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Hm, dass Dynamit zumindest im Deutsch-Französischen Krieg eingesetzt wurde, liest man aber häufig. Mit dem Twist dass Nobel an beide Parteien geliefert hat. Krieg ist ja nicht nur schießen sondern auch sprengen.
Und dann wurde es für Attentate entdeckt.
Aus der Zeit gibt es auch Zitate wie (frei aus Gedächtnis):
"Der größte Verdienst der Wissenschaft ist, dass sie den Unterdrückten das Dynamit gab."
oder
"1kg Dynamit wiegt mehr als 10kg Stimmzettel."
=> https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamitarde "alleine im Jahr 1892 fanden über tausend Anschläge statt, verteilt über ganz Europa, in ihrer Mehrzahl in Frankreich"
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
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Polizei von Minneapolis wird aufgelöst
Als Konsequenz aus dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd soll die Polizeiarbeit in der US-Großstadt Minneapolis völlig neu organisiert werden. Der Stadtrat beschloss gestern, die örtliche Polizeibehörde komplett aufzulösen und eine neue Struktur für die Polizeiarbeit zu schaffen, wie Mitglieder des Rats mitteilten.
In dem Gremium habe Einigkeit darüber geherrscht, dass die Polizeibehörde „nicht reformierbar“ sei, schrieb das Mitglied Alondra Cano auf Twitter.
(...) | |
https://news.orf.at/#/stories/3168710/
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Und wer übernimmt die hoheitlichen Aufgaben, bis eine neue Behörde aufgebaut ist? Die Staatspolizei?
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| Zitat von MUR.doc
Und wer übernimmt die hoheitlichen Aufgaben, bis eine neue Behörde aufgebaut ist? Die Staatspolizei?
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Da steht nicht dass die Polizei SOFORT aufgelöst wird.
Ansonsten ist glaub ich nicht zu erwarten dass da einfach alle Polizisten rausfliegen und man neue einstellt. Wäre nicht das erste Mal dass sowas heisst dass es am Ende lediglich nen neuen Aufkleber gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 08.06.2020 8:18]
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bin mal gespannt, wie sie ihre polizei"gewerkschaften" da raushalten wollen.
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Das ist auch so merkwürdig. Gewerkschaften sind doch generell kommunistisches Gedankengut, zumindest in der Wirtschaft. Aber bei der Polizei sind die toppigalloppi oder was.
Aber immerhin die Erkenntnis, dass das nicht reformierbar ist, ist ja ein Anfang. Das ermöglicht zumindest Veränderungen. Ich bin sehr gespannt, wie das konkret aussehen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 08.06.2020 8:29]
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Guess why: Da geht es um einen Shitload an Kohle. Muss sich nur mal angucken, was man beim Boston Police Dept. so verdienen kann.
Detaillierte Analyse: klick
| In 2019, 530 - that's five hundred and thirty - Boston cops were paid more than Boston mayor Marty Walsh. And Walsh makes $199k. | |
Da wird man selbst als IG-Metall-Master-Race neidisch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 08.06.2020 8:49]
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Ach du scheiße. Das wusste ich absolut noch nicht. Ich dachte die armen Cops sind alles unterbezahlte arme Schweine.
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Last Week Tonight hat gestern eine ganze Folge über US-Polizei, Unions etc. rausgehauen.
Verlinken will ich es nicht (copyright, noch nicht offiziell released), kann man aber finden.
JO ist sichtlich sauer, emotional aufgewühlt und nicht so spaßig drauf wie sonst, was der Präsentation angemessen gut tut.
Fand es auch gut, dass er (endlich) auch gegenüber FoxNews Tucker sehr deutliche Worte findet.
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| Zitat von Cob
Last Week Tonight hat gestern eine ganze Folge über US-Polizei, Unions etc. rausgehauen.
Verlinken will ich es nicht (copyright, noch nicht offiziell released), kann man aber finden.
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!??!
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Ah! Länderspezifisch nicht überall erreichbar.
Video unavailable. The uploader has not made this video available in your country
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cob am 08.06.2020 9:18]
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Ich kann es nur immer wieder sagen: Lest Balkos "Rise of the Warrior Cop"
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Ein kritisches, aber unaufgeregtes und faires Buch
Rezension aus Deutschland vom 8. August 2015
Verifizierter Kauf
Balkos Buch über die Militarisierung der amerikanischen Polizei ist aus zwei Gründen gut und bemerkenswert: Es ist ein unaufgeregtes Buch und es verurteilt nicht. Was für den Leser trockener deutscher Sachbücher selbstverständlich scheinen mag, ist es bei einer amerikanischen Publikation über das Thema Polizei und das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit nicht. Wer die radikale politische Zerklüftung der USA in den letzten 15 Jahren verfolgt hat, weiß, was für ein Meisterstück Balko gelungen ist, wenn er mit diesem Buch keinem der politischen Lager Munition liefert.
