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Mein geliebtes Scheunentor ist immer fest verschlossen angelehnt für Gäste offen.
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| | Zitat von Traxer
jetzt übertreib hier mal nicht, meine mirror waren immer stabil und hatten bandbreite.
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stabil? d.h. du hast ab nen paar parallenen streams zugemacht? 
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Uff. Proxies. Sehr großes Unternehmen, sehr viel Spaß.
Wir klopfen vorsichtig unsere Möglichkeiten ab, VMs/WSL/docker etcpp bekommen ein paar *_proxy und no_proxy Einträge und das blöde Zertifikat mit um überhaupt arbeiten zu können.
Ein Reverse Proxy wäre mal noch praktisch um Hardware ohne offizielles System auch mal updaten zu können :^)
//e dafür sind 100/40 von denen immerhin 95/30 ankommen ganz nett zuhause.
@hoschi: der S3 Sleep patch ist wirklich nur das. Vorher meinten sie man braucht das ja nichtmehr.
Mal davon abgsehen dass auch Windows deutlich und unvorhersehbar mehr Saft zieht in dem dusseligen S0i3 state.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 26.01.2019 17:45]
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hat jemand von euch mopidy oder mpd im einsatz?
irgendwie find ich grade keinerlei oberfläche die mir nicht nach den ersten 30 sekunden aufstösst da die basisanforderungen was bedienbarkeit angeht irgendwie für mich nicht passen...
da scheint auch wieder so die javascript krankheit umzugehen, anstatt dass es ein halbwegs offizielles projekt(!) gibt schreibt da jeder seinen eigenen kram der dann natürlich wieder zur hälfteunmaintained ist und auch nicht wirklich nen breiteren funktionsumfang hat....?
bottomline: wenns jemand benutzt welche oberfläche setzt ihr so ein? (sollte webbasiert sein,gerne aber auch empfehlungen für native clients)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 26.01.2019 18:07]
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Qt: Cantata
Shell: ncmpcpp
Webbasiert habe ich leider nichts, aber ich würde mich über Empfehlungen freuen für mein Raspi 
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
hat jemand von euch mopidy oder mpd im einsatz?
irgendwie find ich grade keinerlei oberfläche die mir nicht nach den ersten 30 sekunden aufstösst da die basisanforderungen was bedienbarkeit angeht irgendwie für mich nicht passen...
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Ich hatte Mopidy im Einsatz, aber seit Spotify Connect ist das bei mir auch wieder weg 
Ich war nie so richtig damit zufrieden.
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Im Tiling-WM: via i3pystatus
Ich hab mal QMPDClient auf Qt 5 portiert, aber das ist auch schon wieder, puh, vier, fünf Jahre her? Und ich glaube die Patches sind nie angekommen.
Hab danach Cantata benutzt, war ok. MPD benutze ich allerdings schon einige Jahre nicht mehr, aufgrund von Hauptproblemen vermeide ich es Kopfhörer längere Zeit am Stück zu nutzen und höre daher nur noch selten Musik am Recher. Wenn dann starte ich einfach "mpv *" in einem Verzeichnis mit Musik drin oder höre es vong Youtube (die Qualität ist viel besser geworden, aber immernoch nicht sonderlich toll).
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vielen dank für die antworten.
irgendwie hab ich gestern "kurz" mal nen lichtblick gehabt aber....
getestet an webclients bisher:
moped, mopify, musicbox webclient. (die ganzen simple* dinger sahen mir zu simpel aus.)
das plus cantana kann jeweils mindestens eine oder mehrere dieser vorgänge nicht (oder ich war zu blöd).
- einträge (lieder, radiostations...) einer playlist hinzufügen.
- eine neue playlist anlegen
- ein eintrag wieder aus einer playliste rauslöschen.
ich mein hey - sind meine anforderungen zu hoch?
manche clients habens sogar für ne kluge idee gehalten als standardaktion für nen "klick" ein "PLAY_ALL" zu haben, sprich alle einträge aus der aktuellen übersicht, was bei einer liste von allen radiostationen deutschlands spassig ist. zum glück hat sich das da wenigstens einstellen lassen.
dann scheinen die hälfte der dinger wohl nie wirklich so benutzt zu werden wie ichs mach, ich mein, wenn man mehrere tiefen von ordnerstrukturen hat, dann will ich vielleicht "mit einem klick" drei ebenen höher gehen können. und nicht erst nach ganz oben scrollen, um dann auf back, back, back zu klicken...
hab schon fast aufgegeben dann bin ich wie durch zufall durch ein youtube video auf sonata gestossen, das ist deprecated aber iris ist die nachfolge weboberfläche.
war schon fast happy, das ding kann alles was ich oben beschrieben hab und ist fein, bis auf dass er am anfang ein opt-out hat um aus der datensammelstatistik rauszufallen...
leider hab ichs mir dann genauer angeschaut und dann... das ding läd aus dem netz (von google, raw.githubusercontent... und sonstigen seiten) ressourcen nach! einige davon sogar mit http(!), ich mein, ist das der zustand in dem wir uns hier befinden? gibt es wirklich kein open source musicplayer den ich auf nem raspi laufen lassen kann der mir ne halbwegs in ihren grundzügen bedienbare oberfläche bietet?
wen ich wieder motiviert bin schau ich mich mal weiter in der MPD welt um, mopidy geb ich fast schon verloren.
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Neue ThinkPads, für X- und T-Serie kommen im Jahresverlauf.
Interessant ist auf jedenfall das X280, es wird wohl durch ein X390 ersetzt wird. Das heisst, das Display wird von 12.5 Zoll auf irgendwas um 13 Zoll anwachsen. Das muss und darf gut sein, wenn schlichtweg der Displayrahmen kleiner wird, also die Gerätmaße ingesamt gleich bleiben. Mein Gradmesser ist die Grundfläche eines DINA4, das erlaubt eine Standardtastatur und das Laptop passt mit Hülle in jeden Rucksack und mein Handschuhfach.
Fall ich die Modellbezechinung richtig interpretiere, kommen auch neue AMD-Geräte und zwar auch eines mit 13 Zoll. Es bleibt zu hoffen, dass Lenovo dieses mal eine bessere Arbeit mit den AMD-Prozessoren abliefert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.01.2019 13:42]
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Ach die machen das bestimmt größer, damit die billigen 13.3" 1366x768-TN-Panels reinpassen.
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Die Diagnole des Gehäuses müsste bisher ungefähr 372 mm (307.7mm x 209.8 mm) sein, ein 13.3 Zoll hat 337 mm Diagonale. Dell schafft es innerhalb einer Diagnole von 361 mm (302mm x 199mm) ein 13.3 Zoll Display einzubauen.
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1. Höhe: 7,8 mm - 11,6 mm (0,3 - 0,46 Zoll) | 2. Breite: 302 mm (11,9 Zoll) | 3. Tiefe: 199 mm (7,8 Zoll) | 4. Gewicht: ab 1,23 kg (2,7 lb)* | |
Oder vertue ich mich?
// edit
Ich mache gerade Code Review und werde depressiv dabei 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.01.2019 16:06]
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| | Zitat von hoschi
Ich mache gerade Code Review und werde depressiv dabei
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Dr. Rats verschreibt: Code-Reviews unterlassen, eine Genesung des Patienten wird innerhalb von Stunden erwartet.
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| | Zitat von hoschi
Ich mache gerade Code Review und werde depressiv dabei
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code aus indien, ich weiss garnicht wo ich anfangen soll.
ein highlight: scripte die hardgecodede netzwerinterfaces in anderen scripten die in /usr/bin/ liegen ersetzen... und dann wundert man sich dass das beim upgrade kaputt geht und kriegt das ticket zwei jahre lang nicht gefixt.
aktueller kracher:
man hat nen testframework um ein service zu testen.
da man jdann damals(tm) auch was entwickeln sollte um den service automatisch in produktivumgebungen configurieren zu können und man ja schon die helpermethoden im testframework hatte, hat man das genommen um dann das "autoconfiguration" darin zu machen.
das ist jetzt also ne klasse mit 5800 zeilen, javacode wohlgemerkt das wild REST calls mit json macht und auf rechnern per ssh $dinge tut.
über was ich da gestossen bin:
ein teil soll auf einem VM host vms deployen/einrichten die dann eben später konfiguriert werden sollen.
da wird also ein codefetzen geschrieben der ne arraylist mit shell befehlen befüllt und die arraylist wird dann unten an der methode an ne "ssh executor klasse" übergeben.
ein bug war wohl: zwischen vm runterfahren und vm umbennen gabs wohl mal ne race condition dass die nicht schnell runtergefahren wurde.
wie löst man sowas? natürlich mit nem sleep.
was das javaprogramm also nun macht ist ein
list.add("shutdown vm...")
Thread.sleep(5)
list.add("rename vm...")
ssh.exec(list)
jo. hat wohl nach der "änderung" beim nächsten mal ausführen funktioniert, commit, push done.
dieses glanzstück wurde übrigens von derselben person im abstand einer woche geliefert.
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Wow Ich halte mich ja nicht für einen besonders guten Programmierer, aber die Geschichten sind echt hart!
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das hauptproblem was ich mit dem gammligen zeugs hab ist ehrlichgesagt: die meiste scheisse wurde on den letzten 24 monaten produziert.
ich mein, wenn man altlasen hat, "gewachsenen code" oder ähnliches, geschenkt, das ist der normalfall.
aber wenn die scheisse erst frisch geschrieben wurde, dann sprich nichts dafür dass nicht in _genau_ diesem moment auch code produziert wird der nicht zum himmel stinkt. ist ja nicht so dass wir schon genug probleme im produkt hätten.
das ding wird mit den teilen die aus indien kommen also nicht von release zu release besser, sondern schlechter.
so ist der stand, das wird zwar langsam, sehr langsam, mal bemerkt, aber gemacht in die richtung nicht wirklich etwas.
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Ist hier leider auch so, der Quellcode kommt aber aus Deutschland. Ich behaupte aber, dass er zumindest nicht schlechter wird. Es gelingt uns jedoch auch nicht die Qualität anzuheben.
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hier wird er von release zu release schlechter mit den zuträgen aus indien.
neuestes beispiel: man muss mitkriegen wenn sich die version ein einer /etc/*_version datei auf dem system ändert um sie richtig anzeigen zu können. man bedenke, das system welches die upgrades antriggert ist genau dasselbe...
wie wurde das also jetzt letzten monat "gelöst" (und ist so im aktuellen entwicklungszweig enthalten)?
man sucht sich ne python lib die inotify kann und kopiert den example code von der seite.
dabei lässt man den code dann natürlich auf _alles_ in /etc lauschen (inklusive rekursiv subdirectories), entfernt um sicher zu gehen auch noch direkt die inotify maske indem man sie auf ALL setzt um auch ja alle events mituzbekommen.
der handler selbst lauscht dann aber nur auf _einen_ MODIFIED event.
bei _allen_ solchen events wird dann mit glob die liste an /etc/*_version dateien ausgelesen, die "/etc/debian_version" entfernt, sortiert und vom rest dann ohne check (und try except) auf das erste element drauf zugegriffen.
der inhalt wird dann ausgelesen und anne lokale rest API gepostet.
dumm nur dass in /etc/ auch so dinge wie der so.cache liegen... d.. das script brummt jetzt so vor sich hin und verbrät bis zu 6% von einem core munter in standlast.
bonuspunkte gibts dafür dass auf der hälfte der deployten systemvarianten noch ne andere /etc/..._version datei rumliegt, die nen komplett anderen inhalt hat. da das array immer sortiert wird und auf den ersten eintrag drauf zugegriffen wird, wird auf diesen systemen diese datei dann genommen. ich würd also behaupten neben dass das ding diese last verursacht, erfüllt es bei der hälfte der systeme nichtmal die aufgabe...
ich sehe mittlerweile wirklich den vorteil von docker bei sowas, wenn wir deren teil innen container packen würden könnte man fix kontrollieren auf was sie zugriff haben um wenn sie aufeinmal zugriff auf /etc wollen (darin haben sie generell nichts zu suchen) das direkt zu unterbinden.
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Ich finde man muss sowas positiv sehen und die Kreativität bewundern. Wie ein Gemälde.
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Über so Schranz könnte ich auch Bücher Blogs schreiben inzwischen. Und es zeigt mir einfach, dass es völlig berechtigt ist, wenn ich in Projekten wo ich darüber Kontrolle habe oder wenigstens mitreden kann so maximal penibel bin was Code Review, statische Analyse, Refactoring, automatisches formatieren usw. usf. angeht.
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| | Zitat von B0rG*
Ich finde man muss sowas positiv sehen und die Kreativität bewundern. Wie ein Gemälde.
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aus der kategorie hab ich auch mal was, leider die details vergesesn aber schemenhaft in erinnerung:
kurz gesagt, ein unkreativer mensch würde bei nem assoziativen array einfach ein
wert = feld[schlüssel] schreiben um den passenden wert zu nem bekannten schlüssel zu erhalten.
ich denke wirklich dass einige leute nicht auf die idee kommen würden dafür eine (zur abwechslung mal tatsächlich funktionierende) variante zu schreiben die mehrere for-schleifen, keys(), values() und indexof() aufrufe beinhaltet.
habe damals(TM) wirklich lange ungläubig draufgeschaut und mich da schon fast schmutzig gefühlt als ich es eben durch die "kurzvariante" setzt habe...
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Der Misshandlung von INOTIFY ist respektabel! Musste schnaufen
Sowas bekommen wir immerhin halbwegs hin, in unserem Spaghettimonster.
Ich bekomme keine Angst (mehr), wenn ich folgenden Kommentar lese:
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| Code: |
// ULTRA HACK UNDER VERY HIGH PRESSURE |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 31.01.2019 0:05]
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hmm, backplane stromanschlüsse...
ok, die haben bei supermicro ja wirklich an so ziemlich jeden scheiss bei den gehäusen gedacht, was aber scheinbar keiner bedacht hat ist, wenn man nen 2.5" einschub für nen slim fdd bzw. slim dvd fach baut, dass man da dann vielleicht auch was drin unterbringen will, was potentiell keinen fdd anschluss hat.
konkret geht es mir hierdrum, ich hab hier mehrere CSE-815TQ gehäuse, die haben alle nen backplane über das auch der strom für nen potentiell benutztes slim sata dvd bzw. nen slim fdd bereitgestellt wird. dafür haben die nen schönes passendes kabel auf lager, was wie folgt aussieht:
jetzt bieten die für diese slim dvd / fdd fächer auch drive kits an, die sind auch schön, so mit hot swap und co, allerdings für den zweck einer system ssd ein wenig overkill, insbesondere wenn man da den preis von 70-90 euro pro stück berücksichtigt und das die geräte gebraucht sind.
sie bieten ebenfalls folgendes an, was die sache auf gut 8-10 euro einbremst.
jetzt ist nur das problem, dass ich recht ungerne da irgendwelche tollen molex verlängerungen nutzen möchte. strom ist ja schon da, nur halt mit dem falschen anschluss.
die frage ist jetzt wo bekommt man diesen dämlichen schwarzen stecker, der sehr ähnlich zu den alten (oder sogar der selbe ist), her und wie bekomme ich die vermutlich zu dicken kabel, die an so einer molex -> sata konstruktion hängen dünner "geschliffen", damit die da rein passen?
alternative, bessere ideen nehme ich auch gerne entgegen.
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| | Zitat von hoschi
Ich bekomme keine Angst (mehr), wenn ich folgenden Kommentar lese:
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| Code: |
// ULTRA HACK UNDER VERY HIGH PRESSURE |
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wieso auch? die person war sich dessen ja anscheinend auch bewusst, das problem sind die leute die sowas produzieren und denken das sei korrekt so.
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Richtig. Der Workaround der sich darunter befindet ist meist nachvollziehbar, das Problem ist viel mehr die Architektur die das erfordert hat.
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| Code: |
grep --include \*.java -r -i "ULTRA HACK UNDER VERY HIGH PRESSURE" . | wc -l
20
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Wobei abwechselnd "under" oder "very" klein geschrieben sind, daher die Option -i .
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| | | Public-Key-Pins: Das von der Website verwendete Zertifikat wurde nicht von einem Zertifikat herausgegeben, das im Standard-Rootzertifikat-Speicher enthalten ist. Um zu verhindern, dass es unbeabsichtigt nicht funktioniert, wurde die angegebene Kopfzeile ignoriert | |
Genial Firefox. Genial 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 08.02.2019 11:01]
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Ich sterbe gerade innerlich ein bisschen bei dem Versuch clang-format an meine Wünsche anzupassen:
https://reviews.llvm.org/D33029
Was wären denn gute Alternativen?
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Gtk+ ist nicht mehr! Es heisst jetzt Gtk. Und was bedeutet das für gtkmm?
| | | gtkmm was originally named gtk-- because GTK+ already has a + in the name. However, as -- is not easily indexed by search engines the package generally went by the name gtkmm, and that's what we stuck with. | |
Könnte man ja jetzt in gtk++ umbennen 
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Jetzt könnten sie den Müll ja mal noch gut machen.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
