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| Zitat von Bullitt
doitdoitdoi
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Sollten wir das nicht auch machen? Nicht, dass noch "jemand" behauptet, die würden bei uns misshandelt werden und müssten "gerettet" werden.
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Das ACAB Interview bei ZDF ist sehr gut.
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| Zitat von Jolly Roger
| Zitat von Bullitt
doitdoitdoi
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Sollten wir das nicht auch machen? Nicht, dass noch "jemand" behauptet, die würden bei uns misshandelt werden und müssten "gerettet" werden.
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Die sitzen sonst in Zypern
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| Zitat von Wampor
| Zitat von sinister.sinner
Starke Rede.
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Das hat gerade einige Emotionen ausgelöst, meine Güte... Danke für den Link!
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Richtig stark! Danke fürs Posten!
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von DerKetzer
Biden ist auch gegen den Swift Bann.
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sicher? Erst in der PK klang das für mich eher danach das es nicht geht, weil jemand aus Europa mauert.
Aber er hat das diplomatisch formuliert um niemanden in die Pfanne zu hauen und darum die Maßnahmen, welche durch sind, bekräftigt.
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Seine Antwort auf die Frage, warum nicht SWIFT, war "That's always an option, but right now that's not the position the rest of Europe wishes to take."
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Von wegen Schweiz und Sanktionen und so, es ist klar aus welchem Lager Zustimmung zu der zurückhaltenden Haltung kommt, wenig überraschend sind es vor allem die mitte und rechtsparteien die das ganz gut so finden (SVP, FDP, Exponenten der CVP, auch wenn letztere durchaus Sanktionen fordert).
Leider haben diese Parteien im Bundesrat auch die Mehrheit.
Den Vogel schiessen natürlich wie immer die Heinis von rechts ab.
| Zu den letzten Putin-Versteherinnen im Parlament gehört die Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann. Sie sagt: «Was aktuell in der Ukraine passiert, ist traurig, aber nachvollziehbar. Für mich trägt der Westen die Verantwortung dafür.»
Estermann, die in der Tschechoslowakei aufgewachsen ist, stellt sich auf den Standpunkt, die Ukraine gehöre historisch zu Russland. «Es ist verständlich, dass Putin nicht akzeptieren kann, wenn die Nato sich der russischen Grenze nähert. Er will lediglich das eigene Volk schützen – das ist seine Aufgabe als Staatsoberhaupt.»
Europäische oder Schweizer Sanktionen gegen Russland lehnt Estermann ab. «Damit straft man nur die Bevölkerung. Richtig wäre es gewesen, frühzeitig auf Putins Vorschläge einzugehen und mit ihm zu verhandeln.»
Dass Putins Vorgehen völkerrechtswidrig ist, bestreitet Estermann. «Das Völkerrecht ist eine Frage der Perspektive. Russland hat meiner Meinung nach das Recht, seine Grenzen zu schützen.» Es brauche eine Pufferzone zwischen Ost und West, die mindestens die Donbass-Region umfasse.
Der Chef der FDP Schweiz, Thierry Burkart, sagte am Mittwoch zu dieser Redaktion: «Der Entscheid des Bundesrats ist richtig.» Die Regierung müsse zwar dafür besorgt sein, dass Sanktionen nicht via Schweiz umgangen werden könnten. Allerdings müssten die Sanktionen der EU, der USA und anderer Länder sorgfältig analysiert werden, bevor allfällige weitere Schritte eingeleitet würden. Zentral sei, dass die Schweiz weiterhin in der Lage sei, ihre Guten Dienste zur Deeskalation des Konflikts anzubieten.
Am Donnerstagmorgen sagte Burkart auf Anfrage, die FDP sei derzeit angesichts der veränderten Umstände daran, den rechtlichen und politischen Spielraum auszuloten. Am Nachmittag folgte dann ein offizielles Statement der Partei. Sie teilte mit, «angesichts der sich mittlerweile klar abzeichnenden grossangelegten Invasion» müsse die Schweiz «die Sanktionen ihrer wichtigsten Handelspartner mittragen». Das entschiedene Entgegentreten gegen einen Rechtsbrecher habe hier Vorrang vor kurzfristigen wirtschaftlichen Überlegungen.