Balko startet sein Buch mit den verfassungsrechtlichen Grundlagen der amerikanischen Polizeiarbeit und einer kurzen Übersicht der britischen (als Ursprung) und amerikanischen Polizeipraxis Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Beides bietet ein (etwas mühsam zu lesendes) Fundament für den Hauptteil des Buches: Ab diesem Punkt bewegt er sich chronologisch durch die Jahrzehnte; von den 1960ern bis in die 2000er bildet jede Dekade ein Kapitel.
Dabei beschreibt der Autor ein ganzes Geflecht interdependenter Faktoren: Kulturelle wie politische Faktoren spielen ebenso eine Rolle, wie juristische Debatten und konkrete taktische Fragen. Dementsprechend bietet das Buch wesentlich mehr, als der Titel vermuten lässt. Bereits die Wurzel der Militarisierung ist multipel: Sie hat ihre Gründe sowohl in neue, konkreten polizeilichen Erfahrungen (Watts Riots, Texas Bell Tower Shooting etc.), als auch in kulturellen Auseinandersetzungen (counterculture) und deren Perzeption sowie den politischen Reaktionen auf beides (Nixonites, war on drugs) – und alle sind verknüpft. Neben der Gründung des ersten SWAT als konkrete Maßnahme geht es lange vor allem um die juristischen und politischen Debatten darüber, was diese neue Einheit, aber auch die Polizeien insgesamt können und dürfen sollen.
Diese ausgesprochen spannende jurstisch-politischen Kämpfe bilden eine Haupterzählung des Buches, weil auf dieser Ebene über die Jahrzehnte praktisch alle wichtigen Schranken und Grenzen des Staates gegenüber seinen Bürgen entweder durch die Politik oder den Supreme Court geschleift wurden – in einem Staat, der sich gegründet hat, um seinen Bürgern diese Rechte zu gewähren!
Von entscheidender Bedeutung ist die politisch gewollte Verknüpfung der neuen SWATs mit dem War on Drugs. Sie werden kaum eingesetzt, um ihre eigentliche Aufgabe zu erfüllen (high violence crimes wie Aufstände, Amok etc.), sondern um drug warrants durchzusetzen. Zu diesem Zweck pumpt die Bundesregierung jahrzehntelang enorme Summen Geld über Förderprogramme in die Polizeien, so dass SWATS sich flächendeckend verbreiteten, weil sie mit diesen Programmen nicht nur gegründet, sondern auch dauerhaft betrieben werden konnten. So hatten auch bald die kleinsten Dörfer in den USA solche Einheiten – die praktisch nie ihre ursprünglich definierte Aufgabe erfüllten, sondern eben den War in Drugs durchführten, indem sie ihre neu gewonnenen juristischen Freiheiten nutzten, um tausende Türen von Potrauchern und Kleindealern einzutreten. Denn da das System auf Zahlen setzte, wenn es um Bonusauszahlungen ging, wurden lieber hunderte kleine als wenige hochqualitative Arrests gemacht.
SWAT-Einsätze sind aber komplizierte Einsätze, und während das in Großstädten sehr professionell abläuft, gibt es in Kleinstädten nicht annähernd genug Leute, um qualifiziertes Personal zu finden und angemessen trainieren zu lassen. Hier wird wirklich dem lokalen Chief Wiggum paramilitärisches Gerät und juristische Carte blanche gegeben – mit der Argumentation, den War on Drugs (oder eben heute: on Terror) durchzusetzen. Die Resultate sind gleichermaßen erwartbar wie schockierend.
Diese Art von Militarisierung schafft eine Mauer zwischen Polizei und Bürgern; es entsteht ein Freund/Feind-Denken, dass der Polizei ursprünglich wesenfremd ist. Gear porn und Maskulinitätsfetische tun ihr übriges, um die Situation zu verschärfen. Es ist spannend zu sehen, wie Balko hier auch alternative Modelle skizziert, wenn er Polizeichefs in großen Städten präsentiert, die sich dem Trend widersetzten und die ein ausdrückliches community policing befürworteten – mit hervorragenden Ergebnissen. Es ist auch interessant zu sehen, wie sich Politiker, Gesellschaft und Gerichte dem Trend auch lange widersetzten – wie er aber letztlich unter dem Banner der „Zwangsläufigkeit“ vollständig durchschlug. Wer heute hinterfragt, ob ein 1000-Seelen-Dorf wirklich einen Radpanzer mit .50-Drehturm braucht, wird direkt angeklagt, er würde offenbar das Leben von Cops nicht für schützenswert halten, weil er ihnen nicht das beste gönne.
