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Bchstbn sprn st sr wchtg.
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SEPA? Klingt so als ob COBOL und eine Oracledatenbank involviert sind.
Da muss man sparsam sein. In solchen Fällen wende ich mich vertrauensvoll an Charon - unseren altgedienten Servicemitarbeiter. Der kann mir oft erklären was die kyptischen Spaltennamen der ERP-Programmierer aus dem dunklen Zeitalter bedeuteten. Bei zwei Zeichen ist die Bedeutung offensichtlich, drei Zeichen für erklärungsbedürftige Datenbankinhalte und bei vier Zeichen war es der Azubi - welcher wertvolle Zeichen für Dokumentation verschwendet hat!
Wie lange das dunkle Zeitalter war und ob wir es verlassen haben, ist Gegenstand einer Debatte.
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| | Zitat von csde_rats
Was ist SEPA CAMT XML denn für ein Format?! 
<BkToCstmrAcctRpt><Rpt><Ntry><Amt Ccy="EUR">1234</Amt><Sts>BOOK</Sts><BkTxCd/><NtryDtls><TxDtls><Refs><Prtry>...
Und das geht nur so weiter.
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Das Format ist für die Massenverarbeitung gedacht und die meisten Systeme im Bankensektor sind Großrechner auf denen Speicher und CPU teuer sind.
Für jemanden der in dem Bereich tätig ist, ist die verkürzte Schreibweise sofort erkennbar.
/e Interessenkonflikthinweis: Ich war an der Spezifikation des deutschen Scheckformats (pain) beteiligt. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 31.01.2021 20:22]
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Das verwirrt mich jetzt. Wenn man einen Standard definiert für den man Daten sehr sparsam speichern muss, warum verwendet man dann XML? Und wenn es so sein muss, warum spezifiziert man halb-lesbare Abkürzungen statt einer durchdachten Kompression besagten XMLs?
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ELSTER macht das ja netter. Da bekommt man ne Excel-Tabelle mit Erklärungen wie "Kz83" -> <kryptische Regex> -> Gesetzestext. Total geil.
Die versenden aber auch ein XML bei dem Teile in Latin1 und andere Teile in UTF-8 sind. Im selben Dokument. Im Excel-Dokument steht das aber meistens irgendwo 
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| | Zitat von B0rG*
Das verwirrt mich jetzt. Wenn man einen Standard definiert für den man Daten sehr sparsam speichern muss, warum verwendet man dann XML? Und wenn es so sein muss, warum spezifiziert man halb-lesbare Abkürzungen statt einer durchdachten Kompression besagten XMLs?
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Ich kenne die Historie der EU-Standards nicht, habe aber genügend im Deutschen Sektor mitbekommen.
Da treffen in den Gremien die "irgendwas mit XML, weil das im Gartner Report steht" auf Systemspezialisten für Großrechner oder ehemalige DTA-Entwickler aufeinander.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 31.01.2021 21:08]
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| | Zitat von B0rG*
Das verwirrt mich jetzt. Wenn man einen Standard definiert für den man Daten sehr sparsam speichern muss, warum verwendet man dann XML? Und wenn es so sein muss, warum spezifiziert man halb-lesbare Abkürzungen statt einer durchdachten Kompression besagten XMLs?
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XML war der enterprisy shit der 00er Jahre. So wie JSON heute. 
Binärformate sind "unzugänglich". Und manche Leute glauben echt, es seie von Vorteil, dass XML - theoretisch - durch Menschen direkt gelesen und - beware! - editiert werden kann.
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wer so ein kryptisches XML nicht mag, soll sich erst mal EDIFACT zu Gemüte führen und dann aufhören, sich zu beschweren.
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This is why we can't have nice things 
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| | Zitat von GH@NDI
Binärformate sind "unzugänglich". Und manche Leute glauben echt, es seie von Vorteil, dass XML - theoretisch - durch Menschen direkt gelesen und - beware! - editiert werden kann.
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Japp 
XML ist kein menschenlesbares Format. Und ich zweifele auch daran, dass es für Computer vergleichsweise effizient ist. Insbesondere mit steigenden Datenmengen und Komplexität.
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XML is crap. Really. There are no excuses. XML is nasty to parse for humans, and it's a disaster to parse even for computers. There's just no reason for that horrible crap to exist.
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Linus Torvalds
Ich hatte früher schon eine Abneigung gegenüber XML gehabt und es auf meine Eigenarten geschoben. Diese Bestätigung von "oben" hat mich heimlich erfreut.
