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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von DeeJay
| Zitat von sibuntus
| Zitat von DeeJay
Rihanna ist die Personifizierung des Kapitalismus.
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Ok.
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Ach, machen wir jetzt kein riesen Fass drüber auf, okay? Fand es leicht ironisch...mehr nicht.
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Wo ist da die Ironie? Ich versteh es immer noch nicht. Dass man in einer kapitalistischen Gesellschaft - sofern man nicht als Eingeborener in der Wildnis leben will - größtenteils nur Produkte konsumieren kann, die aufgrund eines Profitinteresses produziert werden, dieser Gedanke scheint dich irgendwie hochgradig zu überfordern, oder?
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Es sollte einem doch der ein oder andere Musikact einfallen, der zwar auch von seiner Arbeit leben möchte, aber politisch passender für diese Veranstaltung ist.
Mehr sag ich dazu nicht.
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| Zitat von DeeJay
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von DeeJay
| Zitat von sibuntus
| Zitat von DeeJay
Rihanna ist die Personifizierung des Kapitalismus.
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Ok.
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Ach, machen wir jetzt kein riesen Fass drüber auf, okay? Fand es leicht ironisch...mehr nicht.
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Wo ist da die Ironie? Ich versteh es immer noch nicht. Dass man in einer kapitalistischen Gesellschaft - sofern man nicht als Eingeborener in der Wildnis leben will - größtenteils nur Produkte konsumieren kann, die aufgrund eines Profitinteresses produziert werden, dieser Gedanke scheint dich irgendwie hochgradig zu überfordern, oder?
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Es sollte einem doch der ein oder andere Musikact einfallen, der zwar auch von seiner Arbeit leben möchte, aber politisch passender für diese Veranstaltung ist.
Mehr sag ich dazu nicht.
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Die Dimple Minds also, faend ich auch besser
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Ich finde es wieder wunderbar wie letze Wochen die deutsche Demonstrationsfreiheit niedergemacht wurde weil die IBster nur ein paar Meter weiter kamen.
Hier wird eine Demonstration nicht von Gegendemonstranten sondern direkt von der Polizei schon nach dem Start geplant und grundlos beendet.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von zer0
| Zitat von M@buse
| Zitat von zer0
Denke nicht. Der frustrierte AfD und NPD Wähler greift lieber die ärmsten der armen und hilflosesten an, gerne Frauen und kInder, nachts wenn alle schlafen. Und demonstriert vor allem dadurch das er ein feiges menschenverachtendes Schwein ist.
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steile these.
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Die These ist: Die einen richten ihre Gewalt primär gegen (unterlegene) Menschen, die anderen gegen Gegenstände und abstrakte Systeme (die sekundär natürlich durch (überlegene) Menschen besetzt werden). Das dieses "links wie rechtsradikale, alles das gleiche" eben falsch ist, weil es nicht das gleiche ist.
Ist doch nicht steil.
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zum einen ist nicht jeder afd wähler ein rechter gewalttäter.
zum anderen ist ein polizist für mich weder ein gegenstand noch ein abstraktes system.
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Doch schon, zumindest Teil eines faschistischen Systems. Was das angeht ist deren verquere Logik schon konsequent.
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von DeeJay
| Zitat von sibuntus
| Zitat von DeeJay
Rihanna ist die Personifizierung des Kapitalismus.
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Ok.
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Ach, machen wir jetzt kein riesen Fass drüber auf, okay? Fand es leicht ironisch...mehr nicht.
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Wo ist da die Ironie? Ich versteh es immer noch nicht. Dass man in einer kapitalistischen Gesellschaft - sofern man nicht als Eingeborener in der Wildnis leben will - größtenteils nur Produkte konsumieren kann, die aufgrund eines Profitinteresses produziert werden, dieser Gedanke scheint dich irgendwie hochgradig zu überfordern, oder?
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Es ist schlicht inkonsequent einerseits den Kapitalismus zu bekämpfen, andererseits ihn zu nutzen. Bei manchen 'Dingen' fällt es nunmal besonders auf.
Vorn paar Jahren gabs mal Bilder von Demonstranten im McDonalds. Ich glaube das war Heiligendamm.
Er bemängelt nicht, dass die Leute womöglich arbeiten gehen und normal einkaufen, sondern weißt auf die Ironie hin, dass sogar unnötigerweise af krass kapitalistische 'Dinge' zurückgegriffen wird.
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Du verstehst es einfach nicht.
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| Zitat von Oli
| Zitat von SirHenry
Ja, genau. Es geht nicht um brennende Autos, sondern es geht um die Frage, inwiefern brennende Autos und eingeschlagene Scheiben irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden haben. Ist ja nicht so als würden die Armen in der Welt dadurch weniger arm und die Ausgebeuteten weniger ausgebeutet. Ich sehe den schwarzen Block jedenfalls auch nicht im Flüchtlingsheim Stullen schmieren.