Geradezu lächerlich großen Einfluss hatten dabei übriges auch die „asset forfeiture“ Gesetze, bzw. deren gezielte Reformen: Polizeien konnten Unmengen von Geld einfahren, weil sie Geld, Autos, Häuser und vieles andere als „Beute“ behalten konnten. Das System hat ebenso logische wie verstörende Konsequenzen: So wurden Konvois von Drogenbanden im Regelfall nicht mehr beim Einfahren in eine Stadt gestoppt, sondern beim Verlassen derselben – weil sie dann Bargeld statt Drogen dabei hatten, was den Polizeien mehr nutzte.
Balko skizziert all dies gut lesbar, analytisch aber prägnant, mit hunderten spannender Einzelfällen, um das ganze griffig und verständlich zu halten. Und er ist dabei immer fair, wie eingangs erwähnt.
Wenn er zum Beispiel beschreibt, wie die Machokultur der SWATs junge Polizisten verändert, so würdigt er die Polizisten dabei nicht herab, sondern zitiert lang einen kritischen Journalisten, der seinerseits entwaffend empathisch beschrieben hat, wie IHN trotz aller Distanz ein Probedienst bei einem SWAT fasziniert hat.
Wenn Balko beschreibt, wie die Verknüpfung von federal grants und asset forfeiture zu einem sich selbst erhaltenden ökonomischen System führen, das absurd wuchert, dann betont er, dass da kein böser Geist oder sonstwas dahinter steckt, sondern das nur ein organisatorisch logisches Folgeproblem falscher Anreizsetzung sei.
Wenn er deutlich werden lässt, dass „community policing“ aus seiner Sicht das deutlich bessere und nachhaltigere Prinzip sei, so bemüht er sich doch überzeugend darzustellen, warum die Militarisierung der Polizei aus Sicht ihrer Förderer sinnvoll und logisch erscheint.
Und wenn er abschließend deprimierend klar darstellt, wie die USA mittlerweile ein Orwell-Land geworden sind, in dem die Bürger kaum noch vor den 40.000 SWAT-Einsätzen pro Jahr geschützt sind; wie regelmäßig bei fehlgeleiteten Einsätzen sinnlos Hunde erschossen, Kinder traumatisiert und Eigentum zerstört wird; wenn er skizziert wie die militarisierte Polizeiarbeit so viele gute und produktive Traditionen der Polizeiarbeit unter sich begraben hat – dann ist das kein Lamento über „die böse Polizei“ oder „den bösen Staat“, sondern eine kühle und schonungslose Analyse, an die sich ein emotionales Plädoyer für eine Reform anschließt, die eine ganze Reihe konkreter Punkte aufweist, die ebenso sachlich wie durchführbar sind.
Hier ist kein heißblütiger Culture Warrior am Werk, der seine Weltsicht durchprügeln will, sondern eine abwägender Analytiker, der die Diskussion sucht. Chapeau! | |
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bin ich auch grad bei.
absolute empfehlung.
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Mach doch eine Videorezension!
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| Zitat von Crosshead
Guess why: Da geht es um einen Shitload an Kohle. Muss sich nur mal angucken, was man beim Boston Police Dept. so verdienen kann.
https://i.imgur.com/Ek0u1b3.jpg?1
Detaillierte Analyse: klick
| In 2019, 530 - that's five hundred and thirty - Boston cops were paid more than Boston mayor Marty Walsh. And Walsh makes $199k. | |
Da wird man selbst als IG-Metall-Master-Race neidisch.
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Lustig, der Herr Kervin war schon 2005 der bestbezahlte "official" in der Stadt. Hat da leider wohl bei der Zeiterfassung beschissen.
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| Zitat von Massa
| Zitat von cienFuchs
also ich will ja echt nichts heraufbeschwören, aber 0351 ist die vorwahl von dresden. zufall? ich glaube nicht
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Das glaube ich eher nicht, das scheint was internes von den Marines zu sein.
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Kann man in BB auch Videos von Twitter einbinden? Ich such mir die Videos gerade immer auf YouTube als Sekundärquelle.
In Bosten wurde ein Polizist zweimal dabei gefilmt, wie er Demonstranten mit dem Knüppel massiert hat. Im ersten Video u.a. Studentin mit dem Schlagstock voll in die Fresse. Absolutes Arschloch-Alphatier.
Der Polizist wird jetzt angeklagt.
| Krasner, who days earlier had declined to prosecute the student, said Staff Inspector Joseph Bologna Jr. will face counts of felony aggravated assault, reckless endangerment, and possession of an instrument of crime — his police baton. | |
Artikel mit Video zum zweiten Vorfall.
Und was macht die dortige Polizeigewerkschaft? Verkauft als Spendenaktion für ihn T-Shirts. Es ist fast so, als würden sie kein Problem darin sehen, wenn man Leute im Dienst verprügelt.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von Crosshead
Guess why: Da geht es um einen Shitload an Kohle. Muss sich nur mal angucken, was man beim Boston Police Dept. so verdienen kann.
https://i.imgur.com/Ek0u1b3.jpg?1
Detaillierte Analyse: klick
| In 2019, 530 - that's five hundred and thirty - Boston cops were paid more than Boston mayor Marty Walsh. And Walsh makes $199k. | |
Da wird man selbst als IG-Metall-Master-Race neidisch.
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Lustig, der Herr Kervin war schon 2005 der bestbezahlte "official" in der Stadt. Hat da leider wohl bei der Zeiterfassung beschissen.
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Na da wurde ja hart durchgegriffen, wenn er 15 Jahre später immer noch Gehaltsschecks von 300.000$ jährlich mit nach Hause nimmt.
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ArBeItSzEiTbEtRuG iSt EiN fRiStLoSeR KüNdIgUnGsGrUnD
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| Zitat von Cob
Last Week Tonight hat gestern eine ganze Folge über US-Polizei, Unions etc. rausgehauen.
Verlinken will ich es nicht (copyright, noch nicht offiziell released), kann man aber finden.
JO ist sichtlich sauer, emotional aufgewühlt und nicht so spaßig drauf wie sonst, was der Präsentation angemessen gut tut.
Fand es auch gut, dass er (endlich) auch gegenüber FoxNews Tucker sehr deutliche Worte findet.
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John Oliver beim im Lockdown immer böser werden zusehen ist gleichzeitig fantastisch und furchtbar.
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| Ein Polizist habe ihr gesagt, dass sie jetzt immerhin eine gute Partygeschichte zu erzählen habe, sagt Leah. | |
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Cob
Last Week Tonight hat gestern eine ganze Folge über US-Polizei, Unions etc. rausgehauen.
Verlinken will ich es nicht (copyright, noch nicht offiziell released), kann man aber finden.
JO ist sichtlich sauer, emotional aufgewühlt und nicht so spaßig drauf wie sonst, was der Präsentation angemessen gut tut.
Fand es auch gut, dass er (endlich) auch gegenüber FoxNews Tucker sehr deutliche Worte findet.
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John Oliver beim im Lockdown immer böser werden zusehen ist gleichzeitig fantastisch und furchtbar.
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das die ganzen kraftausdrücke nicht gebleept wurden...
glaub die nehmen die strafen dafür gerne in kauf.
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Linksterroristen. Vermutlich haben die die G20 Demos organisiert und persönlich den Fiat Punto einer 80 jährigen alleinerziehenden Mutter angezündet.
Ich meine, die einzige andere Option wäre, dass die Polizei in Hamburg unprofessionell, unkontrolliert und rassistisch agiert. Und das kann nicht sein, denn die deutsche Polizei ist effizient und farbenblind. Mindestens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 08.06.2020 10:37]
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| Zitat von Crosshead
Kann man in BB auch Videos von Twitter einbinden? Ich such mir die Videos gerade immer auf YouTube als Sekundärquelle.
In Bosten wurde ein Polizist zweimal dabei gefilmt, wie er Demonstranten mit dem Knüppel massiert hat. Im ersten Video u.a. Studentin mit dem Schlagstock voll in die Fresse. Absolutes Arschloch-Alphatier.
https://www.youtube.com/watch?v=ux2yU5kIOVA
Der Polizist wird jetzt angeklagt.
| Krasner, who days earlier had declined to prosecute the student, said Staff Inspector Joseph Bologna Jr. will face counts of felony aggravated assault, reckless endangerment, and possession of an instrument of crime — his police baton. | |
Artikel mit Video zum zweiten Vorfall.
Und was macht die dortige Polizeigewerkschaft? Verkauft als Spendenaktion für ihn T-Shirts. Es ist fast so, als würden sie kein Problem darin sehen, wenn man Leute im Dienst verprügelt.
https://pbs.twimg.com/media/EZ7_dklXgAQFzlD?format=jpg&name=900x900
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Die Polizeigewerkschaften sind der reinste Krebs. Je mehr man darüber liest desto schlimmer wird es.
Normale Gewerkschaften = kommunistische Kinderfresser
Polizeigewerkschaft = very good people
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| Zitat von pesto
das die ganzen kraftausdrücke nicht gebleept wurden...
glaub die nehmen die strafen dafür gerne in kauf.
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Welche Strafen? Der läuft auf HBO, das muss sich nicht an die Sprachregeln der FCC halten weil es nicht frei empfangbar ist
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Ich seh da nix falsches von dem Fahrer. Man darf ja auch mit nem Tanklastwagen volle Pulle auf die Demonstranten zufahren und wird danach ohne Anklage freigelassen: klick
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Standard Trucker-Move. Wenn mal wieder ein paar Leute auf der Autobahn demonstrieren, laut hupen und weiter fahren. War damals auch in meiner theoretischen Prüfung mit drin.
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |