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| | Zitat von novl
| | Zitat von fiffi
| | Zitat von TheRealHawk
Ist dann auch nichts mehr mit Demonstrationsrecht.
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Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
Nicht nichts.
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Mit Flaschen, Sprengkörpern und Brechstangen auf Polizei losgehen ist also deiner Ansicht nach "friedlich"?
Hilfe.
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Nö. Ist es natürlich nicht. Runterkommen. Durchatmen.
Vielleicht auch mein Fehler, weil ich den Quote verkürzt habe, aber ich bezog mich darauf, dass Dish die Polizei kritisiert hat, weil die die angemeldete Demonstration sehr früh aufgelöst hat. Diese Auflösung hat zu mehreren kleinen Gruppen geführt zu denen TRH festgestellt hat: "Ist dann auch nichts mehr mit Demonstrationsrecht.".
Und das stimmt so eben nicht. Natürlich gibt es Schranken, aber eben auch Schranken-Schranken. Und die besagen nach bei Art. 8 eben auch, dass Versammlungen ohne Anmeldung oder Erlaubnis stattfinden können.
Behauptet zumindest der Typ, der "Das Parfum" geschrieben hat. Das ist aber kein Grund, sich hier wie im Epilog des Buches zu verhalten.
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@Achumai: Sprich mir nach: An-woh-ner-park-aus-weis 
Ansonsten kostet das Parken wenns günstig ist 15¤, oder gleich n paar hundert und Du musst Dein Auto erstmal suchen.
Vor unserer Firma fuhr neulich wieder die "Parkraumschaffungsbrigade" vor, hach war da geschäftiges Treiben.
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Typisch vegane Jutebeutelschlepper. Schaffen die Scheibe nicht einmal alleine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.07.2017 13:24]
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Finde ich auch auffällig, keine Bengalos in Plastiktüten, alles schön öko.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Finde ich auch auffällig, keine Bengalos in Plastiktüten, alles schön öko.
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Vermutlich Anwohner, die dort Montag erst einmal das nächste Billy-Regal kaufen, als ob nichts gewesen wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 07.07.2017 13:26]
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| | Zitat von [WHE]MadMax
@Achumai: Sprich mir nach: An-woh-ner-park-aus-weis
Ansonsten kostet das Parken wenns günstig ist 15¤, oder gleich n paar hundert und Du musst Dein Auto erstmal suchen.
Vor unserer Firma fuhr neulich wieder die "Parkraumschaffungsbrigade" vor, hach war da geschäftiges Treiben.
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TIL.
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LEFTIST DONT WORK
ANTIFA = ISIS
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Am besten fand ich gestern den vermummten Typen der vor uns lief.
Er hatte irgendwas auf seiner Jacke abgeklebt.
Mein Kumpel meinte "Was hat denn der da abgeklebt Position und Form sehen aus als hätte er das The North Face Logo abgeklebt."
lel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 07.07.2017 13:29]
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Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Jemand bringt das Argument an, dass das Anzünden von Autos verglichen mit dem Toten überall auf der Welt wohl kaum mehr als eine Achtung-Ansage sein kann. Dann kommen hier Affen aus ihre Löchern gekrochen und weinen rum, weil das ihren verschissenen Musicalbesuch eventuell stören könnte, oder man als Privatperson auf dem finanziellen Schaden sitzen bleibt. Und dann - ich glaube, ich sehe nicht richtig - wird denjenigen Leuten, die das erstgenannte, einzig valide Argument anbringen "Relativierung" vorgeworfen.
Versteht ihr überhaupt was damit gemeint ist? Der Begriff Relativierung wird (in seiner negativen Konnotation) verwendet, um darauf hinzuweisen, dass zwei Dinge gegeneinander aufgewogen/verglichen werden und damit der Schwere des schlimmeren Übels nicht angemessen Rechnung getragen wird. Was solche Spasten wie TRH und seine Gefolgsleute also effektiv behaupten, wenn sie dem Afrika-tote-Menschen-Argument Relativierung vorwerfen, ist nicht nur, dass sie meinen, dass das kaputte Auto und der gestörte Tagesablauf ja auch schlimm im Vergleich zum Tod von tausenden von Menschen überall auf dem Globus ist, sondern, dass es _schlimmer_ ist. Eben so, dass man jemandem Relativierung vorwerfen kann, wenn er behauptet, dass man sich halt anschauen soll, was auf dieser Welt passiert.
