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Dann den Compiler anschmeissen und ein Spiegelei braten.
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Hahaha, 7.5 Milliarden Kaufpreis.
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Da kann sich jemand zur Ruhe setzen.
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Ist jetzt auch nicht weiter erstaunlich, wenn man sich vor Augen hält, dass Mojang über 3 Milliarden "gekostet" hat.
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| | Zitat von hoschi
Kerntemperatur 95 Grad, Max. Temperatur 86 Grad
Ob ich neue Wärmeleitpaste brauche?
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"Was laberst du da?"
Warum soll ausgerechnet die Paste schuld sein, wie alt ist das Zeug, sehe ich den Smilie nicht?
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So, Leute, ich hole mir jetzt endlich ein NAS.
Wenn ich es richtig im Kopf habe war Synology die Empfehlung, oder?
Spricht was gegen jenes hier? 6TB (mit Raid) müssten für die nächsten 5 Jahre dicke reichen, und danach bin ich ja eh Millionär und kann neue Platten kaufen.
Oder reicht doch so ein altes, hässliches 416j (klick) für fast die Hälfte?
Es werden wohl zwei Leute und ein Fernseher drauf zugreifen, hängt an einer Fritzbox und alles lüpt per W-Lan.
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Bisher mein Liebling 
Die anderen sind eher erwartbar 
| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von hoschi
Kerntemperatur 95 Grad, Max. Temperatur 86 Grad
Ob ich neue Wärmeleitpaste brauche?
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"Was laberst du da?"
Warum soll ausgerechnet die Paste schuld sein, wie alt ist das Zeug, sehe ich den Smilie nicht?
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Die übermässige Wärme kommt durch die Virtualisierung, war bisher kein Problem, die Lüfter war dann eben leicht hörbar. Bis gestern Nachmittag, da hat er das wohl nicht mehr kühlen können.
Die Idee mit derWärmeleitpaste habe ich aus dem ThinkWiki, diese scheint nicht immer von so guter Qualität zu sein. In dem Fall etwa sieben Jahre alt.
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warum sieht dein Github aus wie eine WinForms-Anwendung aus XP-Zeiten?
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Falls ich die Benchmarks ernst nehme, wirft das ein relativ schlechtes Licht auf den OpenGL-Support unter MacOS und Linux kommt ziemlich gut weg. Hätte ich nicht gedacht. Das erklärt die schnelle Abkündigung von OpenGL neben dem 32 Bit-Support. Letzteres könnte eher Auswirkungen auf Steam unter Linux haben, könnte mir vorstellen das Valve zumindest für MacOS und Linux den 32-Bit Support komplett entfernt, was alles schlanker und einfacher macht. Bei Windows kann ich mir das einfach nicht vorstellen, das schadet nur Steam.
Oder die AMD-Treiber für MacOS sind schlecht.
// edit
fwupd gefällt mir irgendwie immer mehr, habe damit letzthin meine Unifying-Receiver aktualisiert. Als nächstes kann ich mal die SNES-Controller angehen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2018 15:04]
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Gibts eigentlich für Linux ein cooles GUI-Tool um z.B. LogFiles bequem zu greppen?
So nach dem Motto ich paste einfach mein Log rein und kann dann Filter-Kriterien machen, damit nur relevante Zeilen übrig bleiben?
Mir ist klar, dass ich das mit grep auf der Kommandozeile hinbekomme. Aber manchmal wäre so ein grafischer "instant log filter" praktisch um Event-Flows nach zu vollziehen oder so.
// Am besten noch mitzusätzlichem Highligting des gefilterten ergebnisses. So das man z.B. eine bestimmte UserID immer im Blick behält. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 07.06.2018 16:37]
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Wie enterprise darfs denn sein?
ELK-Stack, Splunk.. wieviel Geld oder Zeit hast du?
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grepWin? Könnte unter Wine laufen.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Splunk ist naaais.
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Ne, nicht wirklich.
Es ist vendor-lockin par excellence, nicht automatisierbar, also wirklich NICHT automatisierbar im Sinne von der Splunk-Consultant-entschuldigt-sich besoffen-in-der-Bar-deren-Rechnung-Splunk-bezahlt bei-mir--nicht-automatisierbar und das Lizenzmodell ist himmelschreiende Scheiße.
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Ich musste bisher auch nur das Endprodukt anklicken. Und es ist Consultantmässig genau so kacke wie das Equivalent von IBM, das funktioniert dafür aber gar nicht. Man muss halt vergleichen mit dem, was man hat
¤: Ich glaube IBM hat meine Anforderungen stark nach unten gedrückt und gemacht, dass ich viel schneller zufrieden zu stellen bin
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.06.2018 7:17]
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Die ganzen Jökusse fand ich ja recht schnell langweilig, aber der amüsiert mich.
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| | Zitat von GH@NDI
Gibts eigentlich für Linux ein cooles GUI-Tool um z.B. LogFiles bequem zu greppen?
So nach dem Motto ich paste einfach mein Log rein und kann dann Filter-Kriterien machen, damit nur relevante Zeilen übrig bleiben?
Mir ist klar, dass ich das mit grep auf der Kommandozeile hinbekomme. Aber manchmal wäre so ein grafischer "instant log filter" praktisch um Event-Flows nach zu vollziehen oder so.