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Und, wenig überraschend, die Sicht von Roger Köppel (der dürte ja auch auf eurer Seite des Rheins bekannt sein).
| Ausgerechnet an dem Tag, an dem Putin die Angriffe auf die Ukraine startete, veröffentlichte der Zürcher SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chef Roger Köppel in seinem Magazin einen Text mit dem Titel «Kleine Psychologie der Putin-Kritik». Darin stellt er sich auf den Standpunkt, westliche Journalisten und Intellektuelle hassten Putin, «weil er für all das steht, was sie ablehnen, verteufeln und was deshalb nicht sein darf: Tradition, Familie, Patriotismus, Krieg, Religion, Männlichkeit, Militär, Machtpolitik und nationale Interessen.» Putin entlarve «den hohlen Moralismus seiner Gegner» und «die Dekadenz des Westens». Vielleicht, schreibt Köppel, ja «hoffentlich» sei Putin «der Schock, den der Westen braucht, um wieder zur Vernunft zu kommen».
Die «Aargauer Zeitung» zitiert Köppel zudem mit den Worten, Russland sei nach dem Fall der Mauer vom Westen gedemütigt worden wie das Deutsche Reich im Friedensvertrag von Versailles nach dem Ersten Weltkrieg. «Putin versucht rückgängig zu machen, was ihm vom Westen an Demütigungen zugefügt worden ist.» Der russische Präsident sei den westlichen Politikern «strategisch überlegen». | |
| Während es etwa in Teilen der deutschen Linken durchaus prorussische Stimmen gibt, vertreten die Schweizer Sozialdemokraten die Haltung, die Schweiz müsse die internationalen Sanktionen gegenüber Russland mittragen. Der Zürcher Nationalrat Fabian Molina hält auf Anfrage fest, die Zeit des diplomatischen Appeasements sei vorbei. «Die Sicherheitsarchitektur Europas ist genau wie das Völkerrecht infrage gestellt. Wenn man das durchgehen lässt, ist überhaupt nichts mehr gewiss auf dieser Welt.»
Die Schweiz müsse sich nun vollumfänglich mit ihren europäischen Partnern solidarisieren. Sanktionen, die bereits beschlossen seien, müssten – wie auch kommende – übernommen werden. «Es kann nicht sein, dass ein solcher Angriffskrieg für die russische Elite folgenlos bleibt.» Wenn das Völkerrecht nicht mehr gelte, werde es für die Schweiz «eher früher als später» auch sehr gefährlich. | |
https://www.tagesanzeiger.ch/sie-zeigten-verstaendnis-fuer-russland-was-sagen-sie-jetzt-426086866457
Es ist als Schweizer durchaus wichtig zu wissen wer in dieser Frage auf welcher Seite steht, die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Leider wird die Neutralität aber auch im Volk sehr gerne missverstanden, die Einstellung sich aus fremden Händeln rauszuhalten ist weit verbreitet, und nicht wenige machen einfach aus Prinzip das Gegenteil von dem was die EU gerade beschliesst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 24.02.2022 21:01]
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| Zitat von Wickeda
| Zitat von RushHour
Bin ich mir nicht so sicher. Vielleicht wäre die Ukraine mit einer Schweizer / Finnischen Lösung besser gefahren als mit "Wir wollen und 100% auf die andere Seite mit EU und NATO schlagen".
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Sorry, aber die "Schweizer-Lösung" funktioniert nur, weil das Land einfach zu klein und unbedeutend ist und gleichzeitig die Vorteile, räumlich eingebettet innerhalb der EU zu liegen, mit nutzt. Und natürlich funktioniert das System für die Schweiz selbst auch gut.
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So ist es.
| Zitat von Aspe
Ich finde die ganze Diskussion / Frage stellt sich gar nicht.
Als wenn eine dieser Optionen (Schweizer Modell oder EU Annäherung/NATO Beitritt) diesen Angriffskrieg auch nur ansatzsweise relativieren würde, oder ob die Ukraine "besser gefahren wäre".
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Ja und es wäre eine Unterwerfung gewesen.
Die Ukrainer wollten genau das nicht. Sie hatten die Nase voll von Oligarchen und Unterwerfung. Ihr gutes Recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 24.02.2022 21:08]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von DerKetzer
Biden ist auch gegen den Swift Bann.
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sicher? Erst in der PK klang das für mich eher danach das es nicht geht, weil jemand aus Europa mauert.
Aber er hat das diplomatisch formuliert um niemanden in die Pfanne zu hauen und darum die Maßnahmen, welche durch sind, bekräftigt.