Es ist also nicht nur so, dass gesagt wird: "Jo, sterben ist auch schlimm, aber mein kaputtes Auto auch!", sondern behauptet wird: "Was gehen mich die Toten an? Viel schlimmer ist, dass mein Auto zerstört wurde." Sagt mal tickt ihr noch richtig, ihr Vollspasten?
Und dann kommt noch dazu, dass der Großteil der Leute, die hier so eine Scheiße behaupten noch nicht mal bemerken, dass sie (so es denn im Einzelfall so ist), mit einem Durchschnittseinkommen ein wenig über dem Durchschnitt genau so zur Kaste der von wenigen Reichen geknechteten zählen, deren einziger Grund, noch zu leben der ist, mehr zu haben, als der Nachbar. Und die dadurch 50% ihrer Lebenszeit mit Menschen verbringen dürfen, die regelmäßig für Stress, negative Emotionen und Gängelung sorgen. Solange Menschenfreund ankommt und eine Statistik aus dem Hut zaubert, dass wir alle jedes Jahr reicher werden, ist man beruhigt. Und offensichtlich nicht in der Lage, die Transferleistung zu vollbringen, dass wir für ein längeres, gemütlicheres Leben a) jederzeit in Kauf nehmen, dass es gut so ist, so lange wie es nur für uns gut ist und b) uns damit gleichzeitig ein Leben einhandeln, dass einem (berechtigterweise) eine permanente Schuld aufbürdet und so solchen Menschen macht, wie ihr seid.
Setzt euch mal in einer lauen Sommernacht an einen See, mit einem Bier und hört in euch hinein. Wie euer Leben so ist. Ca. 10 Minuten wird die "Freude" über all die Dinge anhalten, die man geschafft hat, die man besitzt und um die man sich tagtäglich Sorgen macht. Mit einem Kind vielleicht 'ne Stunde mehr. Und nach diesen 10 Minuten kommt die Leere. Die, die euch sagt, dass obwohl ihr alle diese Dinge habt, tief in euch drin nichts anderes als eine tiefe Scham rumort.
Entschuldigt wird das alles dann mit der durch die Komplexität zu einer Milchglasscheibe gewordenen Realität, in der sich jedes Individuum eines gesamten Kontinents einen auf seine Rationalität und seine Gesetze herunterholt, sich aber aus seiner Verantwortung zur Informationsbeschaffung und dem Mühe-geben bei der Meinungsbildung komplett entfernt hat. Das muss man sich mal vorstellen: Da stellt sich einer, der angeblich Psychologie studiert hin und behauptet: "Lol, Emotionen sind stärker im unmittelbaren Sichtbarkeitskreis; klar, dass man da nicht erwarten kann, mit den Toten in Afrika Mitgefühl zu haben." Das spielt in der gleichen Liga, wie: "Die hatte so einen kurzen Rock an; war doch klar, dass die vergewaltigt wird." Meine Fresse, wenn dir diese Denke so gefällt, dann zieh' halt in eine Höhle, du Spast. Wenn das tatsächlich ein valides Argument wäre, dürfte es kein UNICEF, kein Sozialgesetzgebung, nicht mal Eigentum geben. Das sind alles abstrakte Konzepte, die, obwohl nicht unmittelbar wirksam, trotzdem von einer Gesellschaft getragen werden _müssen_, weil es sonst nicht funktioniert. Weil wir sonst nicht funktionieren.
Aber damit ein Ende mit den Vorwürfen und hin zur Zukunft.