// Am besten noch mitzusätzlichem Highligting des gefilterten ergebnisses. So das man z.B. eine bestimmte UserID immer im Blick behält.
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Nur der Vollständigkeit halber, falls kein anderes Tool genannt wird, das passt: Emacs kann das sehr gut, auch bei sehr großen Dateien. Eine Möglichkeit in Emacs für diese Funktionalität ist der "occur-mode" der recht einfach gestrickt ist.
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Jetzt dafür nur Emacs lernen...
| | Zitat von Rufus
Wie enterprise darfs denn sein?
ELK-Stack, Splunk.. wieviel Geld oder Zeit hast du?
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Mit Splunk hatte ich mal bei einem großen Kunden Kontakt. Eigentlich ganz cool. Aber eben viel zu Fett für meinen Usecase.
Aber scheinbar gibts da wirklich nix...cool wäre dann auch noch was, dass es Timestamps auswertet und einem bequem anzeigt, wie viel Zeit zwischen zwei Logzeilen vergangen ist...das würde mein Leben aktuell viel leichter machen
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| | Zitat von Oli
So, Leute, ich hole mir jetzt endlich ein NAS.
Wenn ich es richtig im Kopf habe war Synology die Empfehlung, oder?
Spricht was gegen jenes hier? 6TB (mit Raid) müssten für die nächsten 5 Jahre dicke reichen, und danach bin ich ja eh Millionär und kann neue Platten kaufen.
Oder reicht doch so ein altes, hässliches 416j (klick) für fast die Hälfte?
Es werden wohl zwei Leute und ein Fernseher drauf zugreifen, hängt an einer Fritzbox und alles lüpt per W-Lan.
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Heute kommt das Synology Ds418 und 4x3TB Festplatten. Mir war gar nicht bewusst, was so ein modernes NAS alles kann, aber das scheint ja echt eine tutto kompletti Lösung für Medien streaming, Dropbox Funktionalität, Backups, etc.pp. zu sein. Ich freu mich schon, nachher damit herumzuspielen.
Dann wird mein alter Selbstbaurouter, der in letzter Zeit nur noch als Raid1 Backup fungiert hat, ausgemustert. Der arme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 08.06.2018 8:58]
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| | Zitat von GH@NDI
Jetzt dafür nur Emacs lernen...
| | Zitat von Rufus
Wie enterprise darfs denn sein?
ELK-Stack, Splunk.. wieviel Geld oder Zeit hast du?
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Mit Splunk hatte ich mal bei einem großen Kunden Kontakt. Eigentlich ganz cool. Aber eben viel zu Fett für meinen Usecase.
Aber scheinbar gibts da wirklich nix...cool wäre dann auch noch was, dass es Timestamps auswertet und einem bequem anzeigt, wie viel Zeit zwischen zwei Logzeilen vergangen ist...das würde mein Leben aktuell viel leichter machen
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zwar keine Gui, aber was deine Anforderungen an Tools angeht könnte MultiTail (Jithub) was sein
/zwipo? hier? c'mon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 08.06.2018 9:00]
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| | Zitat von GH@NDI
Jetzt dafür nur Emacs lernen...
| | Zitat von Rufus
Wie enterprise darfs denn sein?
ELK-Stack, Splunk.. wieviel Geld oder Zeit hast du?
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Mit Splunk hatte ich mal bei einem großen Kunden Kontakt. Eigentlich ganz cool. Aber eben viel zu Fett für meinen Usecase.
Aber scheinbar gibts da wirklich nix...cool wäre dann auch noch was, dass es Timestamps auswertet und einem bequem anzeigt, wie viel Zeit zwischen zwei Logzeilen vergangen ist...das würde mein Leben aktuell viel leichter machen
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Als Perlmeister hast du dir sowas doch zwei Mal selbst gebaut solange wir hier schon reden.
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Als Vim User installiert man die Spacemacs config, macht Evil an und ist eingewöhnt. Für das Logging Ding einfach den Follow Mode und den Occur Mode kombinieren, alles ganz einfach.
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Für solche Erklärungen bin ich Stackoverflow wirklich dankbar. Ich habe mich gefragt, warum ich den manuell einen Deleter für shared_ptr<T[]> übergeben muss und keinen Indexoperator bekomme, während unique_ptr<T[]> es kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.06.2018 15:01]
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Peak Webshit: https://forestry.io/blog/for-static-sites-theres-no-excuse-not-to-use-a-cdn/
"Du musst unbedingt(!11) ein CDN benutzen um deine Seite schneller laden zu lassen!" - Seite, die in 3.5 Sekunden Ladezeit mittels 38 HTTP-Requests rund 2 MB Javascript von nem guten Dutzend Origins lädt.
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random rant
X11-Forwarding. Docker auf/über headless Host zum Client.
Don't do it. Just don't.
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CVE-2018-12020
Marcus Brinkmann discovered that GnuGPG performed insufficient
sanitisation of file names displayed in status messages, which could be
abused to fake the verification status of a signed email.
Betrifft sowohl GPG 1 als auch GPG 2.
Zum Glück liest keiner GPG-Mails 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.06.2018 0:11]
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Ich glaube, ich verkaufe mein alte X61s.
Fängt nur Staub. :/
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X61s ist doch nicht alt. Ich hab nen 240, das ist alt
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
