGreene

 
Zitat von hoschi

Die Begründung für OpenBSD war übrigens Filmreif „Weil Pr0nhub das nutzt!“.



Gibt aber auch kein besseres Beispiel für "hält was aus". #blackfriday




So lange das nur unter ITlern angeführt wird Augenzwinkern
Bei Kunden, also diesen normalen Leuten, besser nicht.















Ratte ist übrigens schuld daran, dass ich mein CORS besser absichern werde.
Hiermit erteile ich Ratte das Eiserne Kreuz für die Sicherheit!
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.01.2018 22:45]
22.01.2018 22:32:38  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
http://lkml.iu.edu/hypermail/linux/kernel/1801.2/04628.html


Torvalds, guter Mann
Wir sollten uns mal alle Fragen, wo wir wären, wenn der nicht Klartext schreiben würde. Erinnert sich noch wer an BUS1 und wie er das zerpflückt hat? Vielleicht ist ausgerechnet Kommunikation seine Stärke, darunter schauen und sagen was er wahr nimmt.
Verehrung ist auch gefährlich.

Ein Able To Not Be Broken-Flag, zum Einschalten? Heilige Scheiße, Intel Wütend


// edit
Gajim erreicht langsam die Version 1.0 und damit haben wir OMEMO und GTK3. Schade das sowohl Matrix oder Riot das ganze XMPP beerben muessen, da die viel Arbeit ein XMPP gesteckt haben. Trotzdem gut Arbeit!
Familienintern nutze ich ChatSecure und Conversations, ist zuverlaessig und unproblematisch. Ich werde mal demnächst wieder Matrix anschauen, kommt ohne den ganzen Wald aus angeflickten RFC bei XMPP und Videochat geht damit auch.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.01.2018 10:59]
22.01.2018 23:21:03  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Oli

AUP Oli 21.12.2018
Verstehe ich es richtig, dass alle Hetzner vServer jetzt diese "Hetzner Cloud" Server sind und _viel_ günstiger als vorher? peinlich/erstaunt

Nicenstein, mein 2 core / 8 GB Ram Server kostet jetzt weniger als die Hälfte.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.01.2018 13:26]
23.01.2018 12:11:54  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Im Schnitt alles 50-75% billiger als digiocean. notbad.
23.01.2018 14:57:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
a1ex

a1ex_small2
Kosten in die Cloud verlagert?
23.01.2018 20:40:36  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
Vergleicht mal:
https://www.computerbase.de/2018-01/linus-torvalds-intel-spectre-patch-garbage/

https://m.heise.de/newsticker/meldung/Absoluter-Muell-Linus-Torvalds-verliert-die-Geduld-mit-Spectre-Patches-3948756.html
23.01.2018 21:17:09  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
 
Zitat von Rufus

Im Schnitt alles 50-75% billiger als digiocean. notbad.


Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass nicht nur der Preis, sondern leider auch die bisherige Feature-Palette weit unter "50% digiocean" liegt. Von daher eher meh. Wir haben heute im Bureau überlegt, gleich mal den ein oder anderen semi-produktiven Dienst dorthin zu verschieben, einfach weil yay, deutscher Hoster, aber ohne Loadbalancing, Monitoring und Support für externe Domains war die Idee auch direkt wieder vom Tisch. Für den average joe mit drei containern ist das Angebot sicher schon sehr gut, aber für mehr derzeit noch nicht.
23.01.2018 23:01:50  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Oli

AUP Oli 21.12.2018
Kommt bestimmt noch. Die haben irgendwo bei Hackernews geschrieben, dass sie mit einem minimalen featureset starten wollten und das ausbauen.

Monitoring geht aber doch per API, oder?
24.01.2018 6:43:00  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Ich will ja nichts selbst stricken, sondern einfach eine Mail kriegen wenn das Teil verstorben ist. Aber sollen sie eben in Ruhe nachliefern, wenn dann nicht überraschend die Preise steigen müssen.
24.01.2018 8:55:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
ist Shared Storage immer noch kein Standard bei Cloudhosting? Sprich, ich hab immer noch Hardware-downtimes? Muss ich meinen Kalender von 2007 wieder rausholen?
24.01.2018 11:02:21  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Geht's noch um die Hetzner Cloud? Da kannste nen ceph wählen, immerhin.
24.01.2018 11:29:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Soeben den neuen Server für unsere Klitsche bestellt. Doppel-CPU mit AMD Epyc, 64 GB RAM, RAID-Controller, Festplatten, jadda-jadda.

Mein Leben wird dank Virtualisierung soviel besser werden.
24.01.2018 11:43:32  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
GarlandGreene

Mod GIGN
Vorhersage: du willst mehr RAM.
24.01.2018 11:57:30  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ich habe gestern erstmals die 64gb meiner "neuen" Workstation gefüllt. War... unerwartet. Nicht überraschend. Aber unerwartet.
24.01.2018 11:59:16  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von GarlandGreene

Vorhersage: du willst mehr RAM.


Ja, das kann sein. Sollte aber vorerst reichen. Sind ja noch ein paar Bänke frei.
24.01.2018 12:09:29  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
hoschi

hoschi
64 GB Hauptspeicher ist nicht viel, aber es wirft ja auch nicht jeder so mit ineffizientem Code um sich. Würde hier für zwei virtuelle Umgebungen reichen

Der Prozessor macht mich neidisch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.01.2018 12:15]
24.01.2018 12:13:28  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Also laufen soll da ein kleiner Windows 2016 Server für die Domäne (Essentials), ein Debian für apache2, sql und git sowie ein kleiner Fileserver, ebenfalls Debian.

Da sollten uns 64 GB dicke reichen, ist ja keine riesen Last, die wir hier zum Arbeiten abrufen. (Arbeiten halt alle nix hier, lel)
24.01.2018 12:19:56  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
« vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 [15] 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 nächste »

mods.de - Forum » Linux » 

Hop to:  

Thread-Tags:
gnu  linux 
| tech | impressum