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Wie gesagt, ich bezweifle, dass sich damit gross etwas ändert. Könnte in der angestaubten Industrie mit einem berühmten Gesicht dahinter sogar beliebter werden.
¤: Finde es ehrlich gesagt eher süss, dass erst jetzt wo MS es wohl kauft, Leute misstrauisch vor einem Closed Source anbieter ihrer SCM Lösung werden. Was denken sich die Leute, was Github bisher war, die Wohlfahrt? War nie ein Community Effort, wird nie einer sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 04.06.2018 8:35]
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| Zitat von Oli
Und rats hat mich letztens für meine gitlab Wahl ausgelacht.
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Gitlab ist einfach unfassbar langsam und unübersichtlich. Und es schmeißt öfter 500er als irgendwas anderes. Aber solange GitHub für private Repos Geld verlangt, ist es die einzige Wahl.
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ich machs wie schon erwähnt davon ab, was Microsoft tatsächlich mit dem Dienst veranstaltet. Wenn das einfach nur sinnvoll erweitert wird und vielleicht noch ein paar Unternehmensfeatures bekommt, alles prima. Ich vermute, erster Schritt wird der Umzug auf Azure sein, soweit ich weiß ist Github ja noch nicht da.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Oli
Und rats hat mich letztens für meine gitlab Wahl ausgelacht.
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Gitlab ist einfach unfassbar langsam und unübersichtlich. Und es schmeißt öfter 500er als irgendwas anderes. Aber solange GitHub für private Repos Geld verlangt, ist es die einzige Wahl.
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Es ist lahm, das stimmt. Aber Fehler bekomme ich eigentlich gar nicht mehr so viele und ich finde die Features schon sehr cool. Habe zum Beispiel mal mit CI rumgespielt.
Aber ich habe einfach das Gefühl, dass Gitlab unglaublich community freundlich ist, (im Moment noch) echt für OSS eintritt und ich finde es auch total knorke, dass man deren Plattform selbst hosten kann. Das habe ich hier für die Uni eingerichtet und das nutzen wir sehr intensiv.
Die bringen auch alle Nase lang neue Versionen und ich hoffe drauf, dass die Langsamkeit und Bugs, die im Moment noch drin sind, bald verbessert werden.
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Wenn Microsoft Github mit so viel Liebe überschüttet wie Skype dann gute Nacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.06.2018 8:47]
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Also wir hosten unsere Git-Projekte hausintern bei GitLab und sind damit eigentlich sehr zufrieden.
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intern nutze ich aktuell noch Gogs, weil meine Projekte in nem Redmine liegen und ich nur was ganz simples per HTTP erreichbares haben wollte.
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Gitlab ist unterm Strich doch genauso von VC-Monies abhängig wie Github; allerdings macht es "im Kern open source und selbst-hostbar" schon besser...
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Jo, gogs und gitea sind auch ziemlich nett wenn man echt nur den Git remote mit http Endpunkt haben will.
Ich hoste aber gar nichts mehr selbst, ich habe all meinen code in privaten Gitlab Repos liegen.
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| Zitat von Oli
Wenn Microsoft Github mit so viel Liebe überschüttet wie Skype dann gute Nacht.
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Dafür sind sie schon viel zu stark daran beteiligt, im Gegensatz zu Skype.
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Gerade ist das hier auf der Hacker News Front-Page, aber die API-Endpoints hinter den Graphen werfen gerade alle 503
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Ich möchte sowas auch gar nicht mehr "hausintern" haben. Habe schon oft daheim mal schnell was erledigt oder nachgeschaut, was ansonsten den vollen VPN-Wahnsinn erfordert hätte. Das gleiche Argument gilt für Slack. Das war erst cool, dann ne Zeitlang scheiße, und jetzt machen wir das doch wieder, weil es eben ziemlich sinnvoll ist, sich an diesen Stellen auch mal ein NIH zu erlauben.
Und ich würde noch lieber GitHub machen, weil es viel übersichtlicher ist. Aber gemäß bikeshed prinzip kaufen wir auch eher ein dediziertes RZ für ein Gogs statt die 8(?) Dollars für GH flüssig zu haben.
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| Zitat von csde_rats
Gerade ist das hier auf der Hacker News Front-Page, aber die API-Endpoints hinter den Graphen werfen gerade alle 503
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Unpossible! Oli hat gerade gesagt, das passiert gar nicht so oft.
