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Jo. Konnte die News auch kaum fassen.
Beim konstruieren von dem Fall hat wohl geholfen dass in den Testcases copyrighted content verwendet wurde?
Bisschen dumm. Aber was für Wichser.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
@hoschi: wenn du nicht 100% sicher bist dass das sender und empfänger system die gleichen uids/gids haben dann fickst du dein system, glaub mir. been there, done that.
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Korrekt, verstanden.
Ich gehe davon aus, dass das alte System Zugriff auf den Datentraeger bekommt. Alles also lokal. Beim Server (zu) gewagt Erwartung?
So kann sich das alte System per rsync selbst auf das neue System (also den Datentraeger) kopieren. Deswegen auch die Einrichtung der Partionen auf der gruene Wiese. Schliesst Konflikte aus. Mit einem Archiso Image vom Neusystem aus per rsync sollte das auch konfliktfrei funktionieren (0 wird ja nicht gemapped).
War fuer mich bequem und ich habe keinen "Zwischenspeicher" benoetigt, allerdings auch Desktop oder Laptop. Archiso braucht man sowieso wegen Bootloader.
Hintergrund: https://stackoverflow.com/a/52067553
Gut das du das erwähnt hast
Das Wissen kann ich gut gebrauchen
// ein edit von vielen
Benützt Ihr youtube-dl oft? Habe das einmal oder zweimal verwendet, da war es praktisch.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.10.2020 21:12]
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das Ding kann halt aus fast jeder Seite ein Video herauspopeln. Schon oft genutzt wenn mir klar war dass ich mich freue das irgendwann zu haben aber niemals bookmarken/wiederfinden kann.
Egal ob reine Memes, Bespaßung oder interessante Talks.
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ahahahahahahahaha
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Someone used the bug GitHub refused to fix, that allows you to add a commit to a repo you don’t control... to upload YouTube-dl to the DMCA request repo on GitHub.
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wie geil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 25.10.2020 22:21]
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Hehe. Aber von welchem Bug bei Github sprechen sie? Unwissend
Was mich eigentlich an youtube-dl bekümmert ist das Problem, dass es versucht zu umgehen. In einer anständigen Welt sollte man auf jedes Video klicken können um es herunterzuladen. Weil es ja jemand bewusst ins Internet - öffentlich - hochgeladen hat. Erinnert mich an die Websites die versucht haben mit JavaScript einen Rechtsklick zu verhindern.
Am Rande:
Ich bin unter Archlinux von wpa_supplicant auf iwd umgestiegen, muss man im NetworkManager noch konfigurieren.
/etc/NetworkManager/conf.d/wifi_backend.conf
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Code: |
[device]
wifi.backend=iwd
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Wobei ich - über mehrere Wochen hinweg - einmal kein WLAN nach dem Hochfahren hatte. Womöglich ein Problem mit einem Deadlock oder Runlock? Ansonsten läuft es zufriedenstellend. D-Bus fährt jedoch im Hintergrund sowieso zusätzlich wpa_supplicant hoch. Es gibt jedoch ein Alternativpaket in AUR mit dem man wohl den wpa_supplicant deinstallieren könnte.
Außerdem habe ich xf86-video-intel wieder installiert. Unter Wayland läuft alles weich. Aer ich muss in der Arbeit mit X11 arbeiten wegen Screensharing und unter X11 flackert jedes Fenster schwarz und weiß, wenn es seine Größe ändert. Merkt man also sofort, wenn man mit der Maus ein Fenster größer oder kleiner schiebt. Von daher wundert mich die geläufige Empfehlung auf den 2D Treiber zu verzichten.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.10.2020 10:54]
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Ich hab das Gefühl iwd/iwctl benötigt manchmal ewig um selbst wieder mit einem WLAN zu verbinden, wenn die Verbindung kurz unterbrochen war - wenn man das manuell anstößt ist die Verbindung direkt wieder da.
Und eduroam scheint mit iwd oft Probleme zu haben. Da scheinen die developer aber sicher zu sein, dass das an den schludrigen Konfigurationen der Netzbetreiber liege und nicht ihr Problem sei.
Also irgendwie bin ich net ganz überzeugt.
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Was spricht denn für iwd?
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Wenig überaschendes. Ziel ist also iwd möglichst schlank zu implementieren. Und iwd soll auch die Verbindungen schneller aufbauen. Wobei das wohl darauf anspielt, dass die Leute von iwd den Code und Wartung von wpa_supplicant nicht so gut finden.