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Seine Antwort auf die Frage, warum nicht SWIFT, war "That's always an option, but right now that's not the position the rest of Europe wishes to take."
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danke, so hatte ich das auch un Erinnerung.
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| Zitat von Shooter
Von wegen Schweiz und Sanktionen und so, es ist klar aus welchem Lager Zustimmung zu der zurückhaltenden Haltung kommt, wenig überraschend sind es vor allem die mitte und rechtsparteien die das ganz gut so finden (SVP, FDP, Exponenten der CVP, auch wenn letztere durchaus Sanktionen fordert).
Leider haben diese Parteien im Bundesrat auch die Mehrheit.
Den Vogel schiessen natürlich wie immer die Heinis von rechts ab.
| Zu den letzten Putin-Versteherinnen im Parlament gehört die Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann. Sie sagt: «Was aktuell in der Ukraine passiert, ist traurig, aber nachvollziehbar. Für mich trägt der Westen die Verantwortung dafür.»
Estermann, die in der Tschechoslowakei aufgewachsen ist, stellt sich auf den Standpunkt, die Ukraine gehöre historisch zu Russland. «Es ist verständlich, dass Putin nicht akzeptieren kann, wenn die Nato sich der russischen Grenze nähert. Er will lediglich das eigene Volk schützen – das ist seine Aufgabe als Staatsoberhaupt.»
Europäische oder Schweizer Sanktionen gegen Russland lehnt Estermann ab. «Damit straft man nur die Bevölkerung. Richtig wäre es gewesen, frühzeitig auf Putins Vorschläge einzugehen und mit ihm zu verhandeln.»
Dass Putins Vorgehen völkerrechtswidrig ist, bestreitet Estermann. «Das Völkerrecht ist eine Frage der Perspektive. Russland hat meiner Meinung nach das Recht, seine Grenzen zu schützen.» Es brauche eine Pufferzone zwischen Ost und West, die mindestens die Donbass-Region umfasse.
Der Chef der FDP Schweiz, Thierry Burkart, sagte am Mittwoch zu dieser Redaktion: «Der Entscheid des Bundesrats ist richtig.» Die Regierung müsse zwar dafür besorgt sein, dass Sanktionen nicht via Schweiz umgangen werden könnten. Allerdings müssten die Sanktionen der EU, der USA und anderer Länder sorgfältig analysiert werden, bevor allfällige weitere Schritte eingeleitet würden. Zentral sei, dass die Schweiz weiterhin in der Lage sei, ihre Guten Dienste zur Deeskalation des Konflikts anzubieten.
Am Donnerstagmorgen sagte Burkart auf Anfrage, die FDP sei derzeit angesichts der veränderten Umstände daran, den rechtlichen und politischen Spielraum auszuloten. Am Nachmittag folgte dann ein offizielles Statement der Partei. Sie teilte mit, «angesichts der sich mittlerweile klar abzeichnenden grossangelegten Invasion» müsse die Schweiz «die Sanktionen ihrer wichtigsten Handelspartner mittragen». Das entschiedene Entgegentreten gegen einen Rechtsbrecher habe hier Vorrang vor kurzfristigen wirtschaftlichen Überlegungen.
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Und, wenig überraschend, die Sicht von Roger Köppel (der dürte ja auch auf eurer Seite des Rheins bekannt sein).
| Ausgerechnet an dem Tag, an dem Putin die Angriffe auf die Ukraine startete, veröffentlichte der Zürcher SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chef Roger Köppel in seinem Magazin einen Text mit dem Titel «Kleine Psychologie der Putin-Kritik». Darin stellt er sich auf den Standpunkt, westliche Journalisten und Intellektuelle hassten Putin, «weil er für all das steht, was sie ablehnen, verteufeln und was deshalb nicht sein darf: Tradition, Familie, Patriotismus, Krieg, Religion, Männlichkeit, Militär, Machtpolitik und nationale Interessen.» Putin entlarve «den hohlen Moralismus seiner Gegner» und «die Dekadenz des Westens». Vielleicht, schreibt Köppel, ja «hoffentlich» sei Putin «der Schock, den der Westen braucht, um wieder zur Vernunft zu kommen».