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Hat deine Mama Github erfunden oder wieso bist du so butthurt?
Ist doch klar, dass Gitlab dem Ansturm nach so einer News nicht standhalten kann.
/e: Und was ich eigentlich auch nur sagen wollte, ist, dass Gitlab von "extrem instabil" vor noch ca. einem Jahr inzwischen zu "akzeptabel stabil" geworden ist. Ich bekomme gerade bei dem CI Gedöns noch häufig Fehlermeldungen, aber Issues, der neue Web editor, und das Browsen von (nicht zu großen) Dateien funktioniert eigentlich inzwischen ganz ok.
/e: Man muss aber auch sagen, dass Github einfach eine ziemlich gut funktionierende und ordentlich geschriebene Anwendung ist. Wenn ich bedenke, was da für manche Seiten an Datenbank Requests nötig sein muss und was die für einen Traffic haben, finde ich es beeindruckend wie gut es funktioniert. Und das mit Rails.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.06.2018 9:53]
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| Zitat von [CSF]Omega
Hatte das GNU Projekt nicht eh schon vor längerer Zeit gesagt, dass nur Gitlab wirklich mit freien Lizenzen kompatibel ist. Falls einem sowas wichtig ist, hätte man also schon länger wechseln müssen, und nicht erst mit dem Einstieg von MS.
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Ja. Alles was offizielle zum GNU-Projekt gehört meidet eigentlich schon länger Github um sich nicht abhängig zu machen und setzt eher eigene Instanzen mit Gitlab auf (siehe GNOME) auf. Die eigene Infrastruktur um Savannah jetzt nicht so aktiv. Ich teile ja die Dickheaddenke mit GNU.
| Zitat von SwissBushIndian
¤: Finde es ehrlich gesagt eher süss, dass erst jetzt wo MS es wohl kauft, Leute misstrauisch vor einem Closed Source anbieter ihrer SCM Lösung werden. Was denken sich die Leute, was Github bisher war, die Wohlfahrt? War nie ein Community Effort, wird nie einer sein.
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Siehe GNU-Projekt, die sind nicht auf einmal jetzt misstrausisch geworden - gehört zu deren Philosophie. Und du hast ja auch eine Präferenz entwickelt. Wobei ich Github als solches, immer als großen Gewinn und Erleichterung wahr nehme.
| Zitat von Oli
Wenn Microsoft Github mit so viel Liebe überschüttet wie Skype dann gute Nacht.
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Sprich nicht über diesen Electronunglück
Ich habe hier vor ein paar Wochen angefangen mit Slack und HipChat zu erwähnen, ich wäre so froh wenn wir etwas "besseres" als Skype einsetzen, vor allem da wir sowieso alles von Atlassian im Einsatz haben.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.06.2018 10:08]
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Boah, Microsoft-Hate ist so 90er. Ich für meinen Teil fruee mich über die neuen Overlords eine hoffentlich recht stabile Zukunft für Github. Ich denke Microsoft hat aus dem Skype-Problem durchaus gelernt und das Microsoft heute ist auch nicht mehr das Skype-Kauf-und-kaputtmach-Microsoft vor ein paar jahren. Ich sehe es sehr kritisch, dass es mit github so eine zentrale Stelle für git-repos gibt. Aber ob das jetzt Microsoft gehört oder nicht macht finde ich keinen großen Unterschied.
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| Zitat von Oli
Hat deine Mama Github erfunden oder wieso bist du so butthurt?
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Weil du immer das passende "ich finde nicht, dass..." parat hast.
Aber du hast insofern recht, dass es Stand heute schon viel besser ist als vor ein paar Wochen. Wir haben (natürlich) genau in ein, zwei Wochen dorthin migriert, als die stark gehäufte Probleme hatten.
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Es besteht zumindest die Annahme, dass Microsoft nicht alle Brücken abbricht, wie Oracle ¯\_(ツ)_/¯
Deswegen unterstelle ich Microsoft nicht die Welt verbessern zu wollen und generell gute Absichten zu haben, die Leute sind abhängig von Github und mit Abhängigkeit macht Microsoft immer sein Geld. Ich benütz Linux und quelloffene Software wegen seinen Features und weil es frei ist, nicht weil es günstig oder kostenlos im Einsatz ist.
Gitlab Marketinggeblubber ist bisschen arg komisch. Negiert die Existenz von Github schon mal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.06.2018 10:20]
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| Zitat von B0rG*
Boah, Microsoft-Hate ist so 90er. Ich für meinen Teil fruee mich über die neuen Overlords eine hoffentlich recht stabile Zukunft für Github. Ich denke Microsoft hat aus dem Skype-Problem durchaus gelernt und das Microsoft heute ist auch nicht mehr das Skype-Kauf-und-kaputtmach-Microsoft vor ein paar jahren. Ich sehe es sehr kritisch, dass es mit github so eine zentrale Stelle für git-repos gibt. Aber ob das jetzt Microsoft gehört oder nicht macht finde ich keinen großen Unterschied.
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Skype ist aber auch ein Sonderfall erster Güte. MS hatte schon seine eigene Telefonanlage und wollte da Skype irgendwie integrieren. Das ging dann ja irgendwann in Skype for Business auf, was jetzt irgendwann durch Teams ersetzt werden soll, weil isso. Generell scheint MS so ein bisschen zu verkacken, wenn sie eine Privat- und Enterprise-Variante für irgendwas anbieten. OneDrive z. B. ist zwar in beiden Varianten derselbe Client, das Backend ist aber komplett unterschiedlich (dedizierter, kundeneigener O365-Sharepoint bei "for Business", irgendein Blockstorage bei ohne).
Bei Github hab ich weniger Sorgen, das ist nichts für normale Anwender. Könnte mir sogar vorstellen, daß Microsoft sich da mit Entwicklern gutstellen möchte und da mehr kostenlose Features anbietet.
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Die müssen ja damit Geld verdienen wollen.
Außer sie ändern das Encoding auf CP-1252
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| Zitat von hoschi
Siehe GNU-Projekt, die sind nicht auf einmal jetzt misstrausisch geworden - gehört zu deren Philosophie. Und du hast ja auch eine Präferenz entwickelt. Wobei ich Github als solches, immer als großen Gewinn und Erleichterung wahr nehme.
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Meine Präferenz stammt aber halt vor allem daher, dass ich wahrscheinlich überdurchschnittlich viel mit Gitlab zu tun habe. Aktuell schreibe ich ja eine Gitservice Integration (mit Schwerpunkt Gitlab, aber auch Github) für die Rational Plattform. Da ist man dann halt unweigerlich irgendwann tief genug drin, dass man sich mit den Leuten auf der anderen Seite austauschen muss. Und da hat sich Gitlab als deutlich sympatischer als Github herausgestellt. Dieses Jahr war zum Beispiel der Frontend Lead von Gitlab auf unserer OSS Konferenz, und wenn man die Leute dann persönlich kennenlernt, ist es ja irgendwie automatisch so, dass man gewisse Sympatien entwickelt (so lange man sich nicht von Anfang an total Scheisse findet).
Aus geschäftlicher Sicht ist es für uns aktuell trotzdem schlauer, auf Github zu setzen. Alleine weil es nunmal viel bekannter ist, auch ausserhalb unseres Dunstkreises. Wenn ich mich jetzt sofort für eins von beidem entscheiden müsste, dann würde ich wohl eher zu Gitlab greifen, auch wegen der recht soliden integrierten CI Lösung. Aber ob diese Wahl auch in ein Paar Jahren wieder so fallen würde... keine Ahnung.
Da sich wahrscheinlichd die wenigsten Leute so ausgiebig mit ihrem SCM System beschäftigen, kann ich schon verstehen, wenn viele Gitlab gar nicht erst kennen, gerade wenn man nicht so sehr in OSS verankert ist. Wenn ich mich damit nicht auseinandersetzen müsste, wäre es jetzt ehrlichgesagt auch nicht unbedingt ein Thema, in das ich mich reinknien würde.
Und da ich täglich damit arbeite, finde ich Github ziemlich gut. Solide Software, hatte damit über Jahre hinweg wahrscheinlich so viele Probleme wie ich an einer Hand abzählen kann. Tut was es soll, kommt nicht gross in den Weg und hat ein paar ansprechende Features für die Art von Projekten, die wir damit machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 04.06.2018 10:40]
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| Zitat von GarlandGreene
Ich vermute, erster Schritt wird der Umzug auf Azure sein, soweit ich weiß ist Github ja noch nicht da.