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Its task is to manage all WiFi network connections used by a machine with a goal of only asking for information that it cannot figure out for itself — often only the network to connect to and the passphrase. It "remembers everything" so users do not need to repeat themselves. Iwd will be the only program that performs WiFi scanning on systems where it is running; that differs from systems using wpa_supplicant, where higher-level software must also scan for networks. With iwd, that work has all been pushed to a single level where good decisions can be made. Iwd is meant to support fast and reliable roaming; it can ask an access point for information about its neighbors and use that to maintain connectivity as the system moves. | |
https://lwn.net/Articles/770991/
Persönlich finde ich lediglich der Kommandosyntax von wpa_supplicant und die Nutzung gewöhnungsbedürftig und unbequem:
# wpa_supplicant -B -i interface -c <(wpa_passphrase MYSSID passphrase)
Sieht bei iwd so aus:
$ iwctl --passphrase passphrase station device connect SSID
Wenn du mit einer grafische Umgebung arbeitest oder nmcli - also den NetworkManager - verwendest merkst du davon wenig. Da werden die APIs verwendet. Übrigens ist iwd selbst schon ziemlich alt. Du machst jetzt sicher keinen Fehler bei wpa_supplicant zu bleiben. Ich habe nur aus Neugierde meine Nase mal reingesteckt. Ich meine mich zu erinnern, dass MrDeath WiFi-Meister ist. Vielleicht hat er damit schon Erfahrungen gesammelt?
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[Dieser Beitrag wurde 14 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.10.2020 10:34]
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Ich bin immer noch am Schnaufen. Habe mich gewundert wieso aus einer Enumeration heraus eine ExceptionInInitializationError fliegt.
Der ehemalige Kollege hat in einem Java 'enum' zur Laufzeit eine String aus einer Properties Datei aus dem Dateisystem geladen. Jeder Aufruf von toString() hat damit einen Dateisystemzugriff ausgelöst. Verschiedene Subprojekte nutzten diese Enumeration und jetzt hat ein Komponente im Backend toString() aufgerufen. Die deutsche Übersetzung wird nicht im Backend eingebacken, also muss die Komponente dabei hinfallen. Es handelt sich übrigens um die chars 'a' und 'c'.
Er muss irgendwie schon realisiert haben, was er da tut:
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Code: |
// TODO -> no Resources in Enum!
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Ich habe es gefixt. Gammelte seit Juli 2013 vor sich hin.
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Ich werde mir vmtl so ~Januar nen neuen Arbeitsplatz zusammenstellen.
Ich finds ziemlich sexuell den Laptop einfach mit einem USB-C Kabel an den Bildschirm zu hängen als Dockersatz. Also dass darüber die USB-Devices angeschlossen sind, Video an den Bildschirm und der Laptop darüber geladen wird.
Verstehe ich das richtig, dass das nur mit Thunderbolt 3 geht? Ich hatte bisher ein Thinkpad T14 mit AMD ins Auge gefasst, aber die haben ja kein TB3. Geht das dann nicht? Alternativen?
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Lenovo Hybrid UBS C Dock lautet das Zauberwort.
Funktioniert ziemlich gut. Linuxsupport ist gut, aktuell aber eine Treiberversion hinter der Windowsversion, womit Super Ultra Wide wie bei mir im Bild nicht mit voller Auflösung noch nicht funktioniert. Ist aber für OSX und Ubuntu in der Pipeline, womit auch zum Beispiel der Fedorasupport nicht weit hinterher liegen wird.
Wenn du auf eine Separate Dockinglösung verzichten möchtest, dann einfach einen entsprechenden Bildschirm mit USB C Anschluss, integriertem Ethernet, USB Dock und Daisychaining mit einplanen. Ich habe noch separat eine USB Dock angeschlossen (zweites Kabel am Laptop) für Testgeräte und sowas, ist aber nicht nötig wenn die USB Anschlüsse am Dock ausreichen, habe ich auch nicht angeschlossen, wenn ich meinen Privatlaptop anhänge.
Geht also definitiv auch mit dem T14.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 30.10.2020 12:17]
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Afaik: Wenn über USB-C USB 3.irgendwas läuft, und DP/HDMI Alternate Modes unterstützt werden, geht das auch ohne TB3-Kram. An meinem PBP steckt beispielsweise gerade ein Aerofara(?)-Adapter, über den das Gerät geladen wird, Bildschirm per HDMI rausgeht, LAN per Kabel läuft und USB-3-Plätze frei sind und funktionieren.