Man kann den Autonomen eigentlich nur dankbar dafür sein, dass sie den Job übernehmen, den niemand machen will, der aber nötig und der wirklich einzige Weg ist, den ganzen von uns beschissenen Menschen Gehör zu verschaffen. Zum Glück werden es in der gesamten westlichen Welt jedes Jahr mehr werden, die es satt haben, unnötige Arbeit gegen wertvolle Lebenszeit in unwürdigen Umständen einzutauschen (wenn sie schon nicht in der Lage sind, Mitgefühl für tote in Afrika zu empfinden). Ich gebe Deutschland noch 5-15 Jahre. Dann beginnt es endgültig hier so auszusehen, wie im Rest der Welt. Und damit hoffentlich nicht genug. Dann werden hoffentlich all die Menschen, die von einigen wenigen Menschen bewusst unterdrückt werden und deren Verhalten von ganzen Gesellschaften gedeckt wird, hoffentlich mit der gleichen ignoranten Widerwärtigkeit auf uns draufpissen, wie wir alle das jeden Tag tun.
Ich lese in dem Forum seit ungeführ 2003 mit. Man kann wirklich zusehen, wie euch euer hart erarbeitetes Leben mit sozialem Aufstieg und hohen Einkommen, bis auf ein paar wenige Ausnahme, über die Zeit zu immer beschisseneren Menschen gemacht hat. Macht weiter und habt viel Spaß so lange ihr noch könnt.
Ich warte einfach ab und hoffe, und warte darauf, dass wir möglichst bald endlich genau so behandelt werden, wie wir anderen mit Ignoranz und Wegschauen begegnen. (Natürlich zünde ich keine Autos an. Das wäre ja gegen unser Gesetz.)
Macht's gut, solange ihr noch könnt, ihr Arschlöcher. 
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Normell, meine Familie besitzt schon lange keine Afrikanischen Kinder mehr, aber Autos haben wir.
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Am besten fand ich gestern den vermummten Typen der vor uns lief.
Er hatte irgendwas auf seiner Jacke abgeklebt.
Mein Kumpel meinte "Was hat denn der da abgeklebt Position und Form sehen aus als hätte er das The North Face Logo abgeklebt."
lel
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Auf der Anti-Trump-Demo auf der ich war (alles friedlich) tranken die ganzen hardcore Linken, die irgendwas von 'Antikapitalista' und 'internationale Solidarität' skandierten, am liebsten Astra, Holsten, Heineken oder Becks. Alles Biere der weltweit größten Brauereikonzerne. Statt mal lieber die regionalen Carftbiere zu unterstützen oder mit Rastherren ein Produkt einer mittelständische Brauerei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 07.07.2017 13:36]
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Das macht so wütend. 
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Glaub dieser Schneemann gehört mal ordentlich abgekärchert.
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TIL regionale Biere werden unkapitalistisch hergestellt.
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tuhmult hat es wohl nicht geschafft, selbst eine Autoscheibe einzuschlagen. Jetzt ist er frustriert und schreibt den Post vom free wifi vom mäcces.
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(gilt leider für jede Demo.)
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| | Zitat von Almi
TIL regionale Biere werden unkapitalistisch hergestellt.
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Behauptet ja keiner. Ich will ihnen auch nicht absprechen sich ein Bier zu gönnen, statt, ökologisch und antikapitalistisch nachhaltiger, Honig beim lokalen Imker zu kaufen und den zu Met zu vergären. Aber wenn man auf einer Women-Against-Trump Demo, die von feministischen Gruppen initiert wurde, so ein Bier trinkt,
dann finde ich das einfach zu unreflektiert als dass ich mich darüber nicht lustig machen könnte.
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Hallo Rattle.
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Schlimm ist diese ganze Kieztümelei, bei der Viertel und Region ungelenk als Vermarktungsinstrument eingesetzt werden.
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Und was lernen wir durch den Post von tuhmult? Richtig, niemals Germanistik und gender studies auf Lehramt studieren.
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| | Zitat von Shooter
Hallo Rattle.
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Sorry, sprachdelle reporting in.
Over and out.
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| | Zitat von Shooter
Hallo Rattle.
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Rattlesnake würde doch nie für Menschen in Afrika sprechen, der olle NSBMler
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Delle hat bestimmt den Termin von G20 verschwitzt, sitzt außerhalb fest und ärgert sich jetzt, dass er nicht mitmachen kann.
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| Thema: G20-Gipfel in Hamburg 2017 |
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