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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... )
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von [WHE]MadMax

Mal eine Frage zur Übernahme einer bestehenden Photovoltaikanlage:
5kwp, ca. 10 Jahre alt.
Wenn der Verkäufer jetzt gegenüber dem Netzbetreiber anzeigt: "Jo, hab das Ding zum Datum X verkauft" - und ich dann sage: "jo, hab das Ding zum Datum X gekauft, einspeisevergütung bitte hier auf Konto Y" - muss da sonst noch was gemacht werden?
Wie ist das bei so einer kleinen Anlage, muss ich da auch ein Gewerbe für anmelden für die anfallenden Gewinne? Reicht da ein vorhandenes Kleingewerbe?


Musst dich mal durchgoogeln:
https://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-planung/haus-mit-pv-anlage-kaufen



Danke, die Seite hab ich schonmal gefunden, aber irgendwie sagen da tausend Leute unterschiedliche Dinge. Hab andere Seiten gefunden die sagten "brauchst unter 10kwp nix anmelden", wieder andere die sagen "sofort eine GbR gründen" und und und... alles irgendwie reichlich bescheuert fröhlich
Daher dachte ich dass es hier vielleicht auch Leute gibt die ne Anlage übernommen haben, und nicht nur welche, die neu gebaut haben.
05.07.2021 11:50:03  Zum letzten Beitrag
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[Veteran]

veteran
Kennt sich jemand mit Photovoltaik auf einem vermieteten Haus aus?

Man kann die Mieter ja schlecht zwingen, den Strom zu nutzen. Lohnt sich das, auch wenn man alles einspeisen würde?
Und wie aufwendig ist das mit Verwaltung/Abrechnung (geht um 3 Mietparteien)?
15.07.2021 16:48:31  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Auskennen tu ich mich nicht. Aber das Schlagwort, das du vielleicht suchst, ist Mieterstrom.
15.07.2021 19:19:33  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
Gerade ist es echt ein Krampf Firmen zu finden die überhaupt nen Angebot erstellen. Ziemlich ernüchternd.

Hat schon mal jemand Erfahrung mit Selbstmontage gemacht? Habe einen Elektriker, der den ganzen Anschluss AC seitig machen kann.
18.07.2021 20:16:49  Zum letzten Beitrag
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19.07.2021 7:00:50  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
Die URL hat mich verwirrt. 52 kWh peinlich/erstaunt
Sind natürlich nur 5,2 kWh.
19.07.2021 17:37:59  Zum letzten Beitrag
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20.07.2021 7:54:27  Zum letzten Beitrag
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D@emon

Arctic
Die Montage auf dem Dach ist nicht das Problem, das bietet inzwischen fast jede Dachdeckerei oder Zimmerei an(sofern an der Unterkonstruktion des Daches, also Sparren oder Querlattung, nichts geändert werden muss kann man das auch selber machen das ist echt kein Voodoo sofern man halbwegs handwerklich begabt ist).vAber wie der alte Mann schon schrieb ist das Problem eher der Elektriker der das dann anschliesst.
20.07.2021 13:26:27  Zum letzten Beitrag
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Zwackel

Arctic
Gibt es für Deutschland (BW) sowas wie project sunroof, wo man das solare Potential von Dächern analysieren kann?

Das Solarkataster des Landes geht bei mir nicht peinlich/erstaunt
01.08.2021 13:20:43  Zum letzten Beitrag
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01.08.2021 13:54:54  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
Wie ist denn die Entscheidungsfindung zu Speicher ja/nein?

Die einschlägigen Facebookgruppen gehen mir auf die Nerven, da is der Konzens immer: Dach vollmachen, kein Speicher.

Hab jetzt zwei Angebote hier mit Anlage 9.8 KW, beide mit Speicher, tu mich aber schwer zu beurteilen wie sinnvoll das Ganze ist.
09.08.2021 11:32:25  Zum letzten Beitrag
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09.08.2021 11:39:39  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Selbst Notstrom ist auch oft schwach damit und auch ökologisch sind Speicher in Häusern fragwürdig. Das ergibt erst auf der 10kV Ebene Sinn.