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Hat denn der Gipfel irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden? Sind schließlich unsere Steuergelder anstatt Autos, die da verbrannt werden. Putin und Trump können ja mal zusammen mit den Autonomen in den Flüchtlingsheimen ein paar Stullen schmieren, das wäre gar famos!
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Keine Ahnung ob es einen positiven Effekt haben könnte, wenn die Regierungen der mächtigsten Staaten miteinander reden. Die Klima-Vereinbarungen hatten zumindest kurzfristig einen Effekt ... wenn auch bei weitem nicht konsequent und flächendeckend ... aber besser als gar nichts.
Was jedoch mit Sicherheit nicht dazu beiträgt, dass es irgendwie besser (billiger) wird, ist der damit verbundene Gewalt- und Aktionstourismus. Eine Heuchelei sondersgleichen.
Die Protestanten sind da ja auch nicht, weil sie sich eine Verbesserung irgendwelcher Situationen erhoffen. Die sind da, weil dort logischerweise die größte mediale Aufmerksamkeit herrscht. Wenn die Weltöffentlichkeit einen kompletten Tag lang über die Geschehnisse auf einem leeren Getreidefeld in der Ost-Ukraine informiert werden würde, würden die alle dort vor die Kameras springen.
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| Zitat von Parax
Ich finde es wieder wunderbar wie letze Wochen die deutsche Demonstrationsfreiheit niedergemacht wurde weil die IBster nur ein paar Meter weiter kamen.
Hier wird eine Demonstration nicht von Gegendemonstranten sondern direkt von der Polizei schon nach dem Start geplant und grundlos beendet.
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Wollen wir jetzt wieder über Vermummung sprechen?
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| Zitat von zer0
| Zitat von M@buse
| Zitat von zer0
Denke nicht. Der frustrierte AfD und NPD Wähler greift lieber die ärmsten der armen und hilflosesten an, gerne Frauen und kInder, nachts wenn alle schlafen. Und demonstriert vor allem dadurch das er ein feiges menschenverachtendes Schwein ist.
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steile these.
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Die These ist: Die einen richten ihre Gewalt primär gegen (unterlegene) Menschen, die anderen gegen Gegenstände und abstrakte Systeme (die sekundär natürlich durch (überlegene) Menschen besetzt werden). Das dieses "links wie rechtsradikale, alles das gleiche" eben falsch ist, weil es nicht das gleiche ist.
Ist doch nicht steil.
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Verstehe nicht ganz, warum man da bei politischer Gewalt eine Gewichtung reinbringen will, welche Gewalt jetzt edler in ihrer Ausprägung wäre. Wer Gewalt ausübt um seine politische Überzeugung auszudrücken, der ist ein Terrorist und damit eine ziemlich widerliche Person, Ende der Geschichte.
Gewichten kann man bei den nicen Hooligans, die sich heute zum Beispiel vor dem Gängeviertel versammelt haben, als ich um 13 Uhr gnädigerweise mein Büro verlassen konnte. Die sind nicht nur widerlich sondern auch noch richtige Vollidioten.
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Ich finde einfach nur, dass diese Ausschreitungen jeden friedlichen Protest torpedieren. Aber naja.
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Parax
Ich finde es wieder wunderbar wie letze Wochen die deutsche Demonstrationsfreiheit niedergemacht wurde weil die IBster nur ein paar Meter weiter kamen.
Hier wird eine Demonstration nicht von Gegendemonstranten sondern direkt von der Polizei schon nach dem Start geplant und grundlos beendet.
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Wollen wir jetzt wieder über Vermummung sprechen?
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Nein, über Demonstrationsfreiheit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.07.2017 17:16]
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| Zitat von Kampfferkerl
Er bemängelt nicht, dass die Leute womöglich arbeiten gehen und normal einkaufen, sondern weißt auf die Ironie hin, dass sogar unnötigerweise af krass kapitalistische 'Dinge' zurückgegriffen wird. | | Was ist denn an McDonalds kapitalistischer als an einer Dönerbude? Du hast doch einfach keine Ahnung wovon du redest und reduzierst Kapitalismus auf irgendwelche irrelevanten Konsumentscheidungen. Du bist einfach ein kleinbürgerlicher Vollidiot der mal ein Buch lesen sollte.
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Naja die Demo wurde nicht beendet, sie ging danach ja noch weiter. Allerdings erst nach ner Stunde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 07.07.2017 17:17]
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| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von Oli
| Zitat von SirHenry
Ja, genau. Es geht nicht um brennende Autos, sondern es geht um die Frage, inwiefern brennende Autos und eingeschlagene Scheiben irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden haben. Ist ja nicht so als würden die Armen in der Welt dadurch weniger arm und die Ausgebeuteten weniger ausgebeutet. Ich sehe den schwarzen Block jedenfalls auch nicht im Flüchtlingsheim Stullen schmieren.
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Hat denn der Gipfel irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden? Sind schließlich unsere Steuergelder anstatt Autos, die da verbrannt werden. Putin und Trump können ja mal zusammen mit den Autonomen in den Flüchtlingsheimen ein paar Stullen schmieren, das wäre gar famos!
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Keine Ahnung ob es einen positiven Effekt haben könnte, wenn die Regierungen der mächtigsten Staaten miteinander reden.
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Ich denke, dass im Informationszeitalter allen klar sein sollte, dass ein physisches Treffen dafür nicht notwendig ist und G20 natürlich eine unnötige inszenierte und teure Veranstaltung ist.
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Pyrotechnik für Stimmungszwecke.
Mann, hätten die lieber die Kohle für Bedürftigte gespendet.
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Hilf mir mal Einer, ich weiss nicht, wen von allen Beteiligten ich am blödsten finden soll. In Hamburg sowie hier im Internet hat es ein paar sehr gute Kandidaten.
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Wäre die Polizei doch einfach untätig geblieben. Dann wäre alles friedlich verlaufen.
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Ich kann Gewaltanwendung verstehen. Mit Kerzenlicht und Händchenhalten verändert man nicht die Welt. Damit kauft man vielleicht ein neues U2-Album.
Solidarisieren möchte ich mich mit diesen vermummten Fahrradfahrern, die bei der Machtübernahme direkt Tempolimits einführen würden, aber nicht.
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Das ist ein wunderbarer Kunstgriff. Wenn sich jemand vor relanten finanziellen Verlusten fürchtet, dann wird ihm eine Fetischisierung des Gegenstandes unterstellt.
Ein Auto ist in den meisten Fällen mit relativ hohen Anschaffungskosten verbunden, kein Wunder also, dass der böse Kleinbürger den Verlust fürchtet. Da mag bei manchen ein Fetisch dahinterstecken, im Kern ist es allerdings völlig rational den Verlust eines Gebrauchsgegenstands zu fürchten, der eine Stange Geld kostet. Autos werden davon abgesehen keineswegs nur vom verhassten Kleinbürger genutzt, nein von Zeit zu Zeit sieht man auch Angehörige des edlen Proletariats in solchen Gefährten sitzen, für manche ist es sogar ein wichtiger Teil des Erwerbslebens. Aber über sowas muss man sich nicht besorgen wenn man zu den Guten gehört, die so selbstlos und entbehrungsreich gegen das Monster des Kapitalismus kämpfen.
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| Zitat von mandozer
Schön zusammen geschnitten
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erzähl doch mal was daran so verfälscht dargestellt wird
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Kampfferkerl
Er bemängelt nicht, dass die Leute womöglich arbeiten gehen und normal einkaufen, sondern weißt auf die Ironie hin, dass sogar unnötigerweise af krass kapitalistische 'Dinge' zurückgegriffen wird. | | Was ist denn an McDonalds kapitalistischer als an einer Dönerbude? Du hast doch einfach keine Ahnung wovon du redest und reduzierst Kapitalismus auf irgendwelche irrelevanten Konsumentscheidungen. Du bist einfach ein kleinbürgerlicher Vollidiot der mal ein Buch lesen sollte.
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McDonalds ist ein internationaler agierender Konzern, eine Dönerbude ist eine Dönerbude.
Ach und Fraggy, ich bitte dich das mit den unnötigen Beleidigungen zu lassen.
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| Zitat von [VW]Agent 009
Wäre die Polizei doch einfach untätig geblieben. Dann wäre alles friedlich verlaufen.
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die Chance hätte bestanden, so war natürlich das Ergebnis klar
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| Zitat von Parax
| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Parax
Ich finde es wieder wunderbar wie letze Wochen die deutsche Demonstrationsfreiheit niedergemacht wurde weil die IBster nur ein paar Meter weiter kamen.
Hier wird eine Demonstration nicht von Gegendemonstranten sondern direkt von der Polizei schon nach dem Start geplant und grundlos beendet.
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Wollen wir jetzt wieder über Vermummung sprechen?
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Nein, über Demonstrationsfreiheit
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Ist es richtig, dass die Demo fortgesetzt wurde?
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Ne Dönerbude agiert mit ihrer Produktherstellung auch international.
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von DeeJay
| Zitat von sibuntus
| Zitat von DeeJay
Rihanna ist die Personifizierung des Kapitalismus.
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Ok.
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Ach, machen wir jetzt kein riesen Fass drüber auf, okay? Fand es leicht ironisch...mehr nicht.
