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Weisst du wie viele Alarme das gerade ausgelöst hat?
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Die Mail-Story ist weiterhin ongoing
Inzwischen haben die beiden Firmen paar Mails ausgetauscht. Mailprovider zeigt inzwischen traceroutes und wie lange die Namensauflösung dauert etc. und einer von denen ist hingegangen und meinte so "also ich hab das gerade mal von einem Server von <AndererGroßerHostinganbieter> probiert und da dauert das auch über 5 Sekunden bis der Name aufgelöst wird". Die haben die Theorie aufgestellt, dass das evtl. der DDoS-Schutz vom DNS sein könnte (defense.net), weil immer nur die erste Anfrage in einem Zeitfenster 5-10+ Sekunden dauert und es danach immer BÄM BÄM geht. Die haben in *ihrem* Resolver jetzt den Timeout *global* hochgestellt (2->10 Sekunden), was aber teilweise immer noch nicht reicht.
Der ERP-Schuppen weiß nach wie vor von nix und weißt alles von der Hand / "funktioniert bei anderen Kunden ja auch, lel".
e: Und das ist so ein richtig schöner Fall, wo es echt schwer ist zu sagen, wer da, wenn überhaupt, was verbockt hat. Ich sehe von meinen IPs aus z.B., dass zwar die initiale Auflösung eher gemächlich ist (so um ne Sekunde), aber das ist ja per se nicht sonderlich ungewöhnlich. Es lief ja einige Monate problemlos, dann ab Tag X im Grunde gar nicht mehr. Irgendwas hat sich verändert, aber das kann halt, weil es Internet ist, auch irgendeine Wechselwirkung über X-Ebenen sein. Vielleicht ist irgendwo ja ein NIC defekt und kippt manchmal ein Bit genau so, dass ein bestimmtes UDP-DNS-Paket korrumpiert wird und irgendwo macht dann eine Zwischenstufe ein paar Retries und schaltet dann auf TCP um. Ihr wisst was ich meine... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 11.04.2019 19:08]
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Habe ein Problem mit meinem Raspberry Pi 3B+. Eventuell crossposte ich das noch in den Raspberry-Thread im pOT, aber ich denke hier ist es vielleicht erstmal gut aufgehoben:
1) Raspberry Pi 3B+ gekauft, Raspbian installiert, gut.
2) SSH aktiviert, VNC installiert, läuft.
3) Ich möchte den riseup-vpn installieren. Ist ein Snap-Paket. Auf meinem Desktop-PC kein Problem, da es schon im Software-Manager angezeigt wird und nur einen Klick benötigt. Auf Raspbian muss man aber erst snap installieren. Habe ich gemacht, funktioniert auch.
4) Das Problem: Wenn ich eingebe "sudo snap install --classic riseup-vpn" sagt er: "error: cannot install "riseup-vpn": snap not found.
Dabei ist das exakt die Zeile die als "Anleitung" gegeben wird:
https://riseup.net/en/vpn/betatest/linux
Ich habe es ohne Parameter --classic versucht, und mit, jede Schreibweise. Auf dem Desktop Ubuntu sagt er auch, dass es schon installiert ist, was ja auch stimmt.
"snap find riseup" findet das Paket nicht (auf Raspbian).
"snap find vpn" findet das Paket nicht. Nur ein paar andere.
"snap find riseup" auf Ubuntu findet das Paket -.-
Andere snap-Pakete wie Hello-World findet er und läd er runter. Kann es sein, dass Snap-Pakete für verschiedene Systeme freigeschaltet werden müssen oder so? Hat jemand eine Idee was das soll? Kann ich mir das irgendwie ercheaten das Paket? Runterladen und übertragen? Irgendwie sowas?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 17.04.2019 17:43]
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die snapcraft-Webseite bietet für das Paket riseup-vpn nur die Architekturen AMD64 und i386 an. Du bräuchtest ARM, für einen Raspberry Pi 3 ARM64. Da das nicht angeboten wird, findet snap nichts.
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Ah, natürlich, das klingt entsprechend logisch, danke.
Dann muss ich mich wohl doch anders auf den VPN wuseln. Das ist immer ein relativer Krampf weil die Infos über 20 Webseiten verstreut rumliegen. Naja, wird schon.
Vielen Dank Garland 
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| | Zitat von csde_rats
Die Mail-Story ist weiterhin ongoing
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Und wir haben anscheinend ein RESOLVED.
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Thinkpad Chromebook 13 läuft fast einwandfrei.
Lediglich Ton fehlt und ich muss noch irgendwie die F3/Refresh Taste dieses Chromebook Layouts F5 mappen - unter Sway/Waylandsss.
Dann ist die Bastelei fertig.
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Folgender Post ist schon gelöst! Die Lösung war, dass mein Router kein "Loopback" unterstützt oder aktiviert hatte. Dadurch konnte ich nicht von meinem eigenen Internetanschluss über die WAN-IP auf meinen eigenen Internetantschluss zugreifen. Alle mal lachen jetzt.
Runde 5:
Wenn ich nerve sagt einfach
Habe Apache2 Nextcloud auf dem Raspberry 3B+ Raspbian aufgesetzt. Bin diesem Tutorial gefolgt:
https://pimylifeup.com/raspberry-pi-nextcloud-server/
Habe sowohl meine Lokale-IP als "trusted domain" eingetragen, wie auch meine externe und meine noip.com-Weiterleitung.
Ports (80 & 443) sind weitergeleitet auf den Raspberry TCP und UDP (UDP braucht man angeblich nicht, aber nur um sicher zu gehen hab ichs mal gemacht).
Jetzt kann ich lokal zugreifen, auf http://192.168.1.106 seh ich die apache-"startseite" und mit /nextcloud dahinter komme ich auf die cloud. Alles perfekt.
Aber ich komme nicht über die WAN-IP auf den Server. Trusted Domains sind wie gesagt eingetragen, Ports sind weitergeleitet, eigentlich müsste ja alles gehn.
Kann mir jemand bei der Diagnostik helfen? Kann ich irgendwo die Versuche sehen, dass jemand von außen versucht zu verbinden? Vielleicht hilft mir das? Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, eigentlich sollte es ja funktionieren.
Danke!
Nachtrag: Die trusted domains habe ich wie im Tutorial beschrieben nur für die Nextcloud config.php (/var/www/html/nextcloud/config/config.php" eingetragen. Muss ich sowas Ähnliches vielleicht noch für den ganzen apache2 tun? Ich komme schließlich auch nicht auf die apache-Startseite übers Internet.
Lösung schon gefunden, siehe Oben!
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 18.04.2019 12:00]
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Du kannst mal im apache-log gucken.
tail -f /var/log/apache2/*.log
Wenn da nix auftaucht ists eher ein Problem mit der Weiterleitung.
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Sorry, jetzt habe ich deine und meine Zeit verschwendet. Aktualisier mal, die Lösung war, dass mein Router kein "Loopback" unterstützt. Mit einem "echten" externen Internet klappts. Möglichst dämlich natürlich Bin aber glücklich jetzt. Bis zum nächsten Newbie-Problem :>
Aber deine Info ist trotzdem gut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 18.04.2019 12:06]
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Ja, hab den Edit auch direkt gesehen nachdem ich den Post abgeschickt hatte. Nix für ungut, wenigstens haste nicht den denvercoder9 gemacht.
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Jaja So elitär bin ich schon. Aber auf deutsch werden es wohl ohnehin die wenigsten finden, ironischerweise.
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Ja, wobei ASRock meistens 9-19 V angibt, aber in der detaillierten Beschreibung von 19 V ± 10 % redet
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Ja hab ich exakt in der Kombination schon gemacht.
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Schön. Ich überlege, mir sowas für ein paar Docker Container neben den Router zu stellen, u.a. für Pihole und so. Raspberry Pi finde ich immer rausgeschmissenes Geld, irgendwie.
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genau das ding hab ich für meine alte WG als küchenpc gekauft. (also das asrocks board, das netzteil ist erst von meinem nachfolger in der WG dann angeschafft worden, da ich ein noch rumliegendes ATX netzteil verwendet hatte).
krass dass das board sich scheinbar im preis seitdem nicht verändert hat.
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| | Zitat von Oli
Schön. Ich überlege, mir sowas für ein paar Docker Container neben den Router zu stellen, u.a. für Pihole und so. Raspberry Pi finde ich immer rausgeschmissenes Geld, irgendwie.
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Ist bei Docker ja kein Problem aber falls du vor hast zu virtualisieren... Das geht mit der CPU nicht. Da fehlen diverse Features
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Habe ich auch drüber nachgedacht. Gibt es was Potenteres, was immer noch passiv gekühlt ist und wenig Strom frisst?
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PC Engines APU, ansonsten die Pentiums, z. B. der J4205.
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Turris omnia. Kein docker afaik, aber lxc Container ab Werk. Hab da auch pihole drauf laufen. Und nen zweiten vollverschlüsselten Container für Samba und Backups. Geht immer noch mit gut 30 MB/s. Reicht mir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 20.04.2019 13:38]
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PC Engines geht ja noch, aber das andere ding ist viel zu teuer...
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klein, leistungsfähig und passiv gekühlt ist immer noch nicht ganz Standard. Und irgendwie hat der Raspberry Pi das gefühlte Preisgefüge kaputtgemacht.
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der J1900 ist einfach ein Stück älter. Ich hab da irgendwann mal Benchmarks gesehen, da hat der J4205 an manchen Stellen deutlich bessere Leistung gezeigt. Ganz besonders, wenn irgendwas mit Video verlangt wird.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