Die «Aargauer Zeitung» zitiert Köppel zudem mit den Worten, Russland sei nach dem Fall der Mauer vom Westen gedemütigt worden wie das Deutsche Reich im Friedensvertrag von Versailles nach dem Ersten Weltkrieg. «Putin versucht rückgängig zu machen, was ihm vom Westen an Demütigungen zugefügt worden ist.» Der russische Präsident sei den westlichen Politikern «strategisch überlegen». | |
| Während es etwa in Teilen der deutschen Linken durchaus prorussische Stimmen gibt, vertreten die Schweizer Sozialdemokraten die Haltung, die Schweiz müsse die internationalen Sanktionen gegenüber Russland mittragen. Der Zürcher Nationalrat Fabian Molina hält auf Anfrage fest, die Zeit des diplomatischen Appeasements sei vorbei. «Die Sicherheitsarchitektur Europas ist genau wie das Völkerrecht infrage gestellt. Wenn man das durchgehen lässt, ist überhaupt nichts mehr gewiss auf dieser Welt.»
Die Schweiz müsse sich nun vollumfänglich mit ihren europäischen Partnern solidarisieren. Sanktionen, die bereits beschlossen seien, müssten – wie auch kommende – übernommen werden. «Es kann nicht sein, dass ein solcher Angriffskrieg für die russische Elite folgenlos bleibt.» Wenn das Völkerrecht nicht mehr gelte, werde es für die Schweiz «eher früher als später» auch sehr gefährlich. | |
https://www.tagesanzeiger.ch/sie-zeigten-verstaendnis-fuer-russland-was-sagen-sie-jetzt-426086866457
Es ist als Schweizer durchaus wichtig zu wissen wer in dieser Frage auf welcher Seite steht, die nächsten Wahlen kommen bestimmt. Leider wird die Neutralität aber auch im Volk sehr gerne missverstanden, die Einstellung sich aus fremden Händeln rauszuhalten ist weit verbreitet, und nicht wenige machen einfach aus Prinzip das Gegenteil von dem was die EU gerade beschliesst
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Ich kotze im Strahl.
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Frag einen Idioten nach seiner Meinung und du bist dümmer als zuvor.
Immerhin wurden nicht noch Mörgeli und Freysinger beleuchtet.
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Und schafft die Bundeswehr jetzt mal paar Waffen sinnvoll zu verlieren oder gehen die wieder nur an irgendwelche einhemischen Nazis?
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https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/ukraine-russland-tschernobyl-krieg-atomkraftwerk
| Russlands Armee hat die Akw-Ruine Tschernobyl eingenommen. Schüsse sollen ein Lager für radioaktiven Abfall getroffen haben, es gebe einen Anstieg der Strahlungswerte. | |
lel. Bald mutierte, russische Supersoldaten.
| Zitat von Randbauer
| Zitat von d.n.M. *TtC*
was muss denn passieren damit Olaf den aufgesparten Joker zieht?
Kiewshima?
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Ich verstehe es auch nicht. Will man wirklich warten, bis die Regierung getötet und Marionetten installiert sind, um dann den JoKeR zu ziehen?! Sanktionen* JETZT.
*und damit meine ich natürlich raus aus SWIFT.
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Ja. "Ok, ihr habt jetzt die Ukraine, aber das reicht jetzt auch. Sonst kicken wir euch aus SWIFT. dudududududu"
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| Zitat von -Marvin-
respektiert der überhaupt wen außer vielleicht sein Spiegelbild?
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Xi. Ich weil der ihn fertig machen kann.
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Boah was bei einigen Russlanddeutschen unter meinen "Bekannten" so abgeht ist nicht mehr feierlich bezüglich Putinverehrung. Zeit mal aus Bekannten, Unbekannte zu machen
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Wie ist das eigentlich mit DualUse Technik die in der EU gestrandet ist. Kann man die einfach beschlagnahmen? Ich denke da so an 4 AN 124 in Leipzig die sich auch ganz gut in Luftwaffen Livery machen würden
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Internationale Atomenergiebehörde besorgt wegen Tschernobyl
| Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat "schwer besorgt" auf die Eroberung des ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerks Tschernobyl durch russisches Militär reagiert. IAEA-Chef Rafael Grossi rief am Donnerstagabend in Wien zu "maximaler Zurückhaltung" auf, um die Atomanlagen der Ukraine vor Gefahren zu bewahren. Er wies darauf hin, dass bewaffnete Angriffe und Bedrohungen gegen solche Anlagen die UN-Charta, das Völkerrecht und die Grundregeln der IAEA verletzen. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/russland-ukraine-krieg-news-live
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Immerhin gehen in Russland viele Menschen gegen den Krieg auf die Straße.
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| Zitat von Drosselmeyer
Internationale Atomenergiebehörde besorgt wegen Tschernobyl
| Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat "schwer besorgt" auf die Eroberung des ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerks Tschernobyl durch russisches Militär reagiert. IAEA-Chef Rafael Grossi rief am Donnerstagabend in Wien zu "maximaler Zurückhaltung" auf, um die Atomanlagen der Ukraine vor Gefahren zu bewahren. Er wies darauf hin, dass bewaffnete Angriffe und Bedrohungen gegen solche Anlagen die UN-Charta, das Völkerrecht und die Grundregeln der IAEA verletzen. | |
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/russland-ukraine-krieg-news-live
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als ob Putin die Regeln interessieren
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| Zitat von Shooter
Roger Köppel
| Ausgerechnet an dem Tag, an dem Putin die Angriffe auf die Ukraine startete, veröffentlichte der Zürcher SVP-Nationalrat und «Weltwoche»-Chef Roger Köppel in seinem Magazin einen Text mit dem Titel «Kleine Psychologie der Putin-Kritik». Darin stellt er sich auf den Standpunkt, westliche Journalisten und Intellektuelle hassten Putin, «weil er für all das steht, was sie ablehnen, verteufeln und was deshalb nicht sein darf: Tradition, Familie, Patriotismus, Krieg, Religion, Männlichkeit, Militär, Machtpolitik und nationale Interessen.» Putin entlarve «den hohlen Moralismus seiner Gegner» und «die Dekadenz des Westens». Vielleicht, schreibt Köppel, ja «hoffentlich» sei Putin «der Schock, den der Westen braucht, um wieder zur Vernunft zu kommen». | |
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E chli bsoffe vom Lack der Roger oder was?
Journalisten und Intellektuelle lehnen Krieg und anderes Gedöns aus dem letzten Jahrtausend ab. No Shit.
Was ein Vollstör. Glaube von allem, was ich heute von Putinfans gelesen habe, macht mich der Absatz am mettesten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 24.02.2022 21:40]
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Der Typ sitzt auch regelmäßig bei BILD-TV und hetzt gegen "Genderwahn", Klima und Berufspolitiker.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 24.02.2022 21:41]
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1:1 aus Reddit kopiert, dennoch interessant um etwas Background zum thema SWIFT und CIPS zu bekommen:
| PSA: Ja, ich hätte auch gerne gesehen dass man Russland aus SWIFT ausschließt. Aber es ist nicht so einfach:
| The foreign ministers of the Baltic states called for Russia to be cut off from SWIFT, the global intermediary for banks' financial transactions. However, other EU member states were reluctant, both because European lenders held most of the nearly $30 billion in foreign bank's exposure to Russia and because China has developed an alternative to SWIFT called CIPS; a weaponisation of SWIFT would provide greater impetus to the development of CIPS which in turn would weaken SWIFT as well as the West's control over international finance. | |
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/2022_Russian_invasion_of_Ukraine#24_February_2022 | |
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Ich bin vermutlich etwas spät mit der Frage, aber was will Putin mit dem Gebiet Tschernobyl?
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| Zitat von h3llfir3
Ich bin vermutlich etwas spät mit der Frage, aber was will Putin mit dem Gebiet Tschernobyl?
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Durch
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Eine möglichst kurze Linie von der Grenze nach Kiew ziehen
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Seine strahlende Armee vorführen
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| Zitat von h3llfir3
Ich bin vermutlich etwas spät mit der Frage, aber was will Putin mit dem Gebiet Tschernobyl?
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Die Ebene bei Tschernobyl ist ein guter Zugang von Weißrussland nach Kiew.
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| EU-Gipfel stimmt für umfangreiche Sanktionen gegen Russland
Stand: 24.02.2022 21:26 Uhr
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben bei einem Sondergipfel einem umfangreichen Sanktionspaket gegen Russland zugestimmt. Die Strafmaßnahmen betreffen unter anderem die Bereiche Energie, Finanzen und Transport. Zudem soll es Exportkontrollen für bestimmte Produkte sowie Einschränkungen bei der Visapolitik geben.
Weitere Informationen in Kürze. | |
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-6247.html
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Thema: Russlands Invasion der Ukraine ( was nun EU, USA ) |