E-Auto ertragsoptimert laden und Verbraucher soweit möglich in die Sonnenstunden legen ergibt mit Abstand am meisten Sinn.
09.08.2021 12:26:17  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Das ließe sich ja gut mit einem smarden Grid und dynamischer Preisfindung bis hin zu Wiedereinspeisung ausm Dessler bewerkstelligen
09.08.2021 12:28:19  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Ist natürlich auch immer ne Preis und Förderungsfrage. Aber tendenziell würd ich bei um die 8-10k¤ eher über nen e-Up oder so nachdenken fröhlich
09.08.2021 12:59:12  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Interruptor

Die einschlägigen Facebookgruppen gehen mir auf die Nerven, da is der Konzens immer: Dach vollmachen, kein Speicher.



Vom finanziellen Aspekt habe die halt Recht.
Die Kosten des Speichers bei aktuellen Preisen, bekommst du halt nie wieder rein.

 
Zitat von Interruptor

Wie ist denn die Entscheidungsfindung zu Speicher ja/nein?



Bei mir war es: Nein.
9,9kW ohne Speicher.
09.08.2021 13:25:40  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Versicherungsschutz für Photovoltaikanlagen - vielleicht für den ein oder anderen interesant - ansonsten einfach weiterscrollen

1) Prüfung, ob in Privathaftpflichtversicherung eine Betreiberhaftpflicht für die Einspeisung von Strom in das öffentliche Netz mitversichert ist.

2) Obliegenheitsmeldung Wohngebäudeversicherung: Ich würde empfehlen sowohl die Photovoltaikanlage als auch einen Batteriespeicher als mögliche Gefahrerhöhung der Wohngebäudeversicherung zu melden. Die PV-Anlage sehe ich nicht unbedingt als zwingend, aber Schaden tut es nicht und die Versicherung kann sich im Schadensfall nicht rausreden, dass Sie es nicht gewusst hätte.

Versicherungsmöglichkeiten gegen Feuer, Sturm/Hagel (Die Reihenfolge spiegelt keine Wertung dar)

1) Angebot des Anlagenbauers annehmen. Meist weitreichender Versicherungsschutz auch gegen weitere Gefahren und zeitlich begrenzt. Es kann nach einer gewissen Zeit schwierig werden Folgeversicherungsschutz zu erhalten, da ältere Anlagen ungerne versichert werden. Bei 3 bis 5 Jahre sehe ich eher kein Problem.

2) Einschluss in die Wohngebäudeversicherung gegen die oben genannten Gefahren (ggf. mit Zusatzpaket weitere Gefahren einschließen, z.B. Bedienungs-, Konstruktions-, Material oder Ausführungsfehler, Kurzschluss, Überstrom/Überspannung, Frost)

3) separate PV-Anlagenversicherung, Kostenpunkt würde ich zwischen 80-120¤ bei einer normalen Anlage auf einem Einfamilienhaus schätzen, Seöbstbeteiligung 100-200¤. Das ist ein sehr weitreichender Versicherungsschutz, der häufig nur Schäden ausschließt, die durch rechtzeitig vorhersehbare Ereignisse entstehen.

Bei größeren Anlagen sinnvoll/möglich: Ertragsausfall-, Minderertrags- und Montageversicherung
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von chuck.sports am 09.08.2021 13:45]
09.08.2021 13:44:50  Zum letzten Beitrag
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FAcele$$

Leet
ich bin da auch etwas am überlegen speicher ja/nein bzw. statt speicher mehr module...???

das dach ist genau nach süd-west bzw. nord-ost ausgerichtet bei so 25°.

es war bereits ein pv-mensch da hat sich die süd-west seite angeschaut, gemessen etc. und da würden wir wohl 42 module raufbekommen und so dann wohl um die 14,x kwp erreichen.
angedacht mit 11kw speicher und wallbox. <- da habe ich leider noch nicht das angebot zu (nur nen groben richtwert, wat des kosten könnte)
in den nächsten 3-4 jahren soll ein auto gegen hybrid/e-auto getauscht werden.


oder statt dem speicher eher versuchen auch das nord-ost dach nach möglichkeit (je nachdem was wir da dann an geld in die hand nehmen wollen/können) voll zubekommen.
hier wären wahrscheinlich so an die 52-56 module drin, da der fette schornstein leider auf der süd-west seite platz wegnimmt

was ist da sinnvoller, eher speicher oder stattdessen module auf der eher schlechten nord-ost seite?
09.08.2021 18:48:39  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
Bei uns ist es Süd Ost und Nord West, wobei die Nord West Abweichung nicht so groß ist, so daß wir auf jeden Fall beide Seite belegen werden. Ich überlege halt auch nur wie viel mehr an Modulen statt dem Speicher dann wiederum sinnvoll ist.
09.08.2021 20:51:06  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Eigentlich immer so viele wie passen. Der Preis pro kWhp sinkt mit der anlagengröße, die Rendite steigt und bei diffusem Licht kommt mehr Leistung vom Dach.

Mit pvgis und Rentabilitätsrechnern kann man das relativ konkret berechnen.
09.08.2021 20:58:55  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Module statt speicher würde ich machen. Gerade wenn du ein Auto laden willst brauchst du soviel Power wie nur geht um möglichst effizient zu laden. Und mehr Erzeugung heißt auch mehr verfügbare Leistung an schwachen Tagen.
09.08.2021 21:54:24  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
 
Zitat von Admiral Bohm

Eigentlich immer so viele wie passen. Der Preis pro kWhp sinkt mit der anlagengröße, die Rendite steigt und bei diffusem Licht kommt mehr Leistung vom Dach.

Mit pvgis und Rentabilitätsrechnern kann man das relativ konkret berechnen.



Sieht brauchbar aus

10.08.2021 10:02:25  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Hat jemand Erfahrungen mit aufgeständerten Modulen für Flachdächer? Ich überlege unsere zukünftige Fertiggarage (6x3 m) damit zu belegen. Mit sowas könnte man nochmal 1,5 kWp gewinnen. Allerdings sind die Module nur aufgelegt und beschwert, nicht mit der Garage verbunden.
11.08.2021 8:08:39  Zum letzten Beitrag
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11.08.2021 8:17:51  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Ist nicht mehr Platz. Aber so wie ich mich kenne, fahr ich das Auto da eh nicht rein, sondern stell es davor ab. Breites Grinsen

Edit: Aber das ist nicht der Garagen-Thread.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 11.08.2021 8:29]
11.08.2021 8:20:41  Zum letzten Beitrag
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11.08.2021 8:24:40  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
verschmitzt lachen
Das werde ich auch so tun. Doppelgarage als Werkstatt und Lagerraum. Auto dann davor
11.08.2021 8:32:22  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
Seid ihr bisher alle unter 10 KW geblieben damit ihr euch das Geraffel mit dem Finanzamt spart?
11.08.2021 8:52:25  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Interruptor

Seid ihr bisher alle unter 10 KW geblieben damit ihr euch das Geraffel mit dem Finanzamt spart?



Die meisten hier dürften zu Zeiten gebaut/bestellt haben, als das noch nicht so bekannt war.

Ist nun die Frage wieviel mehr als 10kW wäre denn möglich?

Bei 10,2kW kann man es sich überlegen ob man nicht 9,9kW macht. Bei 20kW wäre das hingegen dann doch eher unsinnig, nicht auszubauen.
11.08.2021 8:55:37  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von Interruptor

Seid ihr bisher alle unter 10 KW geblieben damit ihr euch das Geraffel mit dem Finanzamt spart?



Die meisten hier dürften zu Zeiten gebaut/bestellt haben, als das noch nicht so bekannt war.

Ist nun die Frage wieviel mehr als 10kW wäre denn möglich?

Bei 10,2kW kann man es sich überlegen ob man nicht 9,9kW macht. Bei 20kW wäre das hingegen dann doch eher unsinnig, nicht auszubauen.



Da ist was dran, auf die Süd/Ost Seite bekäme ich 12-13 KW, auf die Nord/West Seite soll aber auch noch was drauf.

Am Ende eine Frage des Geldes.
11.08.2021 9:38:47  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... )
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