Releaseproblem unter Linux für Windows:
http://timestamp.verisign.com/scripts/timstamp.dll
Versigin ist down 
Ich kann meine Executable und Installer nicht mehr signieren. Von den Schutzgelderpressern hätte ich höhere Verlässlichkeit erwartet. Bei der Gelegenheit bemerkt, dass sich die Lage unter Windows verschlechtert hat. Unsignierte Software kann ich als Administrator nicht mehr installieren, geht nur über den MS-DOS Prompt. Ich erinnere mich noch, wie die Kunden meinten "Signieren müsst Ihr nicht.". Ich habe zum Glück darauf bestanden.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 01.02.2021 14:22]
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Als wäre das Dateiformat bei Schnittstellen das Problem. Ich finde XML auch nicht geil, aber immerhin hat man mit xsd ein Werkzeug für Schemata und vor allem Validierung. Beschissene Schnittstellen scheitern bereits an der Spezifikation, und es gibt einfach bereits schon so viele schlechte Schnittstellen, dass vielen Leuten nicht einmal mehr auffällt wenn sie absoluten Bullshit produzieren. Und das zieht sich durch alles mögliche, leider nicht nur 90er Enterprise. Wie man das ganze dann übermittelt ist wieder eine andere Geschichte, aber der Graus fängt lange an bevor es überhaupt um ein Wireprotokoll geht. Auch das mit dem händischen editieren ist so eine Sache, die eher an schlechtem Werkzeug als dem Dateiformat scheitert. Deswegen gibt es auch so viel Excel was rumgeschoben wird. Wenn aus dem einen Tool schon Bullshit kommt, und man aber anderen Bullshit ins andere Tool schieben muss, dann ist Excel halt Tool der Wahl. Absolut grausam. Ich dachte durch die Enterpriseflucht könnte ich dem entkommen, aber es ist überall und teilweise noch schlimmer.
Wuaaaaaaaaaaaa
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Jo da kann man definitiv mal ein Lied von singen
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Ich fühle mich von diesem Song persönlich angegriffen.
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So geht es nicht nur Dir 
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| | Zitat von csde_rats
Ich fühle mich von diesem Song persönlich angegriffen.
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Aber hallo
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das hurtet auf einem personal level. Das ist mir alles so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das gar nicht mehr schlimm finde.
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| | Zitat von red
VirtualBox kann das nicht mehr, ja.
Proxmox brauchst du aber auch nicht, ist ja auch nur eine Distribution und jede andere Distribution mit QEMU+KVM kann das genauso gut. Mit libvirt und virt-manager ist das auch relativ einfach konfiguriert.
Damit das klappt, muss das PCI-Gerät halt eine IOMMU-Gruppe für sich haben, was nicht immer der Fall ist.
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Thx.
Ich probiere das gerade, das Windows läuft auch schon, aber mit der default-Netzwerkconfig mag er den Microsoft-KMS der Uni nicht. (oder andersrum).
Das ging in der VirtualBox einfach von allein :-/
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https://github.com/FD-/RPiPlay
AirPlay für Linux. Gerade getestet, mit GNOME und Avahi waren sowieso alle Abhängigkeiten erfüllt. Quellcode habe ich nur ein paar Dateien reingeschaut ob nicht irgendwas völlig obskures drin steht. Hat durchkompiliert und sofort funktioniert, kann Bilder, Videos und Apps ansehen. Die Übertragung von Netflix funktioniert wegen DRM nicht.
Rasperry Pi 4Pi Zero Bestellung läuft...
Nachteil: Apple wird mit einem Update sicher etwas ändern.
Vorteil: Mein iPhone SE bekommt nicht mehr viele Updates.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 04.02.2021 17:52]
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Überraschung? Damit war zu rechnen und von dem Tag als Google die Engine Blink von WebKit geforkt hat.
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Chromium has taken a path similar to Android's; there is a core built with free software, but getting its full functionality requires accepting layers of proprietary code on top of it. The fact that said code is running on a remote server somewhere does not really change that situation. | |
Gemeint sind die quellgeschlossenen Play-Services und deren serverseitige Backends bei Google. Microsoft hat früher andere Methoden, APIs erweitern und Inkompatiblität schaffen. Wobei mich die Anmerkungen zur MAPI wundern, EWS* ist seit langem Standard. Da schon mal WSL aufzulisten scheint gesunde Paranoia? Visual Studio Code scheint eher dem Ansatz von Google zu verfolgen.
* Bin mir nicht sicher, aber ich meine die EU hat Microsoft dazu verdonnert, diese Schnittstellen offen zu legen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.02.2021 16:44]
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Das wäre alles viel entspannter, wenn Firefox/Mozilla nicht ständig dämliche Entscheidungen träfe, um die Attraktivität zu senken und Nutzer zu vergraulen. Letztes tolles Beispiel: Die "Megabar"
(vielleicht zieht sowas auch neue Nutzer an. Nach "den Zahlen"™ zu urteilen aber eher nicht so)
Zumindest aber persönlich trifft mich die Chromium-Änderung nicht allzu sehr: Ungoogled-Chromium sowieso das Mittel der Wahl.
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Die Strategie von Mozilla erschließt sich mir auch nicht. Die finanzielle Bindung an Google ist spätestens seit Chrome fragwürdig.
Ich benütze viel den Epiphany mit WebKit und der läuft überall als "Safari" durch und ist schlank. Bei JavaScript hat WebKit2Gtk aber manchmal Probleme mit hoher CPU-Auslastung und WebRTC fehlt inzwischen wieder oder immer noch.
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Jetzt benutze ich seit vielen Jahren zu sagen wir 70% Firefox und 30% Webkit-Browser aller Farben und muss schon sagen, dass sich die Browser schon wirklich garnix nehmen, außer dass Chrome scheisse ist wegen proprietärem Mist. Ich verstehe immer nicht alle so sehr gegen Firefox haben. Das ist eine der wenigen Produktarten in der IT, wo die freie Software wirklich kompetitiv und argumentierbar sogar besser ist, also warum nicht einfach benutzen?
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Ich mag und benutze den ja
…ich würde nur gerne bei manchen "Verbesserungen" gerne die verantwortliche Person fragen, welchen exquisiten Premiumlack man denn so gesoffen hat 
Eben unter der Betrachtung, dass (zumindest so mein Eindruck), da versucht wird, Chrome & Co. mit Annäherungsversuchen wieder Benutzer abzunehmen – dabei aber dann die Leute vergrämt, die Firefox benutzen möchten, da es eben nicht Chrome ist. Ist'n bisschen wie mit der SPD, die versucht, sich an die CDU anzuschmiegen – aber warum sollte ich SPD light wählen, wenn ich auch CDU wählen kann; als SPD-Wähler wiederum hat man dann gar keinen Bock mehr. Also: warum Chrome-light-Firefox wählen, wenn man auch Chrome nehmen kann. So aus "Endanwenderperspektive; weniger aus tech/FSF/Open-Source-Sicht.
Und das ist dann halt ein bisschen doof am Ende, wenn Firefox mit Gecko (und irgendwann mal Servo?) als mittlerweile "einzige" (jaja) Alternative zu Blink nach und nach absteigt. Polemisiert ist dann Google am Ende noch mehr Herr über Web-Standards, DRM-Krimskrams und was da so alles hinten dran hängen könnte.
Chromium brauche ich prinzipbedingt auch, aber nicht als Haupt-Browser.
TL;DR: Ich mag Firefox, es wäre nur schön, wenn sich Mozilla nicht regelmäßig selbst in die Füße schösse 
/edit
Irgendwie habe ich in dem Post Grammatik, Satzzeichen, Satzbau & Co. rundum verkackt. Vielleicht sollte ich das mit dem Schlaf und so doch mal ernster nehmen
…lass ich aber jetzt so, ich denke mal, man versteht's trotzdem.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 05.02.2021 19:45]
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Da gebe ich dir völlig recht.
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*unterschreib*
Firefox tut für mich, passt. Vermutlich sind Profinutzer von Firefox eher verärgert als ich, über UI oder so etwas. Ich bin eher säuerlich, dass der Firefox Boden verliert. Bin nämlich froh, dass der Firefox da ist.
Mozilla erinnert mich ein bisschen an GNOME bei den wichtigen Entscheidung. Hauptsächlich benützte ich sowieso Epiphany. Mich hat etwa die Sache mit der Videobeschleunigung geärgert, wie kann man die Nutzerbasis unter Linux so lange ignorieren? Das hat schon was von GNOMEs Strategie anfängerfreundlich zu sein und dabei die bestehenden Nutzer zu vergraulen. Wenn man die Basis nicht hält - wird man nicht weiterempfohlen, weil man unzuverlässig ist.
Es ist auch toll, dass ich DRM von Netflix sehen kann. Aber wer hätte das bekämpfen müssen und können? Mozilla! Und Adblocker? Ich sage es ungern, Epiphany hat dieses Feature. Ausgerechnet Epiphany
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Kriegt man auf Netflix HD? Amazon ist da so lolnope, wenn man mit nem Linux DRM-Modul aufschlägt. Google war glaube ich auf 720p beschränkt.
| | Zitat von FuSL
wenn sich Mozilla nicht regelmäßig selbst in die Füße schösse
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In case of severe foot-shot: https://mrotherguy.github.io/firefox-csshacks/
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Das ist dann auch so der Moment wo man leicht in freibeuterische Gefilde abdriften könnte. Wenn man sich schneller irgendwas gesturzflutet hat, als Amazonprimeflixdisnetneyplus++ zum laufen zu bekommen, schwindet die Attraktivität doch immens
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Jep, Footgun-Entfernung ist gut. Macht's erträglicher.
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| | Zitat von kRush*
Kriegt man auf Netflix HD? Amazon ist da so lolnope, wenn man mit nem Linux DRM-Modul aufschlägt. Google war glaube ich auf 720p beschränkt.
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Amazon hat auch unter Windows kein HD. Also ... sie behaupten es wär HD. Hab schon bessere Spielfilmrips im 2x700 MB Format gesehen.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
