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| | Zitat von GoHan
Uff wenn die Nachbarn schon den Krieg erklären bevor man eingezogen ist...
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In der Tat. Das müssen ja angenehme Zeitgenossen sein, dass die offen rumpöbeln, bevor sie überhaupt festgestellt haben, ob Anrecht auf Pöbelei bestehen könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es die letzte Konfrontation gewesen sein wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 05.04.2022 14:03]
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Willkommen in Deutschland.
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| | Zitat von Real_Futti
in die Gegend spritzen.
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hehe
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Unser zukünftiger Nachbar ist laut aktuellem Besitzer ein A***. Aber 85, vllt haben wir also bald neue Nachbarn 
Momentan entsorgt dieser seinen Bioabfall auf unserem(soon tm) Grundstück, indem er den Zaun umgetreten hat und nen Brett gelegt hat, damit er mit der Schubkarre rüberkommt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GoHan am 05.04.2022 14:32]
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Brett ölen
Nicht dass das Holz noch verrottet
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von M'Buse
Bei uns steht schon das Kellergeschoss mit der Decke drauf
Die Nachbarn haben auch schon angekündigt, genau nachprüfen zu lassen, ob wir die entsprechenden Grenzen eingehalten haben, schließlich sieht das alles so nah und groß aus. Den Bebauungsplan hat mich sich online auch schon angeguckt 
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Habt ihr doch hoffentlich, oder nicht?
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Ja na klar haben wir das. Die Bude wird exakt so gebaut wie sie auch genehmigt wurde.
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| | Zitat von AJ Alpha
Brett ölen
Nicht dass das Holz noch verrottet
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Stimmt nicht, dass es morsch wird
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Hui. Glück gehabt
/ den Tilgungszuschuss brauche ich für meine Mehrkosten. Die Preise beim Rohbau steigen brutal. Mal gucken wie viele Tränen wir bei den anderen Gewerken vergießen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 05.04.2022 15:58]
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| | Zitat von M`Buse
Hui. Glück gehabt
/ den Tilgungszuschuss brauche ich für meine Mehrkosten. Die Preise beim Rohbau steigen brutal. Mal gucken wie viele Tränen wir bei den anderen Gewerken vergießen werden.
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Auf Twitter steht wohl, dass es nur noch die Kreditvariante gibt, keine direkten Zuschüsse mehr. Da geht es rund.
e: Und wir sind durchaus auch ein bisschen angepisst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ABC-Schütze am 05.04.2022 16:19]
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Das ist alles Neubau, oder? Nicht Sanierung?
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Sanierung ist unabhängig davon nicht eingestellt worden bzw. schnell wieder unverändert an den Start gegangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 05.04.2022 16:22]
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Nochmal zur Sicherheit: Alles was noch bis ca. Mitte Januar (bevor der Stop kam) genehmigt wurde läuft noch zu den "alten" Konditionen, oder?
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Aus ökologischer Sicht wäre es wichtig die Förderung von Neubauten zugunsten Altbestand noch stärker zu verschieben.
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| | Zitat von Mobius
Sanierung ist unabhängig davon nicht eingestellt worden bzw. schnell wieder unverändert an den Start gegangen.
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Danke.
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Also so langsam geht es in die Richtung, dass wir uns bald das Bauen nicht mehr leisten können
/Edit: Jedenfalls nicht so, wie wir es gern würden. Und dann spart man halt am Ende… an der PV. Nice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 05.04.2022 18:18]
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Nicht so smart ausgerechnet dort zu sparen, wo langfristig Gewinn gemacht wird.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von smoo
Nachdem das Bauamt den Lageplan im Bauantrag wegen des fehlenden "H" für "Historische Laterne" auf der anderen(!) Straßenseite bemängelt hatte, ist der Sachbearbeiter nun für 14 Tage plötzlich nicht mehr da. Man kann nur Corona vermuten.
Es war "versprochen" worden, dass es vorletzte Woche Freitag eine Rückmeldung geben sollte. Ist natürlich nicht passiert.
Eine Stellvertretung arbeitet sich für die "kurze Zeit" natürlich auch nicht ein.
Das ist schon echt frustrierend. Mir war ja klar, dass das alles ewig dauert, aber was das die Verzögerungen an Geld kosten ist schon irre.
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Kannst du die nicht ein wenig verklagen? Briefpapier sollte vorhanden sein. Du bekommst dann zwar kein Haus, aber ein wenig Genugtuung
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Damit das Amt dann sagt: Gut, sitzen wir es aus bis die Klage durch ist. Und smoo hat in ein paar Jahren die Baugenehmigung.
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Vor allem kaufen wir ja vom Bauträger, der den Antrag gestellt hat. Ist also nicht mal unser Verfahren.
Aber zum Glück haben wir im Dezember die Finanzierung mit relativ guten Zinsen abgeschlossen und ich habe anschließend in den Kaufvertrag verhandelt, dass der Bauträger den Bereitstellungszins trägt. Ist also primär ein Problem des Bauträgers. Aber so easy wie die das akzeptiert haben, scheinen die auch jut Kohle zu verdienen. 
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Was habt ihr hier bitte für Nachbarn? Wenn ich so ein Verhalten vorher bemerkt hätte, hätte ich da nicht mal für geschenkt gewohnt. Krieg bevor man überhaupt mal gebaut hat, Alter.
Unsere Nachbarn haben uns gesagt, dass sie froh sind, dass wir dort hinziehen und sie sich drauf freuen, haben uns deren Garten für die Baugrube und Abböschung platt machen lassen und schon angeboten mit Werkzeugen auszuhelfen, wo es nur geht.
| | Zitat von FIST
Nochmal zur Sicherheit: Alles was noch bis ca. Mitte Januar (bevor der Stop kam) genehmigt wurde läuft noch zu den "alten" Konditionen, oder?
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Ja, was genehmigt ist, ist genehmigt.
Sobald im Portal "Sie können jetzt mit der Maßnahme beginnen" steht, ist es safe. Hoffe ich.
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| | Zitat von Kalenz
Was habt ihr hier bitte für Nachbarn? Wenn ich so ein Verhalten vorher bemerkt hätte, hätte ich da nicht mal für geschenkt gewohnt. Krieg bevor man überhaupt mal gebaut hat, Alter.
Unsere Nachbarn haben uns gesagt, dass sie froh sind, dass wir dort hinziehen und sie sich drauf freuen, haben uns deren Garten für die Baugrube und Abböschung platt machen lassen und schon angeboten mit Werkzeugen auszuhelfen, wo es nur geht.
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Ja, gut. Also von einem Extrem ins andere
Hier neben uns wird ja auch bald gebaut, und ich habe nicht vor denen Steine in den Weg zu legen. Aber das eigene Grundstück für irgendwas zur Verfügung stellen würde mir ja im Traum nicht einfallen
Aber unsere bereits bestehenden Nachbarn sind die besten, von denen hört und sieht man so gut wie nix. Ich könnte aktuell nicht sagen ob die Anwesend oder in Urlaub sind (kann ich eigentlich nie). Seit der Mann im Home Office arbeitet seh ich den gar nicht mehr, ich glaube der geht nicht mehr aus dem Haus (ausser er muss, wie jetzt am Wochenende, seine PV vom Schnee befreien. Aber da es erst das zweite mal in diesem Jahr geschneit hat, well, go figure).
/Nachbarn die mir proaktiv Zeugs anbieten würden wären mir ja schon zu aufdringlich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.04.2022 22:09]
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Crosspost aus dem Heimwerkerthread: Fußboden für Werkstatt
Wenn jemand von euch Input hat wär ich sehr dankbar 
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Weil es hier gerade um PV geht: Ich habe dann ca. 80-100m² Dach (müssten 28° sein) nach Südosten, bisher nur durch Solarthermie (~4m²) bedeckt.
Kostenpunkt die vollzupflastern? Was ist gerade so angesagt? Mit kleinem Speicher für den eigenen Grundverbrauch? Einspeisung?
Hausnummer der möglichen Kosten in extrem groben Daumenwert wäre sehr nett für die Budgetkalkulation der kommenden Monate.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 06.04.2022 12:07]
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Ohne Speicher kaufen.
Bei 90m² und 1,7m Grundfläche pro Modul wärste bei 52 Modulen. Die von ca. 330-400W reichen.
17,16kWp also im Minimum.
1300¤ waren pro kWp ein guter Preis vor 1,25 Jahren.
Da wärste bei 22.300¤ dann gewesen.
Da die Solarbranche aber wohl teurer geworden ist.
Dürfte noch was draufkommen.
Wäre so meine ganz grobe Peilung über den Daumen.
Detaillierter kann dir das sicher KEC ausrechnen.
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Hat sich hier eigentlich jemand eine Zisterne in den Garten gepackt? Steht hier zur Diskussion aber meiner Meinung nach wird sich das niemals rechnen und lohnt nur wenn irgendwann Wegen Trockenheit verboten wird den Garten zu wässern. Dann ist das Ding aber vermutlich auch schnell leer.
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Hab mich gegen eine Zisterne entschieden. Wenn es trocken ist, bleibt es trocken und das Ding ist leer. Wenn sowieso Dauerregen herrscht, muss ich nicht gießen.
Separate Wasseruhr für Gartenwasser und gut.
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| | Zitat von Icefeldt
Ohne Speicher kaufen.
Bei 90m² und 1,7m Grundfläche pro Modul wärste bei 52 Modulen. Die von ca. 330-400W reichen.
17,16kWp also im Minimum.
1300¤ waren pro kWp ein guter Preis vor 1,25 Jahren.
Da wärste bei 22.300¤ dann gewesen.
Da die Solarbranche aber wohl teurer geworden ist.
Dürfte noch was draufkommen.
Wäre so meine ganz grobe Peilung über den Daumen.
Detaillierter kann dir das sicher KEC ausrechnen.
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Danke, also 25000-35000 EUR dann irgendwann, das reicht erstmal als Budgetgrundlage.
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Aaaah, der Grundsteuerbescheid ist schon da. Wenigstens ein Amt arbeitet schnell!
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| | Zitat von smoo
Aaaah, der Grundsteuerbescheid ist schon da. Wenigstens ein Amt arbeitet schnell!
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Wenn es darum sind, sind die Ämter immer sehr schnell.
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| | Zitat von Icefeldt
Ohne Speicher kaufen.
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Du wirst auch von der Kohlelobby bezahlt, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 06.04.2022 13:56]
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| | Zitat von KEC
| | Zitat von Icefeldt
Ohne Speicher kaufen.
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Du wirst auch von der Kohlelobby bezahlt, oder?
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Würde ich für bezahlt werden, dann könnte ich mir ja einen Speicher leisten.
Aber nee, ich muss schauen wo mein Geld bleibt und kann es nicht verbrennen (was ja auch schädlich für die Umwelt wäre) 
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| Thema: Hausbauthread XXII ( Und der Preis geht brrrrrrrr ) |