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Wo ist da die Ironie? Ich versteh es immer noch nicht. Dass man in einer kapitalistischen Gesellschaft - sofern man nicht als Eingeborener in der Wildnis leben will - größtenteils nur Produkte konsumieren kann, die aufgrund eines Profitinteresses produziert werden, dieser Gedanke scheint dich irgendwie hochgradig zu überfordern, oder?
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Es ist schlicht inkonsequent einerseits den Kapitalismus zu bekämpfen, andererseits ihn zu nutzen. Bei manchen 'Dingen' fällt es nunmal besonders auf.
Vorn paar Jahren gabs mal Bilder von Demonstranten im McDonalds. Ich glaube das war Heiligendamm.
Er bemängelt nicht, dass die Leute womöglich arbeiten gehen und normal einkaufen, sondern weißt auf die Ironie hin, dass sogar unnötigerweise af krass kapitalistische 'Dinge' zurückgegriffen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zucchinisohn am 07.07.2017 17:25]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Das ist ein wunderbarer Kunstgriff. Wenn sich jemand vor relanten finanziellen Verlusten fürchtet, dann wird ihm eine Fetischisierung des Gegenstandes unterstellt.
Ein Auto ist in den meisten Fällen mit relativ hohen Anschaffungskosten verbunden, kein Wunder also, dass der böse Kleinbürger den Verlust fürchtet. Da mag bei manchen ein Fetisch dahinterstecken, im Kern ist es allerdings völlig rational den Verlust eines Gebrauchsgegenstands zu fürchten, der eine Stange Geld kostet. Autos werden davon abgesehen keineswegs nur vom verhassten Kleinbürger genutzt, nein von Zeit zu Zeit sieht man auch Angehörige des edlen Proletariats in solchen Gefährten sitzen, für manche ist es sogar ein wichtiger Teil des Erwerbslebens. Aber über sowas muss man sich nicht besorgen wenn man zu den Guten gehört, die so selbstlos und entbehrungsreich gegen das Monster des Kapitalismus kämpfen.
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Du hast es einfach nicht verstanden. Auf Seite 19 wurde uns doch schon erklärt, dass die Leute sowieso mit unnötiger Arbeit ihre kostbare Lebenszeit verschwenden. Wieso sollte man ein Auto zum arbeiten brauchen? Man kriegt doch auch Geld, wenn man nicht arbeitet.
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von [VW]Agent 009
Wäre die Polizei doch einfach untätig geblieben. Dann wäre alles friedlich verlaufen.
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die Chance hätte bestanden, so war natürlich das Ergebnis klar
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Ach, so wie Kölns Sylvester die letzten 2 Jahre.
Manchmal kann sich die Polizei nur 'falsch' verhalten, da im Nachhinein natürlich alles offensichtlich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 07.07.2017 17:28]
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von [VW]Agent 009
Wäre die Polizei doch einfach untätig geblieben. Dann wäre alles friedlich verlaufen.
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die Chance hätte bestanden, so war natürlich das Ergebnis klar
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Korrekt. Es hätte allerdings auch die Chance bestanden, dass es viel mehr eskaliert wäre.
Man weiß es nicht ...
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von Oli
| Zitat von SirHenry
Ja, genau. Es geht nicht um brennende Autos, sondern es geht um die Frage, inwiefern brennende Autos und eingeschlagene Scheiben irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden haben. Ist ja nicht so als würden die Armen in der Welt dadurch weniger arm und die Ausgebeuteten weniger ausgebeutet. Ich sehe den schwarzen Block jedenfalls auch nicht im Flüchtlingsheim Stullen schmieren.
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Hat denn der Gipfel irgendeinen positiven Effekt für irgendjemanden? Sind schließlich unsere Steuergelder anstatt Autos, die da verbrannt werden. Putin und Trump können ja mal zusammen mit den Autonomen in den Flüchtlingsheimen ein paar Stullen schmieren, das wäre gar famos!
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Keine Ahnung ob es einen positiven Effekt haben könnte, wenn die Regierungen der mächtigsten Staaten miteinander reden.
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Ich denke, dass im Informationszeitalter allen klar sein sollte, dass ein physisches Treffen dafür nicht notwendig ist und G20 natürlich eine unnötige inszenierte und teure Veranstaltung ist.
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Inszeniert für wen eigentlich? ... bisher ist es ja nur eine teure Bühne für irgendwelche Idioten. Und da sind die Politiker noch nicht einmal zu sehen/hören gewesen.
Ausserdem ist es kompletter Unsinn, dass man Videokonferenzen/Telefonate/etc. mit der Wertigkeit eines physischen Treffens gleichsetzt.
Natürlich gäbe es bessere Möglichkeiten als Hamburg City.
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Thema: G20-Gipfel in Hamburg 2017 |