Jedoch: je nach Laptop, Adapter, Implementierung, Luftfeuchtigkeit, Sternbild von x steht im Y und sonstigen was auch immer sonst ist das leider erstaunlich oft noch erstaunlich viel Krampf (unter Linux nochmal ein kleines bisschen mehr als unter Windows, wobei das mittlerweile etwas weniger krampfig ist als vor USB-C).
=> Wenn also irgend möglich, bin ich ein riesiger Freund von "echten" Docks, wie bei Thinkpad oder Schenker beispielsweise noch oft möglich.
/edit
An Zwischenposter gehört auch mal ordentlich angedockt!
/edit
Außerdem möchtet ich gerne alle deine Bildschirme haben und so.
/edit
Eines noch: je nach Gerät, Implementierung, Adapter & Co. gibt's manchmal noch ein bisschen Einschränkungen zu Auflösung und Refresh Rate – muss man manchmal etwas genauer hinschauen. Oder werfe ich das gerade mit den DP-Standards durcheinander?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 30.10.2020 12:21]
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Es gibt ziemlich viele bewegende Teile, vor allem weil USB-C bei Desktopperipherie doch eher neu ist. Ich kenne mich zugegebenermassen auch nicht besonders gut aus und habe für zuhause einfach das genommen, was auch im Büro meines Arbeitgebers steht weil ich wusste, dass das funktioniert. Kann so wie es hier steht aber 5120x1440@120hz, was soweit auch zu funktionieren scheint. Am Desktop (DP) funktioniert das auch unter Linux, beim X1 warte ich noch auf die neusten Treiber. Aber es stimmt schon, es gibt so viel Auswahl, dass es schwierig ist komplette Kompatibilität zu garantieren.
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Alter Ich möchte SBIs Schreibtisch...
OK danke, dann scheint man TB3 nur bei bestimmten hohen Auflösungen und Refreshrates zu benötigen, wenn ich es richtig verstehe.
Naja, erstmal schauen ob ein T14 überhaupt drin sein wird und welcher Bildschirm dann noch drin ist ...
// Das 5120x1440@120hz mit AMD Thinkpad? Nice!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 30.10.2020 12:31]
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Jo das ist das T14 mit dem Ryzen. 1 guter Gerät.
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Edel. Mein Neid sei dir gewiss Was für ein geiles Setup!
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Man muss dazu aber auch noch sagen, dass das grosszügig vom Arbeitgeber subventioniert ist wie es da steht, ich habe selbst einfach noch etwas draufgelegt um full retard zu gehen. Sonst hätte ich das auch nicht durchgezogen. Aber da aktuell eh nichts mit Büro ist und wir auch so nur 2 Tage die Woche Präsenz hätten dachte ich mir: machste mal.
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| Zitat von MartiniMoe
Edel. Mein Neid sei dir gewiss Was für ein geiles Setup!
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Ich werde nie verstehen, wieso man diese ultra wide screens hat. Gerade mit tiling window managern ist das doch ultra kacke.
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Gerade damit ist es super nice, wobei ich schon lange nicht mehr full tiling gehe. Powertoys unter Windows mit vordefinierten Zonen die automatisch angenommen werden beim öffnen von Programmen auf dem entsprechenden Desktop. Bei gnome gtile mit ähnlichem Verhalten: 1 glücklicher SBI.
¤: Und da ich jetzt ja eh .net boi bin, läuft hauptsächlich Windows mit viel WSL.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 30.10.2020 12:45]
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Dachte ich mir auch, diese Sehschlitze* müssten eigentlich mit einem Tiling WM ausgeliefert werden. Kann man die so konfigurieren, dass sie zwei Bildschirme simulieren? Dann hätte man zwei normale Bildschirme mit ohne Rand in einem Bildschirm, quasi als Workaround für Spiele und so?
Sag mal SBI. Das Ding auf dem Tisch, ist das eine Schreibtischunterlage oder ein Mauspad. Ich bin mir nicht ganz sicher
* Darf man das sagen?
PS: Jetzt muss man nur noch einen Weg finden ein ThinkPad am Zoll (Nokia der Patentsohn) vorbei zu bekommen.
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Ja, der Monitor unterstützt verschiedene Modus, wobei ich ehrlichgesagt davon noch nichts getestet habe. Für meinen Geschmack und mein Setup ist es aber genau richtig. Je nach Arbeit habe ich in der Mitte zentriert quasi die "Hauptarbeit", und in 2 Zonen links und rechts das Beigemüse, damit ich genau gerade auf den Bildschirm schauen kann. Also da wo halt bei einem Dualsetup die Bezels wären. Oder auch einfach die IDE in Vollbild mit 4 Editoren + Debugview oder so nebeneinander. Für mich unterscheidet sich von der Arbeitsweise und der Screenaufteilung null, ausser das in der Mitte halt nicht ein schwarzer Balken ist. Ich denke aber das ist auch einfach extrem Geschmackssache, ich hatte das Glück auszuprobieren bevor ich mir zuhause sowas gekauft habe.
Und ja, das ist so ein Riesenmousepad von Logitech, nutze das aber einfach wie eine Schreibtischunterlage. Die Tischplatte ist über 15 Jahre alt und sieht inzwischen aus wie Sau, auch weil ich auf dem Tisch auch bastle und so. Darum lege ich die drauf um eine ebene Oberfläche zu haben.
Gespielt habe ich mit dem Setup an einer Hand abzählbare Minuten, weil ich es einfach mal sehen wollte. Packt meine Grafikkarte eh nicht in spassig. Irgendwann nächstes Jahr hatte ich eigentlich vor mal einen neuen Rechner zu gönnen, aber hat aktuell nicht so Priorität.
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Ich hielt die Szenarien, vor denen es mich schützen könnte, bisher immer für höchstens von theoretischer Natur.
developer.apple.com: resolve call failed: DNSSEC validation failed
Ich lag falsch.
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und? wirklich wat oder false positive und einfach key renewal verkackt?
frage für einen monatswechsel
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Ne, da ist nur irgendwo ein systemd vendor-lock-in Jokus, bewahrt mich vor Sa.-Abend Kapriolen beim zweiten Glas Wein davor irgendwas mit Apple anzufangen, versteckt.
https://dnsviz.net/d/developer.apple.com/dnssec/
Wenn andere Resolver dafür auf die Nase fallen würden, wäre das glaube ich schon aufgefallen.
Sollten sie vielleicht, kA. Macht halt den Eindruck als bereite das mehr Schmerzen als Nutzen, gnu.org hatte ähnliche Konfigurationsprobleme und war mit validierendem resolved länger nicht zu erreichen,
mit Unitymedia/Vodafone DNS Servern implodiert es auch sofort.
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| Zitat von SwissBushIndian
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Interessant. Ich habe mir immer eingebildet immer eine IDE auf dem großen externen Bildschirm zu haben und API oder Dokumentation links auf dem Laptop. In Wahrheit wechsel ich nach Lust und Laune ständig herum mit den Anwendung, auch die Tastatur mal extern oder intern. Seit dem Frühjahr habe ich hier einen einen Massivholzschreibtisch. Eine Schreibtischunterlage habe ich und benütze sie nicht - ist ja deutsche Eiche*! Der kann niemand was anhaben, außer...Kaffeetassen.
Mein X220 schnauft schon beim anschließen den den HighDPI Monitor und die RX460 kommt selbst mit CSGO schnell ans Limit. Das T420 vom Arbeitgeber schließe ich an den HighDPI Monitor sowieso nicht an. Wird wohl doch eine besser Grafikkarte her müssen, aber dazu müsste ich überhaupt mal wieder spielen.
Wie ist eigentlich die Heimarbeitssitution bei euch derzeit?
Uns wurde wieder Schichtbetrieb angeboten, weil man die Situation als gefährlicher Einstuft. In unserer Abteilung können wir sowieso auf eigenen Wunsch von zu Hause arbieten, wann wir wollen. Hat sich herausgestellt, dass die komplette Abteilung dankend auf Heimarbeit verzichtet und lieber in die Arbeit kommt. Bei uns hat die Kantine zum Glück weiterhin offen
* Hat noch kein Cain Gütesiegel, geeignet für Bunkerverwendung?
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Ich war doch wegen was anderem hier. Meson geht standardmässig mit Abhängigkeiten im Buildprozess auf pkg-config und somit die Systempakete, was mit Archlinux oder MSYS2 bequem ist. So lange es die Abhängigkeit gibt und sie in der vorhanden Version und Konfiguration auch passt. Ansonsten kann man sich manuell eine Abhänigigkeit konfigurieren.
Oder seit kurzem (?) mit wrap holen. Gibt so etwas für CMake auch? Habe auf die schnelle nichts gefunden. Ist im Prinzip eine eigene Paketverwaltung für den Buildprozess.
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| Zitat von hoschi
| Zitat von SwissBushIndian
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Interessant. Ich habe mir immer eingebildet immer eine IDE auf dem großen externen Bildschirm zu haben und API oder Dokumentation links auf dem Laptop. In Wahrheit wechsel ich nach Lust und Laune ständig herum mit den Anwendung, auch die Tastatur mal extern oder intern. Seit dem Frühjahr habe ich hier einen einen Massivholzschreibtisch. Eine Schreibtischunterlage habe ich und benütze sie nicht - ist ja deutsche Eiche*! Der kann niemand was anhaben, außer...Kaffeetassen.
Mein X220 schnauft schon beim anschließen den den HighDPI Monitor und die RX460 kommt selbst mit CSGO schnell ans Limit. Das T420 vom Arbeitgeber schließe ich an den HighDPI Monitor sowieso nicht an. Wird wohl doch eine besser Grafikkarte her müssen, aber dazu müsste ich überhaupt mal wieder spielen.
Wie ist eigentlich die Heimarbeitssitution bei euch derzeit?
Uns wurde wieder Schichtbetrieb angeboten, weil man die Situation als gefährlicher Einstuft. In unserer Abteilung können wir sowieso auf eigenen Wunsch von zu Hause arbieten, wann wir wollen. Hat sich herausgestellt, dass die komplette Abteilung dankend auf Heimarbeit verzichtet und lieber in die Arbeit kommt. Bei uns hat die Kantine zum Glück weiterhin offen
* Hat noch kein Cain Gütesiegel, geeignet für Bunkerverwendung?
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Das ist eine Ikeatischplatte von Anno 2004 oder so. Könnte man mal austauschen, aber if it ain't broke und so... Sieht aber halt nach 4 Umzügen auch so aus, wie man sich die Substanz vorstellt.
Am Laptop arbeiten finde ich ganz schrecklich, deswegen ist externe Tastatur sowieso keine Diskussion. Für unterwegs taugt das ja, aber wenn's nicht sein muss verzichte ich da ganz gerne drauf. Und das mit der Aufteilung ist halt so eine Geschmackssache, ich habe gerne viel auf einmal im Blick ohne hin und her wechseln zu müssen, und extra dafür auch verschiedene desktops mit dedizierter Aufteilung. Kommunikation, Browser, Monitoring, IDE + Doku usw.
Und bei uns ist remote-only, finde ich super. Aber ich arbeite eh gerne zuhause und habe auch bei meiner letzten Stelle hauptsächlich von zuhause gearbeitet, damals wegen der Pendelzeit, jetzt halt wegen der Coronazeit, obwohl ich nur 10 Minuten vom Büro wohne. Zusätzlich ist meine Freundin als Apothekerin maximal exponiert, also wäre es sowieso asozial dann noch in's Büro zu gehen. Ich vermute auch, dass sich in der Firma jetzt einiges ändern wird. Der Plan ist, irgendwann nach Corona, wieder auf so 1-2 Tage Präsenz aufzustocken, aber wir haben sowieso zu wenig Arbeitsplätze vor Ort um alle unterzubringen. Aber ich denke das sind so Probleme die man als wachsendes Startup sowieso irgendwann hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 02.11.2020 20:37]
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Bei uns ist Home-Office Pflicht solange Warnstufe Rot ist. Gibt nur wenige Ausnahmen, die von der Führungskraft gesondert genehmigt werden müssen.
Ich bin jetzt seit März dauerhaft im Home Office und hab mir daher eine Ecke zum Arbeiten hergerichtet.
Für Arbeiten die meine Tischplatte zerstören könnten nutze ich das IKEA Schneidebrett aus Bambus. Sieht man auch links unten auf dem Bild neben den Geschenkrollen.
Hinten beim Frosch steht normalerweise mein Arbeitsnotebook mit geöffnetem Display. Als Software habe ich DisplayFusion auf dem Notebook und damit 3 virtuelle Desktops.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 03.11.2020 14:35]
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Bürobild kann ich im Moment nur aus der Arbeit liefern. Ich hoffe ich habe es datenschutzkonform aufgeräumt und fotografiert. Tisch von keine Ahnung, aber zwei Meter breit und ziemlich stabil
So ein Alex Schubladenelement wäre für zu Hause womöglich auch nicht verkehrt, bis jetzt habe ich alles irgendwie unter das Gästebett geschoben.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |