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| | Zitat von Oblomov
Woran liegt das eigentlich, dass linksextreme Gewalt gefühlt viel öfters auch so benannt wird aber man sich bei rechtsextremer Gewalt oft ziert selbst wenn auf dem brennenden Flüchtlingsheim Hakenkreuze prangen?
Bild ich mir das nur ein? Mir stößt das immer ein wenig auf wenn in solchen PKs und Berichterstattungen mit Militanten, linksextreme, etc um sich geworfen wird. Mir ist schon klar, dass das zum Großteil die richtigen trifft aber komisch finde ich das manchmal schon, dass das aufeinmal so eindeutig ist wärend man sich bei anderen Belangen sehr lang zurückhält bis es auch wirklich klar ist.
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Linksextreme Demos mit Gewalttätern und es wird zu früh betiteln welchem Spektrum die Gewalttäter angehören?
Klar, hätten auch Segler sein können. Oder Libanesen, nichts genaues weiß man nicht, man sollte auf jeden Fall nicht zu früh entscheiden was für Leute das waren.
| | Zitat von [gc]Fide|
Stalin war schon OK, weil Hitler schlimmer war.
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OK.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 09.07.2017 18:12]
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| | Zitat von Nose
Sicher ist das fragwürdig. Aber diese Menschen deshalb zu Beteiligten zu erklären (mit allen Konsequenzen) finde ich etwas zu viel.
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Naja aber versetz dich doch mal in die Situation. Da ist ne "besetzte" Straße an deren Eingang eine Barrikade brennt. Dunkel gekleidete vermummte Menschen schmeißen brennenden / gefährlichen Shit auf dich und alles was du hast sind Wasserwerfer, Räumungswagen und Menschen. Na klar nimmt die Polizei da den Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes. Und wenn dann nach mehreren Aufforderungen der Selfist immer noch da steht, was machst du dann? Das ist keine friedliche Sitzblockade für Solidarität, das ist Beihilfe zu einer Straftat. Ich hab dafür keine Antwort. Mit aller Gewalt vorgehen finde ich grundsätzlich falsch, aber eine bessere Lösung habe ich auch nicht.
Vielleicht hätte das SEK früher einschreiten müssen. kA
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Max_Weinberg am 09.07.2017 18:21]
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| | Zitat von Kampfferkerl
| | Zitat von Oblomov
Woran liegt das eigentlich, dass linksextreme Gewalt gefühlt viel öfters auch so benannt wird aber man sich bei rechtsextremer Gewalt oft ziert selbst wenn auf dem brennenden Flüchtlingsheim Hakenkreuze prangen?
Bild ich mir das nur ein? Mir stößt das immer ein wenig auf wenn in solchen PKs und Berichterstattungen mit Militanten, linksextreme, etc um sich geworfen wird. Mir ist schon klar, dass das zum Großteil die richtigen trifft aber komisch finde ich das manchmal schon, dass das aufeinmal so eindeutig ist wärend man sich bei anderen Belangen sehr lang zurückhält bis es auch wirklich klar ist.
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Linksextreme Demos mit Gewalttätern und es wird zu früh betiteln welchem Spektrum die Gewalttäter angehören?
Klar, hätten auch Segler sein können. Oder Libanesen, nichts genaues weiß man nicht, man sollte auf jeden Fall nicht zu früh entscheiden was für Leute das waren.
| | Zitat von [gc]Fide|
Stalin war schon OK, weil Hitler schlimmer war.
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OK.
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Schatzi, wenn Du mir schon Quotes in den Mund legst, dann versteh erstmal das Posting richtig. Oder such dir jemanden, der dir das erklärt!
Ich habe in den letzten Tagen oft genug geschrieben, wie scheisse ich diese Aktionen in Hamburg fand und du keifst wie ein Kleinkind, wegen dieses Vergleichs?
Meinetwegen aber lege mir nicht in dem Mund, dass ich irgendwas "OK" fand.
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Der Vergleich zeigt nicht, dass in Hamburg irgendwas OKAY gelaufen ist, sondern wie BESCHISSEN ich es finde, dass hier in Deutschland kaum Empörung war, als Nazis dutzendfach versucht habend Migranten in ihren Häusern anzuzünden.
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| | Zitat von [gc]Fide|
Der Vergleich zeigt nicht, dass in Hamburg irgendwas OKAY gelaufen ist, sondern wie BESCHISSEN ich es finde, dass hier in Deutschland kaum Empörung war, als Nazis dutzendfach versucht habend Migranten in ihren Häusern anzuzünden.
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OK, tut mir leid, ich gehe jetzt ernsthaft auf dich ein.
Dich bedrückt es also, dass zeitlich gestaffelte Einzelfälle mit jeweils deutlichst niedrigeren Sach- und Personenschaden jeweils nicht die gleiche mediale Aufmerksamkeit bekommt wie dieses Großevent mit mehreren tausend Involvierten und mehreren hundert Verletzten?
Ich finde den Vergleich vollkommen unpassend.
Zumal er eben exakt auf der gleichen Argumentationsstruktur abläuft, wie die Relativierung der Verbrechen der Nazis. "Ja, die Nazis waren schlimm, aber..:" -> "Ja, die Randalierer waren schlimm, aber..."
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 09.07.2017 18:26]
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| | Zitat von [gc]Fide|
| | Zitat von Oblomov
Woran liegt das eigentlich, dass linksextreme Gewalt gefühlt viel öfters auch so benannt wird aber man sich bei rechtsextremer Gewalt oft ziert selbst wenn auf dem brennenden Flüchtlingsheim Hakenkreuze prangen?
Bild ich mir das nur ein? Mir stößt das immer ein wenig auf wenn in solchen PKs und Berichterstattungen mit Militanten, linksextreme, etc um sich geworfen wird. Mir ist schon klar, dass das zum Großteil die richtigen trifft aber komisch finde ich das manchmal schon, dass das aufeinmal so eindeutig ist wärend man sich bei anderen Belangen sehr lang zurückhält bis es auch wirklich klar ist.
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Weil so ein brennender Syrer einfach nur halb so viel Schrecken in die Gemüter der deutschen bringt, wie ein brennender Mercedes.
Für die brennenden Flüchtlingsheime gab es hier auch nicht so ein Getöse, es gab keine Sondersendungen im Fernsehen und Lwis hat auch kein "lochen" der potentiellen Mörder gefordert.
Aber wehe der Benz brennt, da versteht der deutsche Michel keinen Spaß!
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Meint ihr das ernst? Also rechtsextreme Gewalt wird in Deutschland ja wirklich, zu Recht, sehr stark thematisiert.
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Und ich dachte, Stalin war schlimmer als Hitler.
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| | Zitat von [gc]Fide|
Für die brennenden Flüchtlingsheime gab es hier auch nicht so ein Getöse, es gab keine Sondersendungen im Fernsehen und Lwis hat auch kein "lochen" der potentiellen Mörder gefordert.
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Kannst du mir zeigen, wo ich das im Rahmen der G20 Proteste gefordert habe?
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Ich kann mich auch noch erinnern, die Presse hat die Angriffe auf Flüchtlingsheime ja komplett verheimlicht.
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Ja oder das ganze Thema NSU, da hat allenfalls Mal die taz berichtet, und auch die nur mit kleinen Meldung auf Seite 3. Denke es gibt da größere mächte im Hintergrund, die die berichte vehindern (ggf. mit Hilfe von Chemtrails und illuminaten)
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Rechtsextremer Terror in D? Noch nie was von in den Medien gelesen!
In was für einer Blase hier manche leben.
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Wat, gerade linke Gewalt wird doch gerne egalisiert oder durch Begriffe wie "Autonome" oder andere neutrale Begriffe ersetzt. Das ist jetzt das erste Mal, dass ich überhaupt in Zeitungen so direkt lese, dass es vom linken Lager ausging. Da musste schon ganz schön viel passieren. So Zeitungen wie die TAZ sind aber sicher immer noch überzeugt, dass ein Rewe geöffnet und Lebensmittel verteilt wurden.
Rechts ist dagegen heutzutage doch sogar schon eine Wagenknecht, die Kritik an Flüchtlingspolitik äußert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 09.07.2017 18:42]
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Ihr seht das falsch. Bartsch hat doch gerade im Fernsehen gesagt, dass das keine Linken waren. Weil "Links" steht für Frieden und so!
Du bist also nur so lange links, bis du Gewalt ausübst. Danach bist du ein Verbrecher - und wahrscheinlich sogar eher rechts. Weil die stehen ja dafür.
Ich mag die Logik 
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NSU?
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Ihr lasst euch aber schön von Fidel trollen.
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Fidel fährt mit 1A-Leseverständnis und einer gesunden Portion Whataboutism starke Geschütze auf 👌 Ist das nicht sonst so ein AfD-Ding?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reuter am 09.07.2017 18:54]
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| | Zitat von Max_Weinberg
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Die Assel
Eine Polizistin kam zu mir und meinem Kameramann. Wir schauten beide in ihre Richtung, sie schrie "Fuck the press, fuck, fuck!" - und drückte mit ihrem Pfefferspray ab.
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https://i.imgur.com/xj03kBt.gif
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Hältst du das für Unglaubwürdig, weil es in der TAZ steht oder weil du generell nicht glaubst, dass so etwas passiert /passieren kann?
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Weil kein Polizist Englisch kann.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Außer Anwesende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 09.07.2017 18:59]
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Jo pOT halt. So lange den Post überinterpretieren und hinbiegen, dass es man völlig debil da steht und immer die anderen stecken in einer Filterblase.
Das rechte Gewalt verschwiegen wird wurde doch nirgendwo behauptet. Mir ging es doch hauptsächlich um den zeitlichen Abstand. Bei den Flüchtlingsheimen wollte man nicht nur einmal einen rechtsextremen Hintergrund erst sehr viel später bestätigen. Der Nsu Prozess ist auch mal ein wirklich tolles Beispiel. Ist ja nur eine einzige Shitshow bei der man sich seit 20 Jahren mit Ruhm bekleckert.
Mal davon ab finde ich es auch sehr lustig wie gerade die Taz Reporter zig Begegnungen mit der Polizei haben die voll in ihre Linie spielen. So ein bisserla differenziert seh ich das schon. Nicht umsonst hab ich in die Runde gefragt ob mich mein Gefühl(!) täuscht.
/und Begrifflichkeiten wie Autonome und Militante kenn ich in dem Kontext eigentlich auch nur im Zusammenhang mit Linksextremismus, wie man das als Euphemismus auslegen kann versteh ich auch nicht so ganz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 09.07.2017 19:12]
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G20 eskalieren lassen -> prima vorwand das versammlungsrecht weiter einzuschränken. das hier einige diese entwicklung beklatschen macht betroffen. Die Heßlings sind unser untergang.
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Wer beklatscht das? Ich klatsche wenn Randalierer Weggeklatscht werden!
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| | Zitat von placebo_domingo
| | Zitat von Lwis
Link zur Polizei PK:
https://www.youtube.com/watch?v=9p3QjCG0JlE
Polizeiführer Dudde redet ab etwa 15:30
Bilder aus dem Hubschrauber mit Molliwurf ab etwa 34:30
Danach Aufnahmen von der Abtrennung des schwarzen Blocks zu Beginn der Welcome to Hell Demo, sowohl aus der Perspektive der Polizisten am Boden, als auch aus der Luft.
Journalistenfragen ab etwa 51:00
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Danke für den Link.
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So, ich hab's jetzt durch.
Es bleiben Fragen.
Der Polizeipräsident Meyer schwurbelt nur rum, als ihm die Frage gestellt wird, warum die Polizei denn nicht über die anderen Straßen ins Schanzenviertel rein gegangen ist.
Die müssen da doch geguckt haben, was auf den anderen Dächern los ist.
Und nach dem Getöse der letzten Wochen (8000 gewaltbereite Autonome etc.) hätte ich ja erwartet, dass die wenigstens ein einziges SEK halbwegs zügig einsatzbereit haben, auch ohne Terrorlage.
Zudem möchte ich dann mal Beweise haben, dass das Vorgehen der randalierenden Chaoten da so abgestimmt war, wie die behaupten.
Irre, die Molotov-Cocktails von einem Dach werden, sind scheiße. Aber daraus erkenne ich noch keinen Gesamtplan, um möglichst viele Beamte in eine "Falle" zu locken.
Einsatzleiter Dudde verkündet die Gesamtzahl der verletzten Beamten, zählt dann einige fiese Verletzungsursachen auf, klärt letztendlich aber nicht, ob es jetzt viele schwere Verletzungen gab, oder das meiste nur Kleinigkeiten waren.
130 Verletzungen kann man ja schonmal als Arbeitsunfall einordnen, weil die ins eigene Tränengas gelatscht sind. Oder sind die rausgerechnet? Man weiß es nicht.
Da kann man wenigstens mal dazu sagen, dass das sehr umfassende Maximalzahlen sind, die ohne weitere Infos garnicht einzuordnen sind.
Leider stellt keiner der Journalisten die Frage, ob das Aufstoppen und zerteilen der "Welcome to Hell" überhaupt verhältnismäßig war. Ich glaube es ehrlich gesagt immer noch nicht. Vorfälle nach der Maßnahme können ja nicht die Maßnahme begründen. Vielleicht geht der Fall ja letztlich nach Karlsruhe, dann hätten wir evtl. mal eine höchstrichterliche Einordnung des Vermummungsverbotes.
Zu so Horrorgeschichten wie den wurfbereiten Gehwegplatten auf dem Dach kam auch nix. Gab es das jetzt? Der Chef der Bundespolizei hat das ja heute behauptet.
Naja, ich hoffe, die nächsten Tage bringen noch etwas Licht ins Dunkel.
Disclaimer: Ich finde jede Verletzte Person eine zu viel. Aber ich würde gern einen Eindruck bekommen, wie das insgesamt einzuordnen ist.
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| | Zitat von MaKaber
G20 eskalieren lassen -> prima vorwand das versammlungsrecht weiter einzuschränken. das hier einige diese entwicklung beklatschen macht betroffen. Die Heßlings sind unser untergang.
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"Weiter" einzuschränken? Worauf genau spielst du an? Wurde da in der jüngeren Vergangenheit was massiv geändert?
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| | Zitat von giLb
Die Aufräumarbeiten der Anwohner heute in der Schanze wurden von den Deppen der roten Flora übrigens auch als vorauseilender Gehorsam verurteilt. "3 Tage Kapitalismus Kritik und jetzt putzt ihr die deutsche Bank". | |
Was für Lappen 
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| | Zitat von MaKaber
G20 eskalieren lassen -> prima vorwand das versammlungsrecht weiter einzuschränken. das hier einige diese entwicklung beklatschen macht betroffen. Die Heßlings sind unser untergang.
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Dies. Aber wehe irgendeine Änderung des Internetrechts steht an. Dann ist hier aber gleich 1984.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 09.07.2017 19:14]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von MaKaber
G20 eskalieren lassen -> prima vorwand das versammlungsrecht weiter einzuschränken. das hier einige diese entwicklung beklatschen macht betroffen. Die Heßlings sind unser untergang.
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Dies. Anders kann man sich das Vorgehen der letzten Tage nicht erklären.
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Verschwörungstheorien gehören doch zur AfD Parax, hast du das immer noch nicht begriffen. Du Wohlstandslinker bist doch besser! Lass dich doch nicht auf sowas herab. hast doch selber oft genug im Ibjnr Thread festgestellt, wie bescheuert diese "die da oben" Denke ist.
parax, Mensch, du bist doch besser!
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| | Zitat von caschta
Jemand schon gelesen was der polnische Minister zu den Protesten sagt?
https://www.welt.de/politik/ausland/article166455987/Hamburg-gehoert-offenbar-zum-Europa-der-zweiten-Geschwindigkeit.html
| | Polens Innenminister Mariusz Blaszczak hat auf die Gewalt in Hamburg mit Entsetzen reagiert: Solche Vorgänge seien in Polen nicht denkbar. Hamburg gehört offenbar zum Europa der zweiten Geschwindigkeit, sagte Blaszczak im Fernsehen in ironischer Anspielung auf die Debatte, wonach sich die alten EU-Mitglieder schneller entwickelten als die neuen. Das regierungsnahe Internetportal Wpolityce.pl lieferte dann auch die Erklärung für die Gewalttaten: Die liberalen Eliten seien gegenüber dem Linksextremismus fast völlig wehrlos. Rechtsextremisten würden mit gutem Grund scharf überwacht, doch Linksextremisten gälten in Deutschland als rebellisch, aber dem Mainstream geistig nahestehend. Daher dürfen sie viel mehr als andere. Hamburg hat das wieder mal bewiesen, schreibt das rechte Portal. Es sieht bei den Exzessen auch eine gewisse Analogie zum Deutschland der 30er-Jahre und zu den Plünderungen jüdischer Läden
Außerdem diskutierten polnische Medien vor allem Trumps Rede in Warschau. Selbst Donald Tusk, Gegner der polnischen Regierung, sah im Besuch Trumps einen diplomatischen Erfolg Warschaus.
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Nächster Gipfel dann in Warschau. Irgendein Gipfel. Wie sind die polnischen Cops so drauf?
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Nicht so weich wie die Deutschen. Da gab es vor 5-6 Jahren für die Connewitzer Antifas sehr stark was auf die Fresse als diese meinten irgendeinen schlesischen Feiertag sabotieren zu müssen. Und einen 2 monatigen Urlaub hinter polnischen Gittern gab es auch für die unbelehrbaren.
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| Thema: G20-Gipfel in Hamburg 2017 |