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das glaube ich eher weniger. die waren mal in der cloud und sind dann zurück auf bare metal migriert, weil die cloud sachen dem nicht standhalten konnten.
du weisst doch, es gibt zu klein für die cloud, es gibt zu gross für die cloud und die ganzen uninteressanten sachen landen halt irgendwo in der mitte und dürfen sich mit dem cloud scheiss rumschlagen.
azure ist jetzt auch irgendwie nicht so wirklich für performance und resistenz gegen last bekannt, eher so das gegenteil.
wo ihr gerade alle so von gitlab schlabbert, das waren doch die, die ihre produktivdatenbank mal kurz gelöscht hatte? nicht wahr?
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Jau, das waren die. Das sind auch die, die ziemlich hart für ihre Architekturpläne ausgelacht wurden.
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Ja und das Backup hat versagt. Irgendwie konnte man auch bei der Reparatur per Livestream zusehen
Was bedeutet diese Zeile in der makepkg.conf:
Sieht mir nicht nach einem normalen Shebang aus, hier ein diff.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.06.2018 10:53]
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| Zitat von hoschi
Die müssen ja damit Geld verdienen wollen.
Außer sie ändern das Encoding auf CP-1252
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meine Vermutung: Microsoft hat auf die harte Tour gelernt, daß "Developers, Developers" schreien nicht reicht, um Entwickler hinterm Ofen herzulocken. Mit Github hat man die schon mal alle eingesammelt. Die werden jetzt nicht alle gleich zu Windows-Entwicklern werden, aber Microsoft fährt seit ein paar Jahren einen ziemlichen Werbefeldzug in Richtung Entwickler. Ihnen sind halt ein paar Projekte aufgrund massiven Desinteresses gefloppt, das ganze Phone-Debakel und der immer noch eher verwaiste Windows-Store ganz vorne mit dabei.
Sie haben auch keinen Grund, Entwickler fremder Sprachen und Systeme zu verschrecken. Wer heute Projekt XYZ in Ruby entwickelt, kann nächstes Jahr schon an nem MS-zentrischen Projekt arbeiten. Und umgekehrt. Mehr Leute für die eigene Plattform interessieren ist grad auch in DevOps-Zeiten ziemlich günstige Werbung für die eigene Cloud-Plattform.
@Traxer: grundsätzlich hast Du recht, ich bin auch nicht sicher ob das ne gute Idee wäre. Aber ich habe die Vermutung, dass sie es probieren werden. Sich eingestehen, dass Azure für missionskritische Anwendungen zu instabil ist, möchte man ja auch nicht. Da wird man eher einen Haufen Arbeit ins Backend stecken, damit das dann funktioniert. Am Ende steht dann halt das Vorzeigeprojekt Github on Azure, das allen Entwicklern demonstriert, dass sie ihre eigenen Produkte auch da veröffentlichen und in Azure supporten können. Am Ende wird ja der Hersteller/Entwickler eines Produkts gefragt, welchen Hoster er denn empfehlen würde. Daher würde ich auch schon fast davon ausgehen, dass MS Github-Accounts irgendwann auch ein paar Azure-Credits schenkt. So als Karotte.
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Der merkwürdigste Auftritt in der Geschichte der Softwareentwicklung, Richard Stallman wirkt dagegen abgeklärt. In der Sache hatte Steve Ballmer recht, bessere Entwicklerwerkzeuge locken Entwickler an, die schreiben Anwendungen und damit setzt sich deine Plattform beim Kunden durch. Nur haben Google und Apple (LLVM) in den letzten Jahren die Entwickler einfach begeistern können und waren zuerst da.
Ich konnt es nicht ohne GIFs posten.
| Zitat von [KdM]MrDeath
der ganze thread wird auf nen abend freibier eingeladen
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Tannenzäpfle?
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.06.2018 11:37]
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Danke! Gar nicht mal so blöd, nur komisch.
Martin Grässlin(!?) hört als Maintainer von KWIN auf. Scheint wohl ausgerechnet mit der Visual Design Group zusammengekracht zu sein und tatsächlich Featurebloat bei KDE. Den für GNOME anzuwerben dürfte als Kunststück durchgehen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.06.2018 14:46]
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Kerntemperatur 95 Grad, Max. Temperatur 86 Grad
Ob ich neue Wärmeleitpaste brauche?
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Du brauchst einfach automotive spec chips.
T_junction = 175 °C
Acid